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Sorry an alle, die diese Seite schätzen, aber ich muss mich grad mal kurz über Filmstarts.de auslassen.
Wie soll man sich denn auch nur annähernd auf die Kritiken eines Portals verlassen können, wenn dort 08/15 horror-Action-Filme wie Resident Evil oder auch alles, was nur von einem Hauch Kult umgeben (Highlander 10/10, ich lach mich tot) ist mit 8-10 von 10 Punkten bewertet wird und wirklich gute Filme zerreißt (passiert glücklicherweise nicht sooo oft, deshalb ha b ich auf die schnelle kein Beispiel gefunden.
Dazu kommt, dass etliche Filme die Wertung 10/10 Punkten erhalten. Mal ganz davon abgesehen, dass ich eine Punktewertung für unsinnig halte, frage ich mich, wie man so noch in der Lage sein will, einen wirklich guten Film von einem Jahrhundertfilm bzw einem Geniestreich zu unterscheiden.
Deutsche Filme haben sowieso kaum eine Chance bei den klar auf das Hollywood-Mainstream-Action-Kino ausgerichteten Rezensenten, sodass emotional ergreifende Filme wie "Kammerflimmern" oder politische Filme "Die Wolke" auf lächerliche Wertungen wie 4 oder 5 von 10 Punkten kommen.
Wo bleibt da die objektivität? Ist ein Film gleich langweilig, wenn er keine Action bietet oder es an Effekten mangelt? Ist ein Film gleich gut, wenn er ein "anerkannter Klassiker" oder ein Film mit einem gewachsenen Kultstatus ist?
Fazit: klare Warnung vor Filmstarts.de, diesen Menschen fehlt eine objektive Sicht, vor allem auf Klassiker/Kultfilme
Wie soll man sich denn auch nur annähernd auf die Kritiken eines Portals verlassen können, wenn dort 08/15 horror-Action-Filme wie Resident Evil oder auch alles, was nur von einem Hauch Kult umgeben (Highlander 10/10, ich lach mich tot) ist mit 8-10 von 10 Punkten bewertet wird und wirklich gute Filme zerreißt (passiert glücklicherweise nicht sooo oft, deshalb ha b ich auf die schnelle kein Beispiel gefunden.
Dazu kommt, dass etliche Filme die Wertung 10/10 Punkten erhalten. Mal ganz davon abgesehen, dass ich eine Punktewertung für unsinnig halte, frage ich mich, wie man so noch in der Lage sein will, einen wirklich guten Film von einem Jahrhundertfilm bzw einