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Wie siehts eigentlich aus, gibts hier leute mit Anspruch die auch nicht vor einer der Umfangreichsten Kriegssimulation zurück schrecken oder gibts hier nur Weichgespülte Geister? *gg*
Wer nix mit dem Spiel anfangen kann, kann sich ja mal das "Tagebuch" im Spoiler anschauen... das is sozusagen was ich im Spiel getrieben hab mit vielen lustigen Bildchen
In dem Spiel hab ich bewusst nicht den regulären Weg gewählt wie er historisch gesehen abgelaufen wurde.
Ich hab mich für nen "anderen" Weg entschieden aber das sieht man auch im Spoiler ....
Dies ist auch einer der Punkte die ich an 3 so mag... es gibt keine regeln denen man großartig folgen muss sondern kann von 1936 und der damaligen Lage die Geschichte so schreiben wie mans gern hätte...
Wer nix mit dem Spiel anfangen kann, kann sich ja mal das "Tagebuch" im Spoiler anschauen... das is sozusagen was ich im Spiel getrieben hab mit vielen lustigen Bildchen
In dem Spiel hab ich bewusst nicht den regulären Weg gewählt wie er historisch gesehen abgelaufen wurde.
Ich hab mich für nen "anderen" Weg entschieden aber das sieht man auch im Spoiler ....
Dies ist auch einer der Punkte die ich an 3 so mag... es gibt keine regeln denen man großartig folgen muss sondern kann von 1936 und der damaligen Lage die Geschichte so schreiben wie mans gern hätte...
Des Krieges Entwicklung
Wir schreiben das Jahr 1939. Genauer gesagt den 4:00 am 18 Juli 1939. Nachdem wir 1936 die Führung über Deutschland übernommen haben hat sich das Einflussgebiet deutlich vergrößert.
Deutschlands Grenzen beinhalten mittlerweile Österreich und die Tschechei sowie die Kolonie um Königsberg herum.[IMGLI]http://apokus.de/Hoi3/hoi3game%202009-08-14%2020-14-48-65.jpg[/IMGLI]
Auch die Entwicklung innerhalb der Wirtschaft und Technologie entwickelte sich rasend weiter so das die Industriekapazitäten
Der Schwerpunkt der Forschungen wird eindeutig in die Rohstoffgewinnung und überlegenen Panzertechnologie gesetzt um den Aufgaben gerecht zu werden die ihnen bevorstehen werden. Die Welt ist schließlich gemein und vor allem gefährlich für aufstrebende Diktatoren.
Während die Panzer nun also noch in der Entwicklung sind Produziert unsere Industrie fleißig verschiedenstes Kriegsmaterial.
Vor allem Radargeräte an den wahrscheinlichen Überflugsgeräten wie auch Infanterie für
die bevorstehenden Winterkämpfe.
Meine Nationalsozialistische Regierung lass ich wert legen auf eine längere Wehrpflicht und Mischindustrie. Damit kann das Land einen stetigen Zuwachs an neuen Soldaten verzeichnen der für die Massive Aufrüstung von Nöten ist. Weiterhin wird die Bildung in den Vordergrund gerückt um zum einen viele Führungspersonen für die Forschung, Spionage, Diplomatie und auch die Offiziere zu erlangen. Auch die Einheiten profitieren von der erweiterten Ausbildung und kommen direkt mit 20% mehr Erfahrung daher.
Fern der Innenpolitischen Bereiche gebe ich mich bewusst friedlich und betreibe ausgiebig Handel mit allen Ländern der Welt. Gerade die Öl und Metall Exporteure werden von mir mit möglichst guten Angeboten gelockt. Das nötige Geld dafür verdient sich meine Wirtschaft durch das Exportieren von Energie und Nachschubgütern vor allem an Russland und Frankreich. Wenn diese Länder wüssten was sie mir damit finanzieren...
Der wichtigste Außenpolitische Erfolg war jedoch der am 6. Oktober 1939 unterzeichnete Pakt mit den USA.
