Psycho Joker
Clanforum-Moderator
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Wo sind se hin, die wirklich guten Historien- bzw. Monumentalfilme?
Grad läuft ja Königreich der Himmel im Kino und Alexander und Troja sind ja auch noch nicht sooooo lange her. Außerdem hab ich gelesen, dass grad eine Hannibal-Verfilmung von und mit Vin Diesel (ich kotz gleich ) und eine Marco-Polo-Verfilmung mit Matt Damon (oberkotz ) in der Mache sind. Historische bzw. Monumentalfilme sind also scheinbar wieder voll im Trend. Hollywood geht back to the roots, schließlich ist man mit Monumentalfilmen groß geworden.
Aber was ich dabei wirklich vermisse, ist die Klasse der alten Monumentalfilme. Troja war kitschig und lächerlich (allein schon die Kostüme , von der verstümmelten Handlung gar nicht zu reden), Alexander auch irgendwie langweilig und von Königreich der Himmel hab ich bisher nur gehört, dass es praktisch ne Mischung aus Troja und Alexander sein soll, also kitschig, lächerlich und langweilig.
Was mir fehlt, ist die Handlung, die fesselnden Charaktere, die Dramatik. Ich will wieder so Monumentalfilme wie Ben Hur, Spartacus oder Die Zehn Gebote. Damals waren noch Charaktere und deren Lebens- und Leidengeschichten im Vordergrund, nicht Schlachtszenen und kitschiger Schmalz. Was ist ein Orlando Bloom gegen einen Charlton Heston?! Was ist ein Collin Farrell gegen einen Kirk Douglas?!
Meine Meinung:
Die alten, klassischen Monumentalfilme waren im Grunde einfache Geschichten, von Menschen, die gegen eine ungerechte Welt ankämpfen, die aber durch die Schauspieler und das eigentlich nebensächliche Drumherum wahrhaft episch wurden. Die heutigen Monumentalfilme legen vor allem Wert auf das Drumherum, die Schlachten, die Effekte und wollen dadurch episch sein, aber im Grunde bleiben sie kleine, unerhebliche Geschichtchen von Schmalz und Hollywood-Schönlingen.
Grad läuft ja Königreich der Himmel im Kino und Alexander und Troja sind ja auch noch nicht sooooo lange her. Außerdem hab ich gelesen, dass grad eine Hannibal-Verfilmung von und mit Vin Diesel (ich kotz gleich ) und eine Marco-Polo-Verfilmung mit Matt Damon (oberkotz ) in der Mache sind. Historische bzw. Monumentalfilme sind also scheinbar wieder voll im Trend. Hollywood geht back to the roots, schließlich ist man mit Monumentalfilmen groß geworden.
Aber was ich dabei wirklich vermisse, ist die Klasse der alten Monumentalfilme. Troja war kitschig und lächerlich (allein schon die Kostüme , von der verstümmelten Handlung gar nicht zu reden), Alexander auch irgendwie langweilig und von Königreich der Himmel hab ich bisher nur gehört, dass es praktisch ne Mischung aus Troja und Alexander sein soll, also kitschig, lächerlich und langweilig.
Was mir fehlt, ist die Handlung, die fesselnden Charaktere, die Dramatik. Ich will wieder so Monumentalfilme wie Ben Hur, Spartacus oder Die Zehn Gebote. Damals waren noch Charaktere und deren Lebens- und Leidengeschichten im Vordergrund, nicht Schlachtszenen und kitschiger Schmalz. Was ist ein Orlando Bloom gegen einen Charlton Heston?! Was ist ein Collin Farrell gegen einen Kirk Douglas?!
Meine Meinung:
Die alten, klassischen Monumentalfilme waren im Grunde einfache Geschichten, von Menschen, die gegen eine ungerechte Welt ankämpfen, die aber durch die Schauspieler und das eigentlich nebensächliche Drumherum wahrhaft episch wurden. Die heutigen Monumentalfilme legen vor allem Wert auf das Drumherum, die Schlachten, die Effekte und wollen dadurch episch sein, aber im Grunde bleiben sie kleine, unerhebliche Geschichtchen von Schmalz und Hollywood-Schönlingen.