Killerspiele: Gesprächspsychos spinnen mal wieder total

Thunderskull

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Die Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie (GwG) fordert ein "gesetzliches Verbot gewaltverherrlichender Spiele". "Killerspiele" seien "Landminen für die Seele", sagte die Sozialpädagogin Elke Ostbomk-Fischer der Nachrichtenagentur dpa. Durch solche Spiele verlören Kinder ihr natürliches Mitgefühl.

Tatsächlich sind gewaltverherrlichende Medien jeder Art in Deutschland durch den Paragrafen 131 des Strafgesetzbuches bereits verboten. Jeder Bürger kann den Hersteller oder Verkäufer eines in seinen Augen gewaltverherrlichenden Videospiels jederzeit anzeigen. Es finden auch immer wieder Verbotsverfahren statt. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien Spiele indiziert. Diese dürfen dann weder offen zum Verkauf angeboten noch beworben und keinesfalls an Jugendliche abgegeben werden.

In ihrer Pressemitteilung erhebt die GwG schwere Vorwürfe sowohl gegen die Hersteller von Computer- und Videospielen als auch gegen Wirkungsforscher, die bislang immer noch keine kausalen Zusammenhänge zwischen Spielen und späteren Gewalthandlungen nachgewiesen haben. Die Spielbranche habe ein Interesse daran, dass solche Spiele nicht verboten würden und habe den Begriff "Medienkompetenz" längst für sich vereinnahmt. Unterstützt werde sie dabei von willfährigen Wissenschaftlern, die entsprechende Argumente lieferten: "Internetversierte Kinder überreden ihre Eltern dann häufig mit Argumenten, die im Internet von Wissenschaftlern verbreitet werden, die der Computerindustrie nahe stehen."
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Konkrete Namen von Wissenschaftlern, die der Industrie auf diese Weise in die Hände arbeiteten, wollte GwG-Sprecherin Ursula Reinsch auf Nachfrage von Spiegel Online nicht benennen. Sie verwies aber auf das Projekt " Spielraum" an der Fachhochschule Köln, das der "Entwicklung der Medienkompetenz von Eltern, Erziehern, Pädagogen und Lehrern in Hinblick auf Computer- und Videospiele" dienen soll. Spielraum wird auch von den Herstellern Nintendo und Electronic Arts mitfinanziert.

Is doch mal wieder zum Kotzen, die haben wieder Null Ahnung weil sie nicht in der Materie sind aber wollen trotzdem mitreden.

Das dreisteste ist das keine Namen genannt werden. Feiges Dreckspack! *AUFREG*

Quelle: http://portal.gmx.net/de/themen/dig...ielverbote,cc=0000071481000501878617jDX0.html
 
wie immer bleibt mir bei diesem Thema nur zu sagen:einfach nur Lächerlich ^^

Wenn man keine Ahnung hat, fresse halten. Das würde perfekt passen! :)
 
Das Zauberwort heißt hier glaube ich "Kinder". Dass ein 6-jähriger nicht unbedingt Manhunt oder RtCW spielen sollte dürfte wohl einleuchtend sein, aber dafür sind ja Altersfreigaben da und es ist Sache der Eltern darauf zu achten mit was sich ihr Nachwuchs die Zeit vertreibt. Man sollte meiner Meinung nach allerdings schon etwas gegen Händler tun, die nur an Volljährige freigegebene Spiele bewusst an Minderjährige verkaufen.

Davon abgesehen bringen Verbote von Spielen ohnehin nicht viel, wer ein Spiel unbedingt haben will zieht es sich zur Not aus dem Netz.

"Lustig" für was für Vergleiche KiPo immer herangezogen wird, vor Kurzem waren es noch "Raubkopierer" und jetzt Ballerspiele, das ist so als ob die Kinder doppelt missbraucht würden, ein zweites Mal als Werkzeug für diverse Interessengruppen.. Abstoßender geht es kaum...

Davon abgesehen dürfte sich die Entscheidungsgewalt GwG in Grenzen halten, insofern -> auslachen und weitergehen.. :D
 
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Ach die verbote sind einfach nur schmarn. Ich selbst hab als 10 jähriger mit kumpel Horrorfilme "z.b. Stephen King's ES"angeschaut die ab 18 sind. Ok man bekommt davon vielleicht einige alpträume, aber das ist schnell vergessen ^^

Der Witz daran ist, das diese Erfahrungen ein grossteil der Kinder machen. Wird man dadurch ein Amokläufer? Wohl kaum. Und was ich jetzt in den Berichten vermisse, das alle Amokläufer, seis USA oder Deutschland. Die Täter Sozial ausgegrenzt wurden. Hatten keine Freunde usw.

Das ist doch der Kern an der ganzen Sache. Der Sündenbock von all dem sind nur die "Killerspiele". Der Staat dagegen ist ja unschuldig und hat rein garnix mit dieser Sache zu tun(achtung ironie)
 
Das Thema Killerspiele ist halt eine prima Nebelkerze für diverse Politiker. Es erhitzt die Gemüter und man kann sich deshalb hervorragend des Themas bedienen um sich selbst zu profilieren (siehe Beckstein) und gleichzeitig ein wenig von wirklichen Problemen ablenken.
 
Gewaltspiele sind an allem Schuld! Wegen ihnen habe ich perverse Metzelfantasien, wenn mich niemand aufhält, dann lauf ich noch Amok durch die Schokoladenfabrik!
 