Mit diesen an meiner Seite steht den folgenden Jahren kaum etwas anderes im Weg.
Aber auch Japan, Italien und Spanien folgen dem Beispiel der USA und schließen sich am 8.Oktober ebenfalls der Achse an.
Zusammen mit meinen neuen Verbündeten stellen die Alliierten kaum eine Gefahr dar. Deren Außenpolitischer Einfluss wurde durch gezielte Propaganda wie auch durch gezielten Diplomatischen Einfluss beinahe neutralisiert.
Auch der Komintern Pakt ist nicht zu der gefürchteten Macht geworden bislang.
Mit dem Wissen das ich die wohl bestmögliche Ausgangslage habe bereite ich mich darauf vor meine Ansprüche gegenüber Polen durchzusetzen. Allerdings verlegt sich das Datum der Forderung ein wenig nach hinten, letzte Feinheiten in der Aufstellung verlangten den Aufschub auf den 8. Oktober 1939.
Leider jedoch mussten ja die Briten und Franzosen den Polen garantieren das sie im Falle des Krieges ebenfalls gegen mich ziehen würden. Sie werden schon sehen was sie davon haben!
Am 8. Oktober 1939 um 5:00 fängt der Krieg also bedauerlicherweise an aufgrund der Egoistischen Haltung Polens.
Erste geschlagene Schlachten am 8. Oktober um 16 Uhr lassen allerdings erahnen wie der Krieg ausgehen wird. Beinahe ein Dutzend Angriffe auf die Polnische Grenze finden statt, erste Siege und Verlustmeldungen trudeln ein. Bislang sieht es gut aus für meine Truppen. Nicht zuletzt die Fortschrittliche Technologie und Truppenführung sorgen für diese Erfolge.
Am 10.Oktober um 1:00 morgens mobilisiert die Niederlande seine Streitkräfte um der Bedrohung seiner Grenzen. Soll mich das Kümmern? Vielleicht, verlegen wir mal zur Sicherheit 2-3 Divisionen aus dem Rheinland an die Grenze zur Niederlande.
Einer Woche nach Kriegsbeginn kann meine Armee bereits einige bedeutende Gebietsgewinne vorweisen, im Süden scheint die Polnische Armee bereits auf dem Rückzug zu den wichtigeren Gebieten im Norden zu sein.
Durch die mittlerweile schlechter werdende Wettersituation in der ersten Novemberwoche muss der Krieg entweder schnell beendet werden oder die Panzer verlieren an Wert für die Kriegsführung.
Der drohende Niederschlag verwandelt die Gebiete in Schlamm, die Wolkendecke verhindert effektives Bombardieren der Bodentruppen und die drohende Kälte sorgt während der Kämpfe für zusätzliche Verluste. Entschiedenes Handeln ist angesagt.
Allerdings sind meine Truppen bereits weit vorgerückt, die ersten Infanterie Regimenter stehen bereits in den angrenzenden Gebieten.
Es ist aber bereits jetzt nur noch eine Frage der Zeit bis Polen zwischen mir und Russland aufgeteilt wird.
Und so kommt es dann auch dazu das am 3.Januar 1940 Polen,Letland und Estland aufgehört haben zu existieren. Die neue Deutsch Russische Front entstand.
Bleibt abzuwarten wann auch diese Grenze neu gezogen wird.
Nach einigen Wochen ist das Wetter an der Westfront gut genug um einen Angriff auf die Westlichen Gegner, Belgien und Frankreich, zu starten. Allerdings nicht an der stark befestigten Französischen Grenze.
Eupen, die Deutsch-Belgische Grenze ist viel lohnenswerter für einen solchen Vorstoß.
Hier erwarte ich härtere Gegenwehr als vorher bei den Polnischen Truppen die Technologisch noch im ersten Weltkrieg festhingen.
So kommt es dann am 1.Februar um 20:00 zu ersten Gefechten zwischen den Deutschen und den Belgischen Divisionen. 48.000 Deutsche Soldaten marschierten aufs Belgische Territorium das von 34.000 Soldaten verteidigt wurde.
