Aus Frust trinken?

Achso. Ja, aber kommt dann auch weder drauf an, wie oft man das tun muss;)
 
@ Ill rage
achso, ich versteh unter Frustsaufen immer losgehen inne kneipe oder Disco...
Aber zuhause Frust saufen, auch noch alleine? ich denk mal das ist keine wirkliche hilfe den Frust zu beseitigen, dann lieber losgehen, Spass haben und auf andere gedanken kommen, wenn du zuhause alleine besoffen rummhockst wird es bestimmt nur noch schlimmer...

so wäre es bei mir zumindest.
 
ill rage said:
Früher mocht ich Bier auch nicht. Aber is genau wie mit der Zahnpasta die nach Salz schmeckt. Irgendwann gewöhnt man sich dran und möchte nix anderes mehr.
Seit wann schmeckt zahnpasta nach salz? Das wäre mir neu, lol.

ill rage said:
Natürlich soll aus Frust trinken keine Ausrede sein, damit man sich jede Woche voll einen hinter die Binde kippen kann. Nur wenn man hald wirklich Herzschmerz hat oder so...
Wenn ich deswegen frustsaufen würde, wäre ich schon längst eine alkleiche. Zum glück bin ich kein alki.
 
kilinator said:
Seit wann schmeckt zahnpasta nach salz? Das wäre mir neu, lol.

Ja meine Zahnpasta tut das. Kauf dir mal Parodontax. Da is Natrium drin. Schmeckt also nach salz :)
 
ich prahle nicht, ich find meinen alkoholkonsum mittlererweile zu erschreckend °_°
 
KEeRuLz said:
@ Ill rage
achso, ich versteh unter Frustsaufen immer losgehen inne kneipe oder Disco...
Aber zuhause Frust saufen, auch noch alleine? ich denk mal das ist keine wirkliche hilfe den Frust zu beseitigen, dann lieber losgehen, Spass haben und auf andere gedanken kommen, wenn du zuhause alleine besoffen rummhockst wird es bestimmt nur noch schlimmer...

so wäre es bei mir zumindest.

Frustsaufen ist saufen aus Frust und ist damit unabhängig von Zeit, Tatort und Teilnehmerzahl.
Frustsaufen hat doch nix mit Spaß oder Spaßhaben zu tun O_o
 
Outsider said:
Frustsaufen hat doch nix mit Spaß oder Spaßhaben zu tun O_o

amen bruder

Frustsaufen tut man doch, damits einem schlechter geht und man sich in selbstmitleid suhlen kann. Bis man irgendwann so blau ist, dass man vom stuhl fällt und einschläft *g*
 
So zahlreich wie die Menschen
ist auch die Art, wie sie trinken.
Doch schließlich sind alle betrunken.
 
ill rage said:
Frustsaufen tut man doch, damits einem schlechter geht und man sich in selbstmitleid suhlen kann.

omg, nein danke das wäre ja absolut nichts für mich!
Aber ich halte eh michts von selbstmitleid ...
aber jeden das seine...
 
bin gerade aktiv dabei....bin der sache also nich generell abgeneigt -_-
 
.vdb-Z3r0 said:
bin gerade aktiv dabei....bin der sache also nich generell abgeneigt -_-

na dann wünsch ich dir nen schönen abend :) oder doch nicht? naja, gib stoff junge!
 
ill rage said:
also von einem bier pro tag is noch keiner abhängig geworden. aber wie mope hald sagt. tut hald irgendwie gut.
also ich finde genau diese regelmässigkeit macht die abhängigkeit aus, man kann niemandem vorwerfen alkoholiker zu sein nur weil er 1-3mal im monat sich (unabhängig vom wochentag) zuschüttet, wer aber jeden tag schon min. 1 bier braucht und am wochenende gern mal mehr, der ist doch eindeutig an der grenze zur abhängigkeit, ich mein wieviel muss man denn eurer definition nach am tag trinken um abhängig zu sein? ne kiste? lol
alkoholabhängig sein heisst NICHT ständig besoffen zu sein, sondern ständig alkohol zu trinken, und wirklich jeden tag 1-3 bier ist bereits kritisch wenn man sich dran gewöhnt, da gehts gar net darum ob man besoffen/angetrunken ist, das brauch man net für alkoholsucht, der körper gewöhnt sich auch so dran ;)
 
