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Hi @all
Ich habe mir mal über die Ehe gedanken gemacht und jedes mal wen ich mit einer Frau darüber rede passiert immer folgendes.
Ich sage zu ihr das ich nr aus Steuerlichen Gründen Heiraten würde,da die ehe keinen anderen sinn hat. Einen Zettel brauch ich nicht der mir sagt das ich meine Partnerin liebe,den dieses kann ich ihr jeden Morgen und auch Abend sagen oder zeigen.
Die Antwort ist dann immer folgende: Ich heirate ja nicht nur aus dem Grund (des Geldes).
Darauf Antworte ich dann immer: Aus welchen denn ?
Und jedes mal wen ich das sage herscht Stille,sie wierd nachdenklich und kann darauf keine passende Antwort geben.
Nun welchen sinn hat die Ehe außer der das man Steuerliche Vorteile hat. Ein WIsch brauch ich oder auch kein anderer Mensch auf den Planeten der sagt das man seinen Partner/in liebt,weil das hat man ja schon davor und ändert sich dadurch ja auch nich.
Das Wasser färbt sich nicht Rot und der Himmel auch nicht Pink wie in manche Frauen gerne hätten.Kennt jemand einen triftigen Grund warum eine Hochzeit Sinn machen würde
Aus reiner Neugeirde habe ich mal bei Wiki geschaut da ich mir dachte,aaa da steckt doch sicher die Kirche dahinter,aber wie soleln sie daraus Profitieren
http://de.wikipedia.org/wiki/Ehe#Die_Geschichte_der_Ehe
Aber nichteinmal die Kirche hat sich das ausgedacht.
Warum also wurde dieses Erfunden und aus welchen Grund
Ich habe mir mal über die Ehe gedanken gemacht und jedes mal wen ich mit einer Frau darüber rede passiert immer folgendes.
Ich sage zu ihr das ich nr aus Steuerlichen Gründen Heiraten würde,da die ehe keinen anderen sinn hat. Einen Zettel brauch ich nicht der mir sagt das ich meine Partnerin liebe,den dieses kann ich ihr jeden Morgen und auch Abend sagen oder zeigen.
Die Antwort ist dann immer folgende: Ich heirate ja nicht nur aus dem Grund (des Geldes).
Darauf Antworte ich dann immer: Aus welchen denn ?
Und jedes mal wen ich das sage herscht Stille,sie wierd nachdenklich und kann darauf keine passende Antwort geben.
Nun welchen sinn hat die Ehe außer der das man Steuerliche Vorteile hat. Ein WIsch brauch ich oder auch kein anderer Mensch auf den Planeten der sagt das man seinen Partner/in liebt,weil das hat man ja schon davor und ändert sich dadurch ja auch nich.
Das Wasser färbt sich nicht Rot und der Himmel auch nicht Pink wie in manche Frauen gerne hätten.Kennt jemand einen triftigen Grund warum eine Hochzeit Sinn machen würde

Aus reiner Neugeirde habe ich mal bei Wiki geschaut da ich mir dachte,aaa da steckt doch sicher die Kirche dahinter,aber wie soleln sie daraus Profitieren

http://de.wikipedia.org/wiki/Ehe#Die_Geschichte_der_Ehe
Die Geschichte der Ehe
Ur- und Frühgeschichte
Über die Anfänge der „Ehe“ jenseits des Tier-Mensch-Übergangsfeldes ist empirisch nichts bekannt. Selbst ausdeutbare Grabfunde der Archäologie reichen bislang nicht so weit in der Menschheitsgeschichte zurück.
Ältere Sozialevolutionisten gingen von einer linearen Evolution der Paarbindungen unter Menschen aus: Zu Beginn der Menschheit habe Promiskuität geherrscht, die sich anschließend zur Gruppenehe und schließlich über die Polygamie zur Monogamie entwickelt hätte. Dieser Ansicht nach wurde die Monogamie als die kulturell am höchsten stehende Eheform betrachtet. Nach gleicher Logik (eine spätere Entwicklung stelle zwangsläufig eine „höhere“ Entwicklungsform dar) müsste der heutzutage angesichts der hohen Scheidungsrate häufige Wechsel von Ehepartnern ebenfalls als „höhere“ Form der Ehe betrachtet werden, im Vergleich zu der früheren Regelform einer lebenslangen Ehe. Die wenigsten der älteren Sozialevolutionisten ziehen jedoch diese Konsequenz aus einer solchen teleologischen Logik. Neuere anthropologische Untersuchungen beispielsweise von Helen Fisher zeigen viele Gemeinsamkeiten und wiederkehrende Merkmale beim menschlichen Paarungsverhalten und Wahlverwandtschaften auf.
Monogam lebende Völker scheinen in vorchristlicher Zeit wenig verbreitet gewesen zu sein (nach Tacitus’ Schriften waren die Germanen mit ihrer Einehe eine Ausnahme unter den Barbaren der Antike, wobei es aber auch eine „Dreierehe“ Polyandrie im germanischen Kulturkreis gab, die erst relativ spät von der katholischen Kirche abgeschafft wurde). Tatsächlich stellen auch heute strenge Monogamie praktizierende Gesellschaften eine Minderheit unter den menschlichen Kulturen dar. Es sind nur wenige Gesellschaften bekannt, in der Polygynie und Polyandrie gleichzeitig praktiziert wurden (siehe Gruppenehe und Pseudogruppenehe). Vor allem durch die Expansion monotheistischer Religionen, die erfolgreiche Ausbreitung europäischer Normen und Werte seit dem 15. Jahrhundert und die christliche Missionierung wurde die Monogamie in vielen Regionen der Welt zur vorherrschenden Eheform. Doch war im alten Judentum die Monogamie kein Zwang und ist im zeitgenössischen Islam nicht die Regel.
Byzantinischer Ehering, 7. Jahrhundert
Die Eheschließung war vermutlich primär ein Friedens- und Bündnisvertrag zwischen Sippen und – mittels oft komplizierter Exogamie- und Endogamieregeln – ein Bindeglied zwischen Clans oder Phratrien. Sie galt seit der Antike auch als eine Vorbedingung für den Beginn einer Familie, die als Baustein einer Gemeinschaft und der Gesellschaft angesehen wurde. Damit diente die Installierung der Ehe nicht nur den Interessen zweier Einzelpersonen oder ihrer Kinder, sondern auch den Zwecken religiöser und weltlicher Eliten. (Bis in die Neuzeit hinein war z. B. im Hochadel die „Ehe zur linken Hand“ ohne Legitimierung und Erbrecht der Kinder nach dem Vater möglich.)
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Aber nichteinmal die Kirche hat sich das ausgedacht.
Warum also wurde dieses Erfunden und aus welchen Grund
