du hast das hier doch bestimmt auch schon gemacht:
"Im Rollenspiel tritt die Story in den Vordergrund, wird auch komplexer, und die Steine und der Spielplan schwinden fast ganz (beizeiten werden sie zur Anschaulichkeit verwendet). Der einzelne Spieler spielt nicht nur einen Stein, sondern eine Figur, die mit einer ganzen Rolle versehen ist. Plötzlich geht die Figur nicht nur drei vor und zwei zurück, sondern reitet nach Norden oder kehrt ins Gasthaus ein oder fliegt auf den nächste Planeten...
Der Planet und das Gasthaus entspringen dabei der Fantasie des Spielleiters - ein Mitspieler, der den recht komplexen Story-Hintergrund "verwaltet" und den anderen Spielern gegenüber darstellt. Die Rolle ist demnach auch etwas komplexer beschrieben mit Werten für Stärke, Geschick, Intelligenz und vielem mehr.
Auch wenn man Rollenspiele am heimischen Tisch (oder am Tisch auf dem NORDCON) spielt, so hat es doch mehr was von einem Theater und kann eher als Kommunikationsspiel bezeichnet werden. Du musst Dir aber keine Sorgen machen: Du musst bei weitem nicht die Qualifikation eines Schauspielers besitzen, um bei diesem Spaß dabei sein zu können. Auf dem NORDCON gibt es auch Runden für Rollenspielneulinge.
Manchmal nennt man das Rollenspiel auch recht treffend "Kino im Kopf"."
oder?