Nachrichten aus aller Welt

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Aug 3, 2001
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Ich stell hier mal die interessantesten News aus aller Welt mal zusammen...,ist hoch interssant ^^

2. Weltkrieg vorbei? 4.000 japanische Soldaten verstecken sich immer noch
1945 wurde der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation Japans beendet. Doch Berichten zufolge verstecken sich heute noch etwa 4.000 Japaner auf den Philippinen, ohne zu wissen, dass der Krieg vorbei ist.
Am Ende des Krieges weigerten sich die 4.000 Soldaten angeblich aufzugeben. Die japanische Regierung schickt jetzt Leute auf die Philippinen, um den Berichten nachzugehen und die Soldaten zu suchen.
Zwei ehemalige Soldaten, die während des Zweiten Weltkrieges auf den Philippinen stationiert waren, sollen dabei helfen, die versteckten Soldaten zu finden. Momentan versucht die japanische Regierung die Berichte herunterzuspielen.


Indien: Sechsjähriges Mädchen will Spiderman nachmachen und stirbt dabei
Bei dem Versuch Spiderman, den Superhelden der gleichnamigen Comic-Serie, nachzumachen, starb ein sechsjähriges Mädchen in seinem Kinderzimmer in Indien.
Es spielte mit zwei Freunden in seinem Zimmer. Am Tag davor hatten die drei sich den Film 'Spiderman' angeschaut. Jetzt wollten die Freunde einen der Stunts, die Spiderman in dem Film zeigt, nachmachen.
Das Mädchen band sich ein Seil um den Hals, knotete das andere Ende an einen Haken an der Wand und sprang von seinem Bett. In einem Krankenhaus konnte nur noch der Tod des Mädchens festgestellt werden.


Washington: Gericht verurteilt Zwölfjährige zu zwei Tagen Rollstuhl
Nach Angaben der 'Seattle Times', sind zwei Zwölfjährige von einem Jugendgericht im US-Bundesstaat zu einem Wochenende im Rollstuhl verurteilt worden.
Die beiden hatten mit dem Luftgewehr auf eine Gruppe von Hortkindern geschossen, die leichte Verletzungen davon trugen. Das Gericht war zu dem Urteil gekommen, weil sich unter ihnen auch ein behindertes Kind im Rollstuhl befand.


Siebenjähriger korrigierte George Bush mitten in einer Rede
Der junge Terrance Martin, der gerade zu Besuch im weißen Haus war, konnte es einfach nicht auf sich sitzen lassen, dass Präsident Bush versehentlich sagte, dass er nur sechs Jahre alt sei, obwohl er in Wirklichkeit sieben Jahre alt ist.
Vor laufenden Kameras dann, unterbrach der Siebenjährige den Präsidenten, der gerade mitten in einer Rede über die Förderung von Adoptionen war, um ihm zu sagen, dass er keine sechs mehr sei.
Verdutzt fragte der Präsident daraufhin, wie alt er wirklich sei. 'Sieben' antwortete Terrance und Bush erfüllte dem Jungen seinen Wunsch und korrigierte das Ganze.


New Yorker Feuerwehrleute kümmern sich zu "intensiv" um Witwen
Die 'New York Post' berichtet darüber, dass sich die New Yorker Feuerwehrleute zu intensiv um die Witwen und Kinder ihrer am 11. September 2001 ums Leben gekommen Arbeitskollegen kümmern.
Mittlerweile haben etwa 12 Feuerwehrmänner ihre Ehefrauen verlassen und leben nun mit den Witwen ihrer toten Kollegen zusammen.
Aus der Tradition heraus übernehmen die Feuerwehrleute die Fürsorge für die Hinterbliebenen ihre Kameraden. Die nun sitzengelassen Ehefrauen protestieren jetzt gegen diese traditionelle Patenschaft.


Belgien: Autofahrerin wurde vom Radar mit 967 km/h geblitzt
Eine 66 Jahre alte Belgierin hat von der Polizei einen Brief bekommen, in dem sie gefragt wird, ob sie eine Geschwindigkeitsübertretung anerkennt, die sie begangen haben soll. Allerdings wurden ihr dort unglaubliche 967 km/h Fahrtempo unterstellt.
Zudem beinhaltete der Brief die Versicherung der Polizei, dass das Radargerät überprüft wurde und ordnungsgemäß funktioniert.
Die Frau reagierte in einer Zeitung gelassen. Bei der Geschwindigkeit hätte sie ja die Schallmauer durchbrochen, einen Knall habe sie jedoch nicht gehört.


so,das wars...

(quelle: www.shortnews.de)
 
das mim rollstuhl 0wned...

so blöd muss man einmal sein... ich würd mich freuen... würde meine bürosessel in die ecke stellen, und mim rollstuhl zwischen meinem pc und laptop pendeln...


ich hab auch noch so interessante news:

VEREINIGTE STAATEN
Mayonnaise-Streit: 10 Jahre Haft
Im Streit um eine Mayonnaise für einen Cheeseburger hat eine 37-jährige eine McDonald's-Filialleiterin mit dem Auto überfahren und schwer verletzt: Ein Gericht in Houston verurteilte Waynetta NOlan zu zehn Jahren Haft. "Ich gab ihr alles, was sie wollte: Mayonnaise, Zwiebeln, kein Senf - es war ihr nicht gut genug", so Filialleiterin Sherry Jenkins. Zuvor hatte Nolan einer anderen Angestellten einen Burger durch das Fenster das Lokals geworfen, weil diese ihr keine Mayonnaise geben wollte. Jenkins hatte ihr dann den gewünschten Burger gebracht. Da nOlan sich nicht beruhigen wollte, rief jenkins die Polizei, woraufhin sie von ihr überfahren wurde.

ich habe eh vor in naher zukunft eine homepage zu machen, über die "USA, das Land der unbegrenzten Blödheit" zu machen...

Ich sammle eh schon fleißig... ist aber eh nicht so schwer :D
 
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