Ausländerfeindlichkeit und Homophobie

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Häh? Als wenn die Täter bewusst Homosexuelle erschaffen wolln. Quark!
 
Zum Xten mal: Homosexualität stellt keine Krankheit dar, deswegen ist es auch im tiefsten Masse beleidigend!

Edit: Deine PM kannst du dir schenken, darauf antworte ich nicht. Das es "Mutter-Natur" wiederspricht und wieseo und warum wurde schon mehrfach aufgeführt. Schlicht und ergreifend haben das Menschen festgestellt, die wesentlich intelligenter sind als wir alle zusammen. In jahrelanger Forschungsarbeit auf wissenschaftlicher Basis. Deine Lebenserfahrung kannst du dir auch in den Popo schieben, denn deine Fähigkeiten sozial und angemessen zu denken übersteigen nicht die eines Teenagers mitten in der Pupertät. Und genau in diesen Fenster schätze ich dich auch ein.

Und nun ist hier Ende im Gelände mit den albernen Kindergartenargumenten.

das kannst du dir selber was wohin schieben mehr hab ich für dich nicht.:|
 
Homosexualität oder Transexualität ist in dem Fall eine Folge einer Körperverletzung und u.U. enormen Verletzung der Psyche.

Deswegen würd ich es überhaupt nicht verwerflich finden wenn man in solchen Fällen von einer Krankheitserscheinung spricht.

In dem Falle ist die Sexualentwicklung gestört, das ist hier das Krankheitsbild, nicht die Homsexualität. Denn diese ist eine Folge, vieleicht wäre sie gar ohne den Missbrauch eingetreten. Deutlicher kann mans bald nicht ausdrücken.
 
Was haben ein Zahnstocher und ein Schwuler gemeinsam? Sie stochern beide in Essensresten rum.
 
In dem Falle ist die Sexualentwicklung gestört, das ist hier das Krankheitsbild, nicht die Homsexualität. Denn diese ist eine Folge, vieleicht wäre sie gar ohne den Missbrauch eingetreten. Deutlicher kann mans bald nicht ausdrücken.
Eben das isses. :top Wollt ich grad mit Reno honorieren, aber leider kann ich noch net bewerten.
Wer's jetzt immer noch nicht checkt, dem ist nicht mehr zu helfen oder der will's aus bestimmten Gründen (:kek) nicht checken.
 
Vor vielen Jahren gab es mal Artikel u.a. im Spiegel, dass Forscher ein Gen entdeckt haben, dass Männer homosexuell werden lässt. Das war für einen schwulen Freund eine große Erleichterung, da er nun wissenschaftlich belegt keine psychische Störung hat. Sein Bruder hat dasselbe Gen (anscheinend).
Eigentlich bin ich Kreationist. Doch um es mal mit den Worten aus der Selektionslehre zu beurteilen: Falls es ein solches Gen gibt, dann sortieren sich Homosexuelle von selbst aus dem Genpool. Sie pflanzen sich einfach nicht fort.
Warum eigentlich die Phobie, Homosexualität als Krankheit zu bezeichnen? Wenn es eine genetische Ursache hat, gilt obiges. Ist es rein psychisch, würde ich es in die Reihe von Burn-Out, Depression, Essstörung usw. einordnen. Viel wichtiger ist doch, wie man mit den Menschen umgeht. Ich vermute, dass nur die absolute Minderheit aller Menschen ohne irgendwelche genetischen oder psychischen Schäden unterwegs ist. Und nur die absolute Minderheit muss wegen Schäden ausgegrenzt werden.
 
Ging mir genauso, muss auch nochn parr andere bewerten. ;)

Um es noch ein letztes mal zu verdeutlichen: Nach camionero müsste auch eine hetrosexuelle Neigung nach einen Missbrauch krankhaft sein. Denn wer weis, vielleicht hätte er Homosexualität entwickelt.
 
Warum Homosexualität keine Krankheit ist?! Ganz einfach, hier mal 2 Definitionen von "Krankheit" (die keineswegs als absolut zu gelten haben, aber doch ein ganz guter Anhaltspunkt sind):
Wikipedia said:
Krankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wird, die für dieses nachteilige Folgen hat, oder eine derartig nachteilige Veränderung erwarten lässt.
Und prägnanter:
Wikipedia said:
Die Störung oder Einschränkung der normalen körperlichen und/oder seelischen Funktionen.
Das ist nun mal bei Homosexualität nicht gegeben. Menschen leiden weder unter ihrer Homosexualität noch beeinträchtigt sie diese in ihren seelischen oder körperlichen Funktionen. Menschen leiden unter den gesellschaftlichen Folgen ihrer Homosexualität. Das hat nichts mit Phobie zu tun. Und wenn du Homosexualität in einer Reihe mit Burn-Out, Depression und Essstörung nennst, dann ist das schon mal eine ganz klar negativ wertende Aussage.
Das mit dem sich selbst aus dem Genpool entfernen ist ja auch Blödsinn, denn ein Homosexueller kann sich ja immer noch geschlechtlich fortpflanzen. Seine Möglichkeit dazu ist ja nicht durch seine sexuellen Präferenzen eingeschränkt.
 