Bereits am 12.Februar waren die Östlichen Gebiete der Belgier eingenommen, es gab eine weitere Deutsch-Französische Grenze.
Luxemburg mobilisierte daraufhin ebenfalls seine Armee, verhielt sich allerdings ebenso wie die Niederländer weiter passiv und neutral.
Wie zu erwarten war lieferten mir die Kombinierten Streitkräfte Frankreichs und Belgiens erhebliche Gegenwehr. Auch wenn Belgien zwischenzeitlich alle Ländereien verlor, konnten sie sich durch ihre Rückzüge auf Französisches und Niederländisches Territorium wieder erneuern und ihr Gebiet im Westen zurück erobern.
Brüssel und Antwerpen dienen mir nun als gesicherte Grenze. Mein Hauptaugenmerk liegt eh weniger auf die Trophäe Belgien als auf der Französischen.
Diese sind an ihrer Maginotlinie durch die Befestigungen allerdings zu gut in der Verteidigung. Allerdings sollten mir ihre unbeweglichen Verteidigungsstellungen wenig Sorgen bereiten.
Für den Fall das sie meinen sie können ausbrechen und mich angreifen werden sie in eingegrabene Stellungen meiner Divisionen laufen.
Für diesen Part bedarf es allerdings doch einiger zusätzlicher Truppen um den Franzosen bei eventuellen Rückzugsgefechten genug Feuerkraft entgegenstellen zu können.
Gerade die Panzer sind aufgrund der Priorität auf Industriekapazität in den frühen Jahren nicht in benötigter Stückzahl vorhanden.
Am 28.Mai 1940 um 7:00 morgens war es dann soweit.
Die Deutschen Infanterie und Panzerdivisionen setzten sich also für die nächste Operation in Marsch.
Allerdings sind die Raumgewinne bis zum 3.Juni noch relativ mager.
Mehr als 70.000 Truppen setzen sich nun in Marsch um eine Schneise bis zur Schweizer Grenze zu ziehen.
Durch diesen Schachzug sollten die Grenztruppen nach etwa 30 Tagen ohne Nachschub da sein und ein leichtes demoralisiertes Ziel darstellen.
Bis zum 1.Juli sind meine Truppen auch in der Provinz Lure angekommen und der Kessel ist bald geschlossen.
Wird es der Franzose noch schaffen bevor er vollends vom Nachschub abgeschottet wurde?
Oder versucht er an meinem dünn besetztem Korridor einen Ausfall um wieder an Nachschub kommen zu können?
Wie wird der Krieg weiter verlaufen und wird der Russe lange genug den Frieden aufrecht erhalten bis die Westliche Front gesichert ist?
Wir schreiben das Jahr 1939. Genauer gesagt den 4:00 am 18 Juli 1939. Nachdem wir 1936 die Führung über Deutschland übernommen haben hat sich das Einflussgebiet deutlich vergrößert.
Deutschlands Grenzen beinhalten mittlerweile Österreich und die Tschechei sowie die Kolonie um Königsberg herum.[IMGLI]http://apokus.de/Hoi3/hoi3game%202009-08-14%2020-14-48-65.jpg[/IMGLI]
Auch die Entwicklung innerhalb der Wirtschaft und Technologie entwickelte sich rasend weiter so das die Industriekapazitäten
Der Schwerpunkt der Forschungen wird eindeutig in die Rohstoffgewinnung und überlegenen Panzertechnologie gesetzt um den Aufgaben gerecht zu werden die ihnen bevorstehen werden. Die Welt ist schließlich gemein und vor allem gefährlich für aufstrebende Diktatoren.
Während die Panzer nun also noch in der Entwicklung sind Produziert unsere Industrie fleißig verschiedenstes Kriegsmaterial.
Vor allem Radargeräte an den wahrscheinlichen Überflugsgeräten wie auch Infanterie für
die bevorstehenden Winterkämpfe.
