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Im Moment wird ja viel darüber diskutiert ob man den Islam Unterricht in den Schulen einführen soll. Ausgelöst durch die Studiengänge Islam an den Hochschulen Tübingen, Münster und Osnabrück, wo unter anderem auch Islampädagogik studiert werden kann.
Das soll ein Schritt für Integration von muslimischen Mitmenschen werden, aber was sagt ihr zu diesem Schritt?
Meine Meinung ist völlig klar: Da ein Studium freiwillig ist, finde ich es einen Schritt nach vorn, wenn man Interessierten die Möglichkeit gibt sich weiter zu bilden.
Anders verhält es sich mit einem potentiellen Islamunterricht in Schulen im Bundesgebiet. Das fördert keine Integration sondern verschlimmert das Problem nur, da hier wieder die Immigranten von deutschen Schülern getrennt werden. Eine bessere Lösung habe ich aber bereits parat: Den bisherigen Religionsunterricht umgestalten und die Trennung von Katholiken und Evangelisten, sowie Andersgläubiger aufheben und einen allgemeinen Religionsunterricht einführen, indem alle Schüler gemeinsam etwas über andere und ihre eigene Religion lernen können.
Das soll ein Schritt für Integration von muslimischen Mitmenschen werden, aber was sagt ihr zu diesem Schritt?
Meine Meinung ist völlig klar: Da ein Studium freiwillig ist, finde ich es einen Schritt nach vorn, wenn man Interessierten die Möglichkeit gibt sich weiter zu bilden.
Anders verhält es sich mit einem potentiellen Islamunterricht in Schulen im Bundesgebiet. Das fördert keine Integration sondern verschlimmert das Problem nur, da hier wieder die Immigranten von deutschen Schülern getrennt werden. Eine bessere Lösung habe ich aber bereits parat: Den bisherigen Religionsunterricht umgestalten und die Trennung von Katholiken und Evangelisten, sowie Andersgläubiger aufheben und einen allgemeinen Religionsunterricht einführen, indem alle Schüler gemeinsam etwas über andere und ihre eigene Religion lernen können.