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Was könnte einen Quasimonopolisten noch toppen??.....
Richtig...ein noch finanzkräftigerer Konzern...
So wie es aussieht, möchte Bertelsmann auf dem Spielemarkt ganz groß einsteigen und peilt dabei einen möglichen Einstieg bei EA an.
Wohin das führen könnte, ist derzeit noch nicht abzusehen.
Auf alle Fälle aber würde EA noch mehr Kapital zur Verfügung stehen, was wiederum neue Investitionen ermöglichen würde.
Beispielsweise - weitere Firmen aufzukaufen, die Führung weiter auszubauen und ganz neue Möglichkeiten in Bezug auf den audiovisuellen Markt, der ja von Bertelsmann (inkl. derer weiteren Konzerntöchter) beherrscht wird...zumindest in Europa.
Ob und inwieweit das Einfluß auf Entwicklung und Support hat, bleibt abzuwarten...denn vorher muss das ganze ja erst noch realisiert werden.
Es ist weder bekannt wieviele Anteile BM aufkaufen möchte, noch ob es überhaupt EA wird oder wie eine mögliche Kooperation oder feindliche Übernahme geplant ist.
Lassen wir uns also überraschen.
Quelle: Gamestar /Süddeutsche Zeitung
Richtig...ein noch finanzkräftigerer Konzern...
So wie es aussieht, möchte Bertelsmann auf dem Spielemarkt ganz groß einsteigen und peilt dabei einen möglichen Einstieg bei EA an.
Wohin das führen könnte, ist derzeit noch nicht abzusehen.
Auf alle Fälle aber würde EA noch mehr Kapital zur Verfügung stehen, was wiederum neue Investitionen ermöglichen würde.
Beispielsweise - weitere Firmen aufzukaufen, die Führung weiter auszubauen und ganz neue Möglichkeiten in Bezug auf den audiovisuellen Markt, der ja von Bertelsmann (inkl. derer weiteren Konzerntöchter) beherrscht wird...zumindest in Europa.
Ob und inwieweit das Einfluß auf Entwicklung und Support hat, bleibt abzuwarten...denn vorher muss das ganze ja erst noch realisiert werden.
Es ist weder bekannt wieviele Anteile BM aufkaufen möchte, noch ob es überhaupt EA wird oder wie eine mögliche Kooperation oder feindliche Übernahme geplant ist.
Lassen wir uns also überraschen.
Quelle: Gamestar /Süddeutsche Zeitung
Bertelsmann will spielen18.03.2005, 11:17 Electronic Arts im Visier Medienriese Bertelsmann will seine Aktivitäten auf den Spielesektor ausdehnen. Das geht aus einer Meldung der Sueddeutschen Zeitung hervor. Bertelsmann-Boss Gunter Thielen sieht demnach Spiele neben Erziehung und Mobilfunk als wichtiges Zukunftsfeld. Nachgedacht wird über den Einstieg bei einem renommierten Anbieter, angeblich wurde schon ein Blick auf Electronic Arts geworfen. Der Riesen-Publisher würde gut zu Bertelsmann passen. In immer mehr EA-Spielen gibt es zum Beispiel lizenzierte Soundtracks, die Bertelsmann dank seiner Musik-Tochter BMG liefern könnte. Außerdem will Bertelsmann als zweites Standbein selber Spiele entwickeln und vermarkten. Bereits Mitte der 90er-Jahre versuchte Bertelsmann mit dem Label Red Balloon den Einstieg in den Spielemarkt, etwa mit der PC-Version des Amiga-Rollenspiels Ambermoon, das aber nie erschien. Den damals angekündigten »langen Atem« hatte die Firma jedoch nicht, nach kurzer Zeit wurden die Aktivitäten eingestellt. Wir sind gespannt, ob es diesmal klappt. Denn wenn ein Big Player einen Markt betritt, sorgt das für Unruhe und erhöht den Druck. Wie sich eine solche Giganten-Übernahme auf Otto-Normalspieler auswirken könnte, lässt sich jedoch kaum abschätzen.
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