so, Nachtrag zu der 1&1 Story.
War gestern wieder bei meinen Schwiegereltern und hab halt nen paar Sachen ausprobiert.
Nach ner halben Stunde Warteschleife (wurde aber zumindest vorher von der Computerstimme gesagt: blabla, kann länger dauern), hatte ich dann mal einen richtig tollen Mitarbeiter dran, der mich auch für voll genommen hab.
Hab ihm die Probleme geschildert und wir sind nen paar Sachen durchgegangen.
Folgendes war dann nacher die Quintessenz:
Also, DSL + Telefon von 1&1. Das ganze läuft über ne Fritzbox Phone + und eine Tiptell ISDN Anlage an der analoge Telefone angeschlossen sind.
Es sind 5 Nummern vergeben - eine davon wird aber nicht genutzt (und ist auch ganz anders, alle nummern gehen so: xxxxxx12 xxxxxx13 xxxxxx14 xxxxx15 und die "andere" so: xyz789)
Auf allen Nummern lässt sich raustelefonieren.
Anrufen geht NUR auf der xyz Nummer. (getestet indem eines der Telefone direkt an die Fritzbox angeschlossen wurde). Es klingelt und ne Verbindung ist da. Die anderen Nummern lassen sich NICHT anrufen und es erscheint auch keine Meldung in der Fritzboxsoftware.
Gut, dann sagt mir der Mitarbeiter, er sieht hier auf seinem Protokoll-Dingens, dass es enorm viele Verbindungsabbrüche geben würde. Außerdem seien die Werte der Leitung im absoluten Grenzbereich (Was dann wohl zu den Verbinungsabbrüchen führt). Warum der Mitarbeiter vorher gesagt hätte, das wäre alles super und co, kann er sich nicht erklären.
Dann hat er sich noch mal kurz geschlossen mit nem Techniker/Vorgesetzten und wir wurden uns dann so einig:
Fehler liegt definitiv an der Leitung - die Werte sind einfach zu krass.
Er wird direkt nach dem Gespräch die Gegenstelle resetten, aber er meint, das wird wohl nichts bringen. Neuer Entstörungsauftrag wird angeleitet - aber wahrscheinlich wird es darauf hinaus laufen, dass nen Techniker vor Ort muss.
Gut, sind wir im allgemeinen so weit wie vor 2 Wochen, aber diesmal hab ich mich zumindest nicht verarscht gefühlt.