Was ist der Unterschied zwischen einem Kühlschrank und nem Schwulen? Wenn du die Wurst aus dem Kühlschrank nimmst, stinkt es nicht nach Kot.
 
.-_-

Niedlich, wie du dich bemühst zu beweisen, dass die Anzahl der Vokale in deinem Nickname der Anzahl der Jahre deines geistigen Alters entspricht.
 
Boa! Du bist end vierundzwanzig und end gebildet undso und disst mich voll! Krass!

Dunno, aber wenn ich vierundzwanzig wäre, würde ich mich eher in meine Doktorarbeit vertiefen anstatt mich im Offtopic-Bereich eines Computerspielforums rumzutreiben...
 
OH SNAP! :o

Aber weißt du was? Ich verrat dir ein Geheimnis: Mein Diss würd auch noch ziehen, wenn ich vierzehn wäre und die Grundschule mit dreizehn nach der zweiten Klasse abgebrochen hätte. Deiner nicht. That's the beauty of it, sugarpuff.
 
Kann sein, dass das jetzt in ein Ü18 Bereich gehört.

Ich weiß ja nicht wirklich, wie Schwule empfinden. Ich meine rein sexuell. Ich könnte nie in einen Swingerclub gehen. Allein die Anwesenheit eines anderen Mannes erzeugt bei mir soviel antierotische Gefühle, dass das von keiner Frau ausgeglichen werden könnte. Meiner Kenntnis nach ist das bei Schwulen genau entgegengesetzt. Damit scheidet natürliche Fortpflanzung aus. Wie viele Hetero-Paare "machen ewig rum", bis der entscheidende Treffer den Kinderwunsch erfüllt. Geh doch mal in eine entsprechende Kneipe und mach mal unter den Anwesenden eine Umfrage über Fortpflanzung. => Aufs Maul!, wenn Du an die richtige gerätst.
Ich gehe ziemlich offen mit Homosexuellen im Bekanntenkreis um. Wenn das, was ich da schon gehört habe keine Störung ist, dann muss "Normal" wirklich neu definiert werden. Lilo Wanders darf man entweder als nicht normal bezeichnen, oder ich will es nicht mehr. Päh!
 
Naja das Schwule nicht Normal sind, sagte ich ja auch schon. Aber anscheinend verstehen das hier manche immer noch nicht.
 
Oh bitte fang nicht wieder an! :nono
 
Genau das ist doch das Ding, du meinst zu verstehen was normal ist. Deine sexuelle Ausrichtung ist aber nicht maßgebend für einen Standard, sie braucht auch nicht normal zu sein, weil sie verdammt nochmal was intimes, individuelles ist.
Des weiteren geht es hier um Homosexualität, nicht um Transivesitismus, bei dem in einigen Fällen in der Tat eine psyschiche Störung (Was immer noch nicht bedeutet das sie vor irgendetwas geschützt werden müssen, verstoßen oder getötet) vorliegt, wie es bei jeden anderen Fetisch ebenso sein kann, aber eben nicht zwangsläufig. Das sind zwei verschiedene Schuhe, weil bei einen Fetisch die Befriedigung über einen anorganischen Gegenstand oder Zustand erfolgt und nicht über den eigentlichen Geschlechtsakt bzw. Körperkontakt.

Wo du das Problem siehst, das Homosexuelle keine Kinder zeugen könnten, wenn sie den wollen. (Wozu auch, Homosexuaität ist nicht vererbbar bzw. ist es nicht erforderlich das ein Elternteil homosexuell veranlagt ist)

Wer Homosexuelle als Krank bezeichnent, ist entweder ein Rassist, prahlt mit Halbwissen und der totalen Erleuchtung oder einfach nur ein dummer Mensch.
 
Last edited:
SonGohan, normal ist hier klar definierbar. Es ist normal seinen Samen in die Vagina einer frau zu befördern, um nachkommen zu zeugen. Sein Glied in den Anus eines anderen Mannes zu stecken ist definitiv nicht normal. Der Darm dient der Verdauung und Ausscheidung von Nahrung.

Darüber kann man einfach nicht streiten.
 
Wielange wollt ihr jetzt die Deffinition von "normal" diskutieren? Ob Homosexualität jetzt als normal bezeichnet wird oder nicht is mir völlig wurscht. Es gibt sie und sie geht nur die Betroffenen an. Basta!
 
SonGohan, normal ist hier klar definierbar. Es ist normal seinen Samen in die Vagina einer frau zu befördern, um nachkommen zu zeugen. Sein Glied in den Anus eines anderen Mannes zu stecken ist definitiv nicht normal. Der Darm dient der Verdauung und Ausscheidung von Nahrung.

Darüber kann man einfach nicht streiten.
Ah, ein formschöner Absolutheitsanspruch. Nur blöd, dass die gesellschaftliche Einstellung zur Sexualität nicht nur zeit- sondern auch kulturabhängig ist.
Nach deiner Definition ist überdies Verhütung auch total abnormal, weil da ja auch keine Nachkommen gezeugt werden, außerdem sämtliche heterosexuellen Praktiken, die nichts mit Vaginalpenetration zu tun haben.
 
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