Meine Nationalsozialistische Regierung lass ich wert legen auf eine längere Wehrpflicht und Mischindustrie. Damit kann das Land einen stetigen Zuwachs an neuen Soldaten verzeichnen der für die Massive Aufrüstung von Nöten ist. Weiterhin wird die Bildung in den Vordergrund gerückt um zum einen viele Führungspersonen für die Forschung, Spionage, Diplomatie und auch die Offiziere zu erlangen. Auch die Einheiten profitieren von der erweiterten Ausbildung und kommen direkt mit 20% mehr Erfahrung daher.
Fern der Innenpolitischen Bereiche gebe ich mich bewusst friedlich und betreibe ausgiebig Handel mit allen Ländern der Welt. Gerade die Öl und Metall Exporteure werden von mir mit möglichst guten Angeboten gelockt. Das nötige Geld dafür verdient sich meine Wirtschaft durch das Exportieren von Energie und Nachschubgütern vor allem an Russland und Frankreich. Wenn diese Länder wüssten was sie mir damit finanzieren...
Der wichtigste Außenpolitische Erfolg war jedoch der am 6. Oktober 1939 unterzeichnete Pakt mit den USA.
Mit diesen an meiner Seite steht den folgenden Jahren kaum etwas anderes im Weg.
Aber auch Japan, Italien und Spanien folgen dem Beispiel der USA und schließen sich am 8.Oktober ebenfalls der Achse an.
Zusammen mit meinen neuen Verbündeten stellen die Alliierten kaum eine Gefahr dar. Deren Außenpolitischer Einfluss wurde durch gezielte Propaganda wie auch durch gezielten Diplomatischen Einfluss beinahe neutralisiert.
Auch der Komintern Pakt ist nicht zu der gefürchteten Macht geworden bislang.
Mit dem Wissen das ich die wohl bestmögliche Ausgangslage habe bereite ich mich darauf vor meine Ansprüche gegenüber Polen durchzusetzen. Allerdings verlegt sich das Datum der Forderung ein wenig nach hinten, letzte Feinheiten in der Aufstellung verlangten den Aufschub auf den 8. Oktober 1939.
Leider jedoch mussten ja die Briten und Franzosen den Polen garantieren das sie im Falle des Krieges ebenfalls gegen mich ziehen würden. Sie werden schon sehen was sie davon haben!
Am 8. Oktober 1939 um 5:00 fängt der Krieg also bedauerlicherweise an aufgrund der Egoistischen Haltung Polens.
Erste geschlagene Schlachten am 8. Oktober um 16 Uhr lassen allerdings erahnen wie der Krieg ausgehen wird. Beinahe ein Dutzend Angriffe auf die Polnische Grenze finden statt, erste Siege und Verlustmeldungen trudeln ein. Bislang sieht es gut aus für meine Truppen. Nicht zuletzt die Fortschrittliche Technologie und Truppenführung sorgen für diese Erfolge.
Am 10.Oktober um 1:00 morgens mobilisiert die Niederlande seine Streitkräfte um der Bedrohung seiner Grenzen. Soll mich das Kümmern? Vielleicht, verlegen wir mal zur Sicherheit 2-3 Divisionen aus dem Rheinland an die Grenze zur Niederlande.
Einer Woche nach Kriegsbeginn kann meine Armee bereits einige bedeutende Gebietsgewinne vorweisen, im Süden scheint die Polnische Armee bereits auf dem Rückzug zu den wichtigeren Gebieten im Norden zu sein.
Durch die mittlerweile schlechter werdende Wettersituation in der ersten Novemberwoche muss der Krieg entweder schnell beendet werden oder die Panzer verlieren an Wert für die Kriegsführung.
Der drohende Niederschlag verwandelt die Gebiete in Schlamm, die Wolkendecke verhindert effektives Bombardieren der Bodentruppen und die drohende Kälte sorgt während der Kämpfe für zusätzliche Verluste. Entschiedenes Handeln ist angesagt.