Sollte ich Jemals Amok laufen dann gegen Politiker

,,Die Gründe für den Amoklauf des 24 Jährigen Elektrikers waren nach Aussagen von Freunden und eines gefundenen Abschiedbriefes, anscheinend eine Abneigung gegen Politiker die nur dummen Hirnschiss von sich gaben und die Spieleindustrie stark schädigten.
Der Amokläufer soll während er mit einem Panzer durch den Bundestag fuhr und wahllos mit einer 6 läufigen Minigun
auf alles was sich bewegte schoss immer wieder folgenden Satz geschrien haben: ,,Ihr seid der Grund für Amokläufe"

,,Aussagen von Spielefirmen wie EA zurfolge sanken durch die neuen Gesetze zum Vertrieb von Kille.... Egoshootern die Einnahmen dramatisch um bis zu 87%"
 
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Jo geb dir recht Touji, ne gescheite Altersfreigabe und gut ist, ein KInd mit gesunden Familienverhältnissen läuft nich einfach Amok nur weil es Killerspiele gespielt hat, wir müssen noch paar Jahre warten bis die Jugend der "Gamer-Generation" weiter herangewachsen ist und zahlreich im Bundestag sitzt. Dann wird sich alles ändern^^ die Politiker wissen doch garnich von was sie reden...
 
yoa kenn ich schon, aber der da labert hat auch nicht so recht Ahnung.
 
"Killerspiele" seien "Landminen für die Seele"
Und Politik sind Atombomben fürs Hirn;)
Hat einer bei PCGames gepostet und damit trifft ers so ziemlich.
 
jo öffentlichen berichten und sendungen über killerspiele stehe ich in deutschland grundsätzlich sehr skeptisch gegenüber! meistens wird sich das so hingeschnitten wie man gerne hätte....bilder werden vertauscht...mods die inllegal sind beschrieben und und und.....
das hat mich bei der sendung hart aber fair am meisten aufgeregt, denn diese schaue ich sonst ganz gerne

die meisten die da verbote fordern haben nichmal nen plan vom internet....
das erinnert mich an zypries: "nennen sie uns mal ein paar bekannte browser" (so oder so ähnlich war die frage)
antwort: "was sind jetzt nochmal browser?"....

sowas kann ich nicht ernst nehmen wenns dann um sowas geht
 
Also es giebt schon Studien die eine korrelation zwischen Gewaltspielen und Emotionaler ausprägung aufweissen... Ich selbst habe mich im letzten Semster mit diesem Thema ausseinander setzen müssen. Das eigendlich schlimme ist das Amokläufe auf die verwendung von "killerspielen" reduziert wird. Die Haubt ursache für solche taten sind viel ehr in den Sozialen Umfeldern zu suchen...Fammiele, schule usw. Diese Leute die eine derartige Tat vollbringen sind meistens sozial isoliert (dies nisht aufgrund von PC-spielen, sondern häufig aufgrund einer gestörten Eltern-kind bezihung) was wohgl die Ahptursahce dafür ist das sie Amok laufen. Schaut man sich die Biographien der Täter an so stellt man immer wieder fest das die Geselschaft versagt indem sie die Täter durch sämtlich systeme fallen lässt und dieser am ende (verständlicher weise) einen Welthass entwickelt.

jetzt kommt das Aber: Da durch das wir (alle) in einer mecialen Geselachat aufwachsen in denen wir ständig mit Gewalt Konfrontiert werden sinken unsere Hemmungen. wir sind eher breit Gewalt anzuwenden und diese auch in einem hören masse. früher hatte man gewonnen wen der gegner am boden liegr....heute wird nachgetreten. Das liegt vorallem daran das wir mit gewallt überschüttet werden...in den nachhrichten in filmen und auch in Kartoons (die für kinder gemacht sind). es ist keine brutale gewalt, jedoch wird gewallt als lösungsmittel bei konflickten dargeboten.
Um wieder zurück auf illerspiele zu kommen: Beim spielen von killerspielen werden bei erfolg hommone ausgeschüttet die befriedigung hervorruffen, man entspannt sich (BEI ERFOLG!!!!!!!!), was dan ins reale leben ubertragen wird (nicht gleich in den umgang mit waffen). Gleichzeitig lernt der Spieler die Option kennen, Waffen als konfliktlösungsmittel zu nutzen. Nun kommt alles zu sammen: Emotionale instabilität, Soziale konflikte/isolierung, welthass, das wissen um waffen, höhere aggressionsbereitschaft und, das wohl wichtigste und immer vernachlässigste mosaiksteinchen, der zugang zu waffen = "Amoklauf" (und selbst das nur in aussname fällen)

Exkurs: esgab mal eine studie in der ein wissenschaftler herausgefunden hatte das es seit 1976 mehr regen in siener region gab und gleichzeitig viel mehr rote autos --> rote Autos machen Regen!!!
 
Videospiele und Filme dürften im gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang aber eher Symptome als Ursachen sein. :o
 
Das Ei, vermutlich von irgendwelchen fliegenden Minisauriern. Durch Mutation im Erbgut hatte das neugeborene dann halt nen Federkleid ^^. Alles andere macht keinen Sinn, da Säugetiere und Vögel später entstanden und die Eifortpflanzung schon bei Dinos üblich war. Wie sonst kann sich also ein Huhn bilden, wenn nicht durch ein Ei!?

Eier gibt's jedenfalls viel länger als Hühner :p Und Touji hat Recht ^^
 
letztens hat n polizist amok gelaufen, komischerweise wurde da nix über killerspiele berichtet.
killerspiele 4ever
 
Und bei mir in der nähe war mal ne Lehrerin auf einen Schüler mit einem Messer losgegangen, weil diese von den Schülern immer gehänselt wurde.
Komischerweise wurde das auch nicht im Fernsehn gezeigt :?
 
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