
Seit wann schmeckt zahnpasta nach salz? Das wäre mir neu, lol.ill rage said:Früher mocht ich Bier auch nicht. Aber is genau wie mit der Zahnpasta die nach Salz schmeckt. Irgendwann gewöhnt man sich dran und möchte nix anderes mehr.
Wenn ich deswegen frustsaufen würde, wäre ich schon längst eine alkleiche. Zum glück bin ich kein alki.ill rage said:Natürlich soll aus Frust trinken keine Ausrede sein, damit man sich jede Woche voll einen hinter die Binde kippen kann. Nur wenn man hald wirklich Herzschmerz hat oder so...
kilinator said:Seit wann schmeckt zahnpasta nach salz? Das wäre mir neu, lol.

KEeRuLz said:@ Ill rage
achso, ich versteh unter Frustsaufen immer losgehen inne kneipe oder Disco...
Aber zuhause Frust saufen, auch noch alleine? ich denk mal das ist keine wirkliche hilfe den Frust zu beseitigen, dann lieber losgehen, Spass haben und auf andere gedanken kommen, wenn du zuhause alleine besoffen rummhockst wird es bestimmt nur noch schlimmer...
so wäre es bei mir zumindest.
Outsider said:Frustsaufen hat doch nix mit Spaß oder Spaßhaben zu tun O_o
ill rage said:Frustsaufen tut man doch, damits einem schlechter geht und man sich in selbstmitleid suhlen kann.
.vdb-Z3r0 said:bin gerade aktiv dabei....bin der sache also nich generell abgeneigt -_-
oder doch nicht? naja, gib stoff junge!also ich finde genau diese regelmässigkeit macht die abhängigkeit aus, man kann niemandem vorwerfen alkoholiker zu sein nur weil er 1-3mal im monat sich (unabhängig vom wochentag) zuschüttet, wer aber jeden tag schon min. 1 bier braucht und am wochenende gern mal mehr, der ist doch eindeutig an der grenze zur abhängigkeit, ich mein wieviel muss man denn eurer definition nach am tag trinken um abhängig zu sein? ne kiste? lolill rage said:also von einem bier pro tag is noch keiner abhängig geworden. aber wie mope hald sagt. tut hald irgendwie gut.

ja und ich habe gesagt dass man mit "jeden tag ein bier" bereits durch diesen regelmässigen konsum an der grenze zur abhängigkeit ist/sich befinden kann, das muss nicht so sein, hat nix mit schwerer abhängigkeit und sucht zu tun, aber völlig unbedenklich wie das hier einige kund tun wollen ist das definitiv auch nichtNach medizinischen Untersuchungen sind männliche Erwachsene gefährdet, wenn sie täglich mehr als 40 bis 50 g reinen Alkohol ( etwa 2-3 Flaschen Bier oder einen halben Liter Wein oder 4-5 Schnäpse) trinken, und Frauen, wenn sie mehr als 20g Alkohol trinken. Regelmäßiger auch geringer Alkoholkonsum kann zu erheblichen körperlichen Schädigungen führen: Bluthochdruck, Krebs der Mundhöhle, Leberschäden, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse und der Magenschleimhaut, Potenzschwierigkeiten, Übergewicht.
Die Alkoholkrankheit kann bereits durch den regelmäßigen Konsum kleinerer Mengen beginnen. Nicht immer fallen die Betroffenen durch häufige Rauschzustände auf. Die Alkoholkrankheit eines Betroffenen ist nicht immer nach außen hin bemerkbar. Ist der Betroffene weiterhin leistungsfähig, spricht man von einem funktionierenden Alkoholiker. Die Alkoholkrankheit verläuft relativ unauffällig und langsam (meist über mehrere Jahre hinweg). Den erkrankten Personen wird die Schwere ihrer Erkrankung oft nicht bewusst und wird oft von den Süchtigen negiert.
ahits said:also ich finde genau diese regelmässigkeit macht die abhängigkeit aus
alkoholabhängig sein heisst NICHT ständig besoffen zu sein, sondern ständig alkohol zu trinken,