Allerdings sind meine Truppen bereits weit vorgerückt, die ersten Infanterie Regimenter stehen bereits in den angrenzenden Gebieten.
Es ist aber bereits jetzt nur noch eine Frage der Zeit bis Polen zwischen mir und Russland aufgeteilt wird.
Und so kommt es dann auch dazu das am 3.Januar 1940 Polen,Letland und Estland aufgehört haben zu existieren. Die neue Deutsch Russische Front entstand.
Bleibt abzuwarten wann auch diese Grenze neu gezogen wird.
Nach einigen Wochen ist das Wetter an der Westfront gut genug um einen Angriff auf die Westlichen Gegner, Belgien und Frankreich, zu starten. Allerdings nicht an der stark befestigten Französischen Grenze.
Eupen, die Deutsch-Belgische Grenze ist viel lohnenswerter für einen solchen Vorstoß.
Hier erwarte ich härtere Gegenwehr als vorher bei den Polnischen Truppen die Technologisch noch im ersten Weltkrieg festhingen.
So kommt es dann am 1.Februar um 20:00 zu ersten Gefechten zwischen den Deutschen und den Belgischen Divisionen. 48.000 Deutsche Soldaten marschierten aufs Belgische Territorium das von 34.000 Soldaten verteidigt wurde.
Bereits am 12.Februar waren die Östlichen Gebiete der Belgier eingenommen, es gab eine weitere Deutsch-Französische Grenze.
Luxemburg mobilisierte daraufhin ebenfalls seine Armee, verhielt sich allerdings ebenso wie die Niederländer weiter passiv und neutral.
Wie zu erwarten war lieferten mir die Kombinierten Streitkräfte Frankreichs und Belgiens erhebliche Gegenwehr. Auch wenn Belgien zwischenzeitlich alle Ländereien verlor, konnten sie sich durch ihre Rückzüge auf Französisches und Niederländisches Territorium wieder erneuern und ihr Gebiet im Westen zurück erobern.
Brüssel und Antwerpen dienen mir nun als gesicherte Grenze. Mein Hauptaugenmerk liegt eh weniger auf die Trophäe Belgien als auf der Französischen.
Diese sind an ihrer Maginotlinie durch die Befestigungen allerdings zu gut in der Verteidigung. Allerdings sollten mir ihre unbeweglichen Verteidigungsstellungen wenig Sorgen bereiten.
Für den Fall das sie meinen sie können ausbrechen und mich angreifen werden sie in eingegrabene Stellungen meiner Divisionen laufen.
Für diesen Part bedarf es allerdings doch einiger zusätzlicher Truppen um den Franzosen bei eventuellen Rückzugsgefechten genug Feuerkraft entgegenstellen zu können.
Gerade die Panzer sind aufgrund der Priorität auf Industriekapazität in den frühen Jahren nicht in benötigter Stückzahl vorhanden.
Am 28.Mai 1940 um 7:00 morgens war es dann soweit.
Die Deutschen Infanterie und Panzerdivisionen setzten sich also für die nächste Operation in Marsch.
Allerdings sind die Raumgewinne bis zum 3.Juni noch relativ mager.
Mehr als 70.000 Truppen setzen sich nun in Marsch um eine Schneise bis zur Schweizer Grenze zu ziehen.
Durch diesen Schachzug sollten die Grenztruppen nach etwa 30 Tagen ohne Nachschub da sein und ein leichtes demoralisiertes Ziel darstellen.
Bis zum 1.Juli sind meine Truppen auch in der Provinz Lure angekommen und der Kessel ist bald geschlossen.
Wird es der Franzose noch schaffen bevor er vollends vom Nachschub abgeschottet wurde?
Oder versucht er an meinem dünn besetztem Korridor einen Ausfall um wieder an Nachschub kommen zu können?
Wie wird der Krieg weiter verlaufen und wird der Russe lange genug den Frieden aufrecht erhalten bis die Westliche Front gesichert ist?