Barondomäne Bärenburg I.

Torijen trinkt seinen Tee aus, erhebt sich von seinem Sessel und geht zur Tür.
Vor dem Hinausgehen spricht er noch an die Baroness gerichtet:

"Auf Wiedersehen. Ich wünsche Euch auch weiterhin ein glückliches Händchen in Eurer Baronie."

Sodann besteigt er wieder seine Kutsche und der Tross zieht weiter.
 
Amtl. Mitteilung an den Baron (geheim)

Auf Grund eines Angriffs auf Schloss Gräfenbach (Waldeck) müssen sofortige Sicherungsmaßnahmen getroffen werden.

Da sowohl Seine Majestät als auch der Kriegskanzler zur Zeit nicht in Burgland weilen, unterstehen ab sofort sämtliche Truppen der Justiz. Den Oberbefehl führt der Justizkanzler gemeinsam mit dem vom Kriegskanzler eingesetzten ranghöchsten Offizier.

gez.
 
Eildepesche.

An den Baron.

Bitte beachtet die neuesten Mitteilungen der Justizkanzlei.

gez.

Dr.Valium
 
Ein toter Wachmann 2

Maria kommt aus ihrem Arbeitszimmer, um mit Gero ein wenig spazieren zu gehen, als sie merkt das heute der Bericht von von Hagen fällig wäre und dieser immer noch nicht eingetroffen ist.
Sie beschliestnoch ein wenig abzu warten und erst mit Gero zu spielen bevor sie sich auf den Weg begibt um sich selbst darum zu kümmern. Als Franzi ihr hinterher rennt mit einem Brief in der Hand.
"Eure Excelenz, die hier hat ein Bote gerade abgegeben, mit den Worten, das er sehr wichtig sei!"

Maria nimmt ihr den Brief aus der Hand und liest:

An die Baroness von Bärenburg

Hochverehrte Baroness,
Ich bedaure ihnen mitteilen zu müssen, das bei den Nachforschungen um den Tod der Wache es bisher keine sonderlichen Erfolge gab. Aber wir haben das Tagebuch des Getöteten gefunden. Es enthält interessante Notizen, die sie lesen Sollten. Ich habe es dem Boten mitgegeben.
Ausserdem kommt es in letzter Zeit zu aussergewöhnlich vielen Fällen von Diebstahl. Wir haben uns gestattet die Wachen zu verdoppeln, aber trotzdem haben die Diebstähle nich aufgehört.
Ich denke sie wissen mehr sobald sie das Buchgelesen haben.

mit ehrfurchtsvollen Grüßen
von Hagen, Oberster der Wachen von Reichstadt

Die Baroness wendet sich an Franzi
"Hat der Bote dir Sonst noch etwas gegeben?"
Franzi blickt Maria erstaunt an, als sie sich erlauben würde irgendetwas vor ihrer Herrin zu verbergen."Nein hat er nicht aber er ist sofort wieder fortgeritten, es schien als hätte er es sehr eillig gehabt."

"Ja das hat er wohl!" die Baroness gibt Franzi den Brief. Als diese ihn gelesen hat weiten sich ihre augen in verständniss.

to be continued.
 
An einem neuen Morgen beschließt die Baroness Reichstadt zu besuchen und mit von Hagen über das Tagebuch zu lesen, welchem er ja gewisse Informatinen entnommen haben muss.

So steigt sie ín die Kutsch und begibt sich nach Reichstadt.



