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Dann sollten wir mal drauf achten, ob uns nicht demnächst eine der folgenden Wendungen in dieser oder ähnlicher Form über den Weg läuft:
„Glaubt ihr mit dem Oberheereskommando und mit uns an den endgültigen, totalen Sieg der alliierten Waffen? […] unter Aufnahme auch der schwersten persönlichen Belastungen […]“
„Die Taliban behaupten, das die NATO sei des Kampfes müde. […] Seid ihr bereit […] diesen Kampf […] fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen ist?“
„Die Taliban behaupten, die NATO hat keine Lust mehr, sich der überhand nehmenden Kriegsarbeit […] zu unterziehen. […] Seid ihr […] entschlossen […] das Letzte für den Sieg herzugeben?“
„Die Taliban behaupten, die Deutschen wehren sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Sie wollen nicht den totalen Krieg, sagen die Taliban, sondern die Kapitulation. Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?“
„Die Taliban behaupten, die Deutschen haben Ihr Vertrauen zur Kanzlerin verloren. […] Vertraut ihr der Kanzlerin?“
„Seid Ihr von nun an bereit, Eure ganze Kraft einzusetzen […], die Menschen und Waffen zur Verfügung zu stellen […], um die Taliban zu besiegen?“
„Gelobt ihr mit heiligem Eid der Front, dass die Heimat mit starker, unerschütterlicher Moral hinter der Front steht und ihr alles geben wird, was sie zum Siege nötig hat?“
„Wollt ihr, […] dass die Frau [...] überall da, wo es nur möglich ist, einspringt, um Männer für die Front frei zu machen?“
„Billigt ihr […] die radikalsten Maßnahmen gegen einen kleinen Kreis von Drückebergern und Schiebern […]? Seid ihr damit einverstanden, dass, wer sich am Kriege vergeht, den Kopf verliert?“
„Wollt ihr, dass […] gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen […]?“
„Glaubt ihr mit dem Oberheereskommando und mit uns an den endgültigen, totalen Sieg der alliierten Waffen? […] unter Aufnahme auch der schwersten persönlichen Belastungen […]“
„Die Taliban behaupten, das die NATO sei des Kampfes müde. […] Seid ihr bereit […] diesen Kampf […] fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen ist?“
„Die Taliban behaupten, die NATO hat keine Lust mehr, sich der überhand nehmenden Kriegsarbeit […] zu unterziehen. […] Seid ihr […] entschlossen […] das Letzte für den Sieg herzugeben?“
„Die Taliban behaupten, die Deutschen wehren sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Sie wollen nicht den totalen Krieg, sagen die Taliban, sondern die Kapitulation. Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?“
„Die Taliban behaupten, die Deutschen haben Ihr Vertrauen zur Kanzlerin verloren. […] Vertraut ihr der Kanzlerin?“
„Seid Ihr von nun an bereit, Eure ganze Kraft einzusetzen […], die Menschen und Waffen zur Verfügung zu stellen […], um die Taliban zu besiegen?“
„Gelobt ihr mit heiligem Eid der Front, dass die Heimat mit starker, unerschütterlicher Moral hinter der Front steht und ihr alles geben wird, was sie zum Siege nötig hat?“
„Wollt ihr, […] dass die Frau [...] überall da, wo es nur möglich ist, einspringt, um Männer für die Front frei zu machen?“
„Billigt ihr […] die radikalsten Maßnahmen gegen einen kleinen Kreis von Drückebergern und Schiebern […]? Seid ihr damit einverstanden, dass, wer sich am Kriege vergeht, den Kopf verliert?“
„Wollt ihr, dass […] gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen […]?“