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Ирония судьбы или С легким паром - Die Ironie des Schicksals oder genieße dein Bad!
Jedes Jahr zu Neujahr treffen sich Ženja und seine Freunde im öffentlichen Bad auf über das Jahr zurückzublicken. Dieses Jahr ist das Treffen aber etwas ganz besonderes: Ženja will nämlich später heute seiner Freundin Galya den Antrag machen, während sie beide das neue Jahr begrüssen. Das wissen die Jungs und so haben sie nur eins im Sinn: Junggesellenabschied feiern!
Auch Pavel, der mittlerweile in Peterburg wohnt ist extra angereist. Er will nicht so viel trinken, denn er muss noch seinen Flug bekommen.
Am Flughafen passiert es dann: Aufgrund eines Irrtumes wird versehentlich Ženja ins Flugzeug nach Peterburg gesetzt. Durch die sozialistische Einheitsbauweise in der Sowjetunion fällt ihm aber gar nicht auf dass er nicht mehr in Moskau ist... und auch die Strassennamen sind gleich. Mit seinem Schlüssel öffnet er die Tür zu (s)einem Appartment und legt sich erstmal schlafen bis Galya ankommt. Nicht wissend, dass er nicht in seinem eigenen Appartment liegt sondern in dem einer ahnungslosen und völlig fremden Frau in einer anderen Stadt. Na, das wird ein Donnerwetter geben sobald sie nach Hause kommt und einen total betrunkenen wildfremden Mann in ihrem Bett vorfindet! Und auf der anderen Seite wartet die Arme Galya in Moskau verzweifelt auf ihren Ženja. Wie er sich da wohl rechtzeitig wieder rauswinden kann?
Fazit:
Der russische Frühling ist da! Wieder einer dieser Filme, die wirklich herzig und goldig sind, aber niemals in der Realität so ablaufen würden. Ist halt doch alles natürlich sehr weit hergeholt. Am Ende frag ich mich ob der Film aufheitert oder nicht eher noch weiter runterzieht. Genial ist auf jeden Fall die Grundidee mit der Austauschbarkeit der Orte. Am besten gefiel mir die selbstgratulative Szene in der Ženjas Freunde sich selbst versuchen betrunken mit "eiskalter Logik!" aus der Situation zu retten.
Der Film gilt als russischer Klassiker und vor ein paar Jahren ist eine Fortsetzung mit dem Originalcast ( ca. 30 Jahre später!) erschienen.
Jedes Jahr zu Neujahr treffen sich Ženja und seine Freunde im öffentlichen Bad auf über das Jahr zurückzublicken. Dieses Jahr ist das Treffen aber etwas ganz besonderes: Ženja will nämlich später heute seiner Freundin Galya den Antrag machen, während sie beide das neue Jahr begrüssen. Das wissen die Jungs und so haben sie nur eins im Sinn: Junggesellenabschied feiern!
Auch Pavel, der mittlerweile in Peterburg wohnt ist extra angereist. Er will nicht so viel trinken, denn er muss noch seinen Flug bekommen.
Am Flughafen passiert es dann: Aufgrund eines Irrtumes wird versehentlich Ženja ins Flugzeug nach Peterburg gesetzt. Durch die sozialistische Einheitsbauweise in der Sowjetunion fällt ihm aber gar nicht auf dass er nicht mehr in Moskau ist... und auch die Strassennamen sind gleich. Mit seinem Schlüssel öffnet er die Tür zu (s)einem Appartment und legt sich erstmal schlafen bis Galya ankommt. Nicht wissend, dass er nicht in seinem eigenen Appartment liegt sondern in dem einer ahnungslosen und völlig fremden Frau in einer anderen Stadt. Na, das wird ein Donnerwetter geben sobald sie nach Hause kommt und einen total betrunkenen wildfremden Mann in ihrem Bett vorfindet! Und auf der anderen Seite wartet die Arme Galya in Moskau verzweifelt auf ihren Ženja. Wie er sich da wohl rechtzeitig wieder rauswinden kann?
Fazit:
Der russische Frühling ist da! Wieder einer dieser Filme, die wirklich herzig und goldig sind, aber niemals in der Realität so ablaufen würden. Ist halt doch alles natürlich sehr weit hergeholt. Am Ende frag ich mich ob der Film aufheitert oder nicht eher noch weiter runterzieht. Genial ist auf jeden Fall die Grundidee mit der Austauschbarkeit der Orte. Am besten gefiel mir die selbstgratulative Szene in der Ženjas Freunde sich selbst versuchen betrunken mit "eiskalter Logik!" aus der Situation zu retten.
Der Film gilt als russischer Klassiker und vor ein paar Jahren ist eine Fortsetzung mit dem Originalcast ( ca. 30 Jahre später!) erschienen.



Kann man sich mal anschauen, aber prinzipiell gibt es in der Sparte und aus der Zeit wesentlich sehenswertere Filme.


). Vergleichen könnte man den Streifen mit The Hole, nur ist The Divide noch um einige Zacken schärfer - nicht ganz verwunderlich, da er vom Regisseur Xavier Gens stammt, welcher u. a. auch Frontiers gemacht hat. Lediglich Innovation darf man hier nicht groß erwarten - neu ist die ganze Sache und die daraus resultierenden Folgen nicht unbedingt. Auch ein paar Fragen/Logikfehler tauchen auf, aber für Genrefans sollte der Film meines Erachtens trotzdem in der oberen Klasse mitspielen können! Ich kann die schlechten Wertungen im Internet nicht verstehen.