________________
Maria Steward Baroness vo Bärenburg
 
Verschwunden

Nach einer holprigen fahrt durch den Wald kommt die Baroness ein wenig gerädert in Reichstadt an und begibt sich sofort auf den weg zum Wachlokal. Dort angekommen begibt sie sich sofort in von hagens Büro.
Sie tritt ein und findet es verlassen vor. Dann kommt eine der Wachen des Lokals auf sie zu.
" Von Hagen ist heute nicht zum dienst erschienen, eure Excellenz!"
" Was soll das jetzt heißen?", erwiedert die Baroness
"Nun", die Wache fühlt sich sichtlich unbehaglich in demBlick der grünen Augen der Baroness,"er ist gestern nach Hause gegangen wie immer, aber nicht von dort zuückgekommen."
" Was soll das jetzt heißen? Isdt er daheim oder wollt ihr mich an der Nase herumführen und mich für blöd verkaufen?"
"Nein ich will euch nicht an der Nase herumführen, aber es ist so wie ich es sage."
Die Baroness sieht sich den Wachmann etwas genauer an und stellt fest, das er einen etwas verwirrten eindruck macht.
"Nun setzt euch mal hin und erzählt mir was passiert ist!"versucht die Baroness ihn zu beruhigen."Ach Franzi brin uns doch bitte einen Schluck Tee!"
Die Baroness setzt sich hin, als im Vorraum des Wachlokals ein kleiner Tumult ausbricht.
Die Baroness steht auf um sich anzusehen, was die Wachen denn so in Aufregung versetzt hat. Als sie die Tür öffnet kann sie überhaupt nichts verstehen, so ein Stimmengewirr herrscht in dem Raum.
Auf einmal erscheunt Franzi neber ihr und legt ihre Hände an den Mund :"RUHE SEID RUHIG DIE BARONESS IST ANWESEND!!!"
"Danke Franzi." Die Baroness wendet sich an die Wache die ihr am nächsten steht:"Was ist passiert, das ihr hier herumtollt wie Hennen, denen der Fuchs ins Haus gekommen ist?"
"Der Wachtmeister ist verschwunden! Er ist gestern Abend nicht nach Hause gekommen!"

____________________
Maria Steward
Baroness von Bärenburg
 
A-Moll oder Dsus4?

Dank der Nähe Gräfenbachs zur Bärenburger Grenze dauerte es nicht lange bis man die Grenze passierte. Die Mitarbeiter des Kardinalinquisitors hatten diesen bereits zugeflüstert, daß in Bärenburg ebenfalls etwas nicht ganz in Ordnung sei, doch bevor er mehr wußte schwieg er. Der Kardinalbischof hatte sich mittlerweile eine neue Beschäftigung zugelegt, er versuchte sich jetzt im komponieren von Kirchenliedern, was in Ermangelung einer Orgel in der Kutsche doch seine Tücken hatte. Ja, und der Kardinalprotector, der hatte in Bärenburg noch eine ganz schöne Überraschung für seine Kollegen...
 
Ja, es war schon so, dass die beiden übrigen Kardinäle eine Überraschung erleben sollten, nur leider hatten sie nicht die geringste Ahnung davon, geschweige denn, dass sie wussten, von welcher Tragweite, sie für den Rest der Reise haben sollte.
Kaum war man also in der Hauptstadt Bärenburgs angekommen, verabschiedete Paddy sich für kurze Zeit und löste sich von der Gruppe.
Während der Inquisitor wieder seinen obligatorischen Kellergängen fröhnte und der Kardinalbischof sogleich die Orgel des örtlichen Doms in Beschlag nahm, machte sich Paddy auf seinen schottischen Freund Calum zu besuchen.
 
Last edited:
Im Stadtpalais

Zur dritten Stunde fanden sich Wilhelm und Torijen im Stadtpalais bei Baroness Maria ein. Paddy war noch nicht von seinem Treffen zurückgekehrt. Während die beiden mit Maria bei Tee und Gebäck saßen und Smalltalk betrieben, warteten sie auf Ihre Ausführungen bezüglich der letzten Vorfälle.
 
Torijen, der gerade erst seine obligatorischen Kellergänge beendet hatte, klopfte seine Kleidung wie immer vom Staub dort unten ab.
Der Inquisitor, der ja ein Ortskundiger in Bärenburg war (gleich nach dem Amtsantritt der Baroness stattete er ihr einen Besuch ab), führte sein geistliches Oberhaupt wie immer zuvorkommend durch die Residenz.

