Zum Xten mal: Homosexualität stellt keine Krankheit dar, deswegen ist es auch im tiefsten Masse beleidigend!
Edit: Deine PM kannst du dir schenken, darauf antworte ich nicht. Das es "Mutter-Natur" wiederspricht und wieseo und warum wurde schon mehrfach aufgeführt. Schlicht und ergreifend haben das Menschen festgestellt, die wesentlich intelligenter sind als wir alle zusammen. In jahrelanger Forschungsarbeit auf wissenschaftlicher Basis. Deine Lebenserfahrung kannst du dir auch in den Popo schieben, denn deine Fähigkeiten sozial und angemessen zu denken übersteigen nicht die eines Teenagers mitten in der Pupertät. Und genau in diesen Fenster schätze ich dich auch ein.
Und nun ist hier Ende im Gelände mit den albernen Kindergartenargumenten.
Homosexualität oder Transexualität ist in dem Fall eine Folge einer Körperverletzung und u.U. enormen Verletzung der Psyche.
Deswegen würd ich es überhaupt nicht verwerflich finden wenn man in solchen Fällen von einer Krankheitserscheinung spricht.
Eben das isses.In dem Falle ist die Sexualentwicklung gestört, das ist hier das Krankheitsbild, nicht die Homsexualität. Denn diese ist eine Folge, vieleicht wäre sie gar ohne den Missbrauch eingetreten. Deutlicher kann mans bald nicht ausdrücken.
Und prägnanter:Wikipedia said:Krankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wird, die für dieses nachteilige Folgen hat, oder eine derartig nachteilige Veränderung erwarten lässt.
Das ist nun mal bei Homosexualität nicht gegeben. Menschen leiden weder unter ihrer Homosexualität noch beeinträchtigt sie diese in ihren seelischen oder körperlichen Funktionen. Menschen leiden unter den gesellschaftlichen Folgen ihrer Homosexualität. Das hat nichts mit Phobie zu tun. Und wenn du Homosexualität in einer Reihe mit Burn-Out, Depression und Essstörung nennst, dann ist das schon mal eine ganz klar negativ wertende Aussage.Wikipedia said:Die Störung oder Einschränkung der normalen körperlichen und/oder seelischen Funktionen.
Ah, ein formschöner Absolutheitsanspruch. Nur blöd, dass die gesellschaftliche Einstellung zur Sexualität nicht nur zeit- sondern auch kulturabhängig ist.SonGohan, normal ist hier klar definierbar. Es ist normal seinen Samen in die Vagina einer frau zu befördern, um nachkommen zu zeugen. Sein Glied in den Anus eines anderen Mannes zu stecken ist definitiv nicht normal. Der Darm dient der Verdauung und Ausscheidung von Nahrung.
Darüber kann man einfach nicht streiten.