Mittlerweile wird viel Tour de Fettnapf von Obamas Gegenkandidaten berichtet.
http://www.bild.de/politik/ausland/...erste-auslandsreise-bilanz-25420440.bild.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahlkampf-romneys-auslandsreise-a-847502.html
http://www.dw.de/dw/article/0,,16134477,00.html
1 Die Lage in Britannien sei unsicher.
2 Der unhöfliche Statement zur Polnischen Presse.
3 Ein Politisch nicht gerade korrekter Satz bei einer Rede in Israel.
Auch wenn das Echo der Deutschen Medien da negativ ausfällt, macht er eigentlich das richtige.
Es geht ihm ja nicht darum sich Politisch gut zu präsentieren , sondern Wahlstimmen zu sammeln.
Hierbei wird dies von den Medien ziemlich unter dem Teppich gekehrt.
1 In Britannien regten die sich doch selbst über die schlechte Organisation zu Olympischen Spielen sich schon seit Wochen auf.
Militär zur Überwachung der Spiele abzustellen ist schon echt krass.
http://www.n-tv.de/sport/Militaer-praegt-das-Olympia-Bild-article6735651.html
Und hust hust diese Gewalttätigen Ausschreitungen vor einem Jahr erst.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-08/die-lehre-aus-london
2 Genau dieses Politisches Feingefühl erwartet man doch von einem echten Republikanischen US Präsident.
3 Der Spruch zum aufdringlichen Reporter...... na ja, es geht darum in USA zu gewinnen.
Und das ist ja jetzt die Frage, ob trotz oder gerade wegen dieser "Tour de Fettnapf" Romney der US President wird.
Wenn der gewinnt, dann können wir uns auf einen Außenpolitischen Bush Junior 2.0 einstellen.
p.s.
Ein Präsident wie Obama, der in Syrien diesen Massaker zuläst, ist in meinen Augen auch nicht besser.