Als er jedoch schon beinahe im Begriff war, klein beigeben zu müssen, da sein Orientierungssinn auch nicht mehr der allerbeste war, wurde er von einem vertrauten Hundegebell auf eine der Türen aufmerksam. Höflich klopften die beiden Herren an und wurden sogleich eingelassen. Hier sass man nun bei einem kleinen Imbiss und wartete auf die Gastgeberin und den Protector, der noch etwas dringendes zu erledigen hatte und noch dazustoßen wollte.
 
Inzwischen war Paddy bei Calum angekommen, sie hatten sich begrüsst und ein weilchen über gute, alte Zeiten und auch die Gegenwart geplaudert, als Paddy dann doch die Neugierde übermannte.
"Sag, hast du sie?"
"Ja, natürlich, wie du mich gebeten hattest."
"Zuerst das wichtigste."
"Nun, ja, er ist jetzt ein Jahr alt und schon ziemlich gross, Michael hat ihn ausgebildet. Er war ganz begeistert, als ich ihm erzählte, dass du jetzt Kardinal bist."
"Michael, gut, er ist der beste, ich werde mich bei ihm bedanken müssen, wie heisst er denn?"
"Du wirst dich bei ihm bedanken müssen, und das wird feucht werden. Wie er heisst? Cathal."
"Wo ist er? Was ist mit dem anderen?"
"Er ist draussen, wir holen ihn nachher. Das andere habe ich hier. Sieh nur."
"Oh, es ist wunderschön. Und diese Musterung."
"Ja, es ist gehärtetes Eisen, sehr stark und es ist versilbert. Genauso groß, wie du es haben wolltest und dabei doch leicht. Mit dem Einsatz im unteren Ende. Ich habe es extra für dich anfertigen lassen."
"Ich danke dir, du sollst entlohnt werden."
Paddy übergibt Calum einen Beutel mit Goldmünzen, bedankt sich und entschuldigt sich dann, da er wieder zu seinen Mitreisenden zurückkehren muss.
Beim hinausgehen ruft er nach Cathal, der auch sofort seinem Ruf nachkomt.
Wie Paddy erkennt ist er tatsächlich perfekt ausgebildet und die beiden verstehen sich auf anhieb.
Und so mach sich Paddy auf zum Regierungssitz, Cathal zu seiner Rechten und in der linken Armbeuge sein Andenken.
 
Die Baroness sitzt in ihren Arbeitsräumen, als sie ein klopfen an der Tür ver nimmt. Sie deutet Franzi die Tür zu öffnen.
Die Tör öffnet sich und herein treten der Kardinal Inquisitor zusammen mit dem Kardinal Bischoff.
Sie bittet ihre Gäste Platz zu nehmen und betdeutet Franzi von dem teuren französichen Wein zu holen.
Dann berichtet sie den beiden über die Neusten vorkommnisse in der Baronie.
 
Gespannt hört sich der Kardinalbischof die Erzählung der Baroness an. Nachdem diese geendet hat, richtet er sein Wort an sie:
"Verehrte Baroness, das sind bedauerliche Vorfälle von denen Ihr uns erzählt. Ich glaube ich spreche auch im Namen meiner beiden Kollegen, wenn ich sage, daß wir hoffen das sich solch ein Vorfall nicht wiederholen möge und der Fall schnell geklärt werde. Ihr solltet Euch mit den Baronen der Nachbarprovinzen in Verbindung setzen, vielleicht besteht ein Zusammenhang in den letzten Ereignissen. Sollte sich eine derartige Entwicklun herausstilisieren wird unser lieber Torijen Euch sicherlich jedwede Unterstützung zu kommen lassen. Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit denke ich, daß wir langsam aufbrechen sollten."

