Die Interpretation der Ergebnisse
In dem ursprünglichen Stern-Gerlach-Experimenten bildeten sich auf der Glasplatte zwei winzige Silberflecken, keine vertikale Linie aus Silber, wie man nach der klassischen Physik erwartet hätte.
Die Interpretation der Ergebnisse
In dem ursprünglichen Stern-Gerlach-Experimenten bildeten sich auf der Glasplatte zwei winzige Silberflecken, keine vertikale Linie aus Silber, wie man nach der klassischen Physik erwartet hätte.
Das bedeutet, die Komponente µ[SUB]z[/SUB] in B-Richtung (z-Achse) kann nicht jeden beliebigen Wert zwischen -µ und +µ annehmen, wie es die klassische Physik vorhersagt, sondern µ[SUB]z[/SUB] nimmt nur zwei Werte an, die den beiden Flecken auf der Glasplatte entsprechen.
Und da der Drehimpuls eines Atoms mit µ zusammenhängt, bedeutet dieses Ergebnis auch, dass der Drehimpuls und seine Komponente L[sub]z[/sub] ebenfalls quantisiert sind.
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