Und wieder hätte es glaub ich geholfen, den ganzen Thread zu lesen...(wie so oft im uf^^)
Alkoholabhängig hat aber nichts damit zu tun, dass man 1 bier am tag trinkt, sondern dass man das Bier braucht.
1 Bier hat doch für nen ausgewachsenen gesunden mitteleuropäischen Mann gar keinen bis minimalen alkoholischen Einfluss. Es wird getrunken, weil es gut schmeckt. Es klagt ja auch keiner, wenn ich sage, dass ich jeden Tag nen Apfel esse, weil er mir schmeckt.
Das Problem ist also sicherlich nicht das 1 Bier pro tag, sondern wenn die betroffene Person dieses Bier braucht.
 
ich hab auch net gsagt dass jeder der 1-2 bier am tag trinkt gleich alkoholiker ist, ich habe gesagt man ist da an einer grenze durch den regelmässigen konsum, und muss aufpassen dass man nicht körperlich davon abhängig wird, oder um es mit deinen worten auszudrücken - "man das bier braucht" (btw hab ich die formulierung sogar in meinem post genutzt, daher verstehe ich gerade eh nicht wieso du das noch falsch interpretieren kannst)
wieder mal hätte es geholfen posts genau durchzulesen (wie so oft im uf^^)
 
Ich bin doch tatsächlich in einem Anfall unendlicher Dreistigkeit davon ausgegangen, dass du mit "jedem Tag ein bier" das Beispiel von Ill Rage meinst.

Von diesem Standpunkt aus, solltest du meinen Beitrag lesen...
 
Nach medizinischen Untersuchungen sind männliche Erwachsene gefährdet, wenn sie täglich mehr als 40 bis 50 g reinen Alkohol ( etwa 2-3 Flaschen Bier oder einen halben Liter Wein oder 4-5 Schnäpse) trinken, und Frauen, wenn sie mehr als 20g Alkohol trinken. Regelmäßiger auch geringer Alkoholkonsum kann zu erheblichen körperlichen Schädigungen führen: Bluthochdruck, Krebs der Mundhöhle, Leberschäden, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse und der Magenschleimhaut, Potenzschwierigkeiten, Übergewicht.

Die Alkoholkrankheit kann bereits durch den regelmäßigen Konsum kleinerer Mengen beginnen. Nicht immer fallen die Betroffenen durch häufige Rauschzustände auf. Die Alkoholkrankheit eines Betroffenen ist nicht immer nach außen hin bemerkbar. Ist der Betroffene weiterhin leistungsfähig, spricht man von einem funktionierenden Alkoholiker. Die Alkoholkrankheit verläuft relativ unauffällig und langsam (meist über mehrere Jahre hinweg). Den erkrankten Personen wird die Schwere ihrer Erkrankung oft nicht bewusst und wird oft von den Süchtigen negiert.
ja und ich habe gesagt dass man mit "jeden tag ein bier" bereits durch diesen regelmässigen konsum an der grenze zur abhängigkeit ist/sich befinden kann, das muss nicht so sein, hat nix mit schwerer abhängigkeit und sucht zu tun, aber völlig unbedenklich wie das hier einige kund tun wollen ist das definitiv auch nicht
 
Naja wir sollten uns auf nen Mittelweg einigen....haben wohl beide etwas überzogen reagiert...aber du hast auch gesagt:
ahits said:
also ich finde genau diese regelmässigkeit macht die abhängigkeit aus

alkoholabhängig sein heisst NICHT ständig besoffen zu sein, sondern ständig alkohol zu trinken,
 
Jeden Tag besoffen Nee nicht mit mir! bis 6 am halbe am tag muss ich aber sagen ok. ! Am Wocheende nat. . Übertreiben sollte es man jedoch nicht.
 
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