Wilhelm verabschiedet sich höflich von der Baroness und geht dann zur Kutsche, um auf Paddy und auf Torijen, der noch kurz bei der Baroness verweilen wollte, zu warten.
 
Wuff

Und da kam Paddy auch schon.
Er bedauerte es zwar, dass er das Treffen mit der Baroness hatte versäumen müssen, aber es gab Dinge, die einfach vorgingen.
Doch auf dem Gesicht des Bischofs, der Paddy entgegensah, zeichnete sich ein Bild des Schreckens ab.
Paddy wusste nicht so recht, an was das liegen mochte und so ging er in die Richtung des Bischofs um in zu fragen.
Flankierend zu seiner rechten lief sein neuer Hund Cathal, es war ein riesieges graues Tier, das mit seinen Schultern bis an Paddys Hüfte heranreichte. Es war einer der bekannten irischen Wolfshunde, die ihren Herren treue Freunde und Wächter waren und ihren Ursprung bei den alten Kelten hatten.
In seinem linken Arm trug er das irisch verzierte, stilisierte Hochkreuz, welches ihm Calum mitgebracht hatte.
Es war ein versilbertes Kreuz, von mindestens sechzig Zentimetern Höhe und die Querbalken wurden umrahmt von einem Kreis. Über und über war es mit irischen und gälischen Mustern kunstvoll verziert.
Und so stand Paddy inzwischen vor Wilhelm und Cathal setzte sich, so dass er noch etwas grösser wirkte, sah Wilhelm von oben bis unten an und schien fast zu lächeln, bevor er sich darniederlegte.
 
Nach einer langen Nacht in der die Baroness über ihren Problemen gebrütet hat kommt ein Reiter mit einer Eildepesche in den Hof des Stadt Palais geritten. Er bittet darum sofort zur Baroness vorgelassen zu werden, obwohl diese gerade dabei ist sich für den Tag frisch zu machen. Als sie die ungewohnten Laute auf dem Hof vernimmt hat sie es eilig fertig zu erden, um diese Depesche entgegen zu nehmen.

Frisch gekämmt tritt sie aus iherem Bad und begibt sich hinunter in den Hof, wo sie das Schreiben aus der zitternden Hand des Noten entgegen nimmt.

Eure Excelenz, Baroness

Ich bedauere ihnen mitteilen zu müssen , das der WachtMeister von Hagen tot aufgefunden wurde. Seine Leich war schrecklich entstellt, so als hätte man ihn gefoltert um Informationen aus ihm Heraus zu bringen. Wir konnten ihn nur identifizieren, weil sie ihm einen Brief beigelegt haben. Diesen Sende ich euch mit. Auch warten wir hier in Reichstadt auf die ernennung eines neuen Wachtmeisters. Solange dies Nicht Geschehen ist werde ich dieses Amt über nehmen.
mit ehrfurchtsvollen Grüßen
Sebastian v. Hagen
Wachtmeister von Reichstadt i.V.

Die Baroness nimmt den Anderen bereits geöffneten Brief und liest diesen Ebenfalls
Das, was eurem Wachtmeister geschehen ist, wirdjedem passiere, der sich uns in den Weg stellt. Wir lassen euch in Ruhe olange ihr uns in Ruhe lasst, aber kommt ihr uns zu Nah so erden wir euch erledigen.
gez.
Der Rechtschaffene

Hinter der unterschrifft ist eine Rose aufdas Pergament gezeichnet.

Die Baroness findet das äußerst beunruhigend.
"Justizrat!"ruft sie und angelaufen kommt Reginald Richter der Justiz Rat."Nehmt dies Reginald und begebt euch nach Johannesstadt und übergebt es dem Justitzkanzler."
Sie übergibt ihm Die beiden Briefe und geht auf ihr Arbeitszimmer zu. Dem Boten bedeutet sie mit zu kommen.

Sie setzt einen Brief auf

Hiermit ernenne ich Sebastian von Hagen in den Stand eines Wachmeisters, er solle somit nach bestem Wissen und Gewissen die Gesetze Burglands in der Stadt Reichstadt durchsetzten und ihnen ihre geltung verschaffen.

gez

_______________
Maria Steward
Baroness von Bärenburg
 
Rückkehr nach Johannesstadt

Nachdem Paddy darauf bestanden hatte den Hund mit in die Kutsche zu nehmen, beschloßen seine beiden Kollegen, mehrheitlich, ihn zum Gepäckwagen zu verweisen, falls er wirklich mit dem Hund fahren wolle.
So fuhr man den ab in Richtung Johannesstadt.
 
Landstadt

Kurz darauf erreichte man Landstadt. Dort machte man kurz Rast, um etwas zu speisen. Zu diesem Zwecke befreite man als erstes den Kardinalprotector aus dem Gepäckwagen und begab sich dann zum Prior.
Nach dem Essen setzte Wilhelm noch kurz eine Depesche auf und ließ sie per Eilboten nach Johannesstadt schicken.
Als dies erledigt war salbte er noch einige Kranke, gab der Gemeinde seinen Segen und machte sich dann wieder auf zur Kutsche, wo bereits die anderen beiden warteten.
Wenn es keine Zwischenfälle gibt wird man womöglich heute Abend zurück in der Residenz sein.
 
Gott sei dank, war der Gepäckwagen wenigstens grösser und bquemer als diese jämmerliche Ka Kutsche des Kardinalbischofs.
Und so hatte Paddy mit seinem neuen Weggefährten viel Spass.
Als sie dann zur Rast stoppten und Cathal fröhlich aus dem Wagen sprang hatte sich Paddy ein Bild geboten, welches das Augen eines gewöhnlichen Sterblichen nur selten zu sehen bekommt.
Die beiden anderen Kardinäle hatten sich mit rekordverdächtiger Geschwindigkeit und Sprungkraft auf das Dach der Führungskutsche verzogen und es dauerte nahezu eine halbe Stunde erfüllt mit Reden, Bitten und Beteuerungen um sie zu überzeugen, dass Cathal völlig friedlich war und beide wieder herunterkamen, was nicht ohne gekichere der Leibwache zu bewerkstelligen war.
 
Torijen verhielt sich die gesamte restliche Fahrt unauffällig und ruhig. So war er mit seinen Gedanken doch immer noch in Waldeck und dem fiesen Anschlag. Gleich nachdem er heute Abend zurück sein wird, wird er seinen Stv. Kryptman anweisen, nach Waldeck zu reisen um dort die Ermittlungen zu leiten, sollte sich bewahrheiten, dass es sich im einen fanatischen, den kirchlichen Glauben betreffenden, Hintergrund handele.

"DIESES MISTVIEH!!" hatte er noch laut ausgerufen, als Padraig mit dem Tier ankam. Aber nein... nein, nein, nein, der Bischof war wieder einmal zu tierlieb und ließ zu, dass dieser Kö*e* sich der Reise anschließen durfte.
Zur Strafe müssen beide deshalb auf dem Dach der Kutsche ausharren, bis sich die wütende Bestie einigermaßen beruhigt hatte. Zur Verwunderung aller war eine Zähmung des fleischwütigen Tiers auch nicht durch einige Stoßgebete des Bischofs zu erreichen. "Hätte ich nur meine kleine Steinschleuder dabei..." dachte sich der Inquisitor insgeheim.
 
Eildepesche

Geheim an den Baron.

Bitte bereitet alle waffenfähigen Männer auf die allgemeine Mobilmachung vor. Geht dabei bitte diskret vor. Es soll keine Kriegsangst und keine Panik entstehen. Setzt bitte Übungen an und gebt Uniformen heraus. Bitte bereitet bereits Einberufungen vor. Nähere Informationen folgen.

gez.

Dr.Valium
 
Back
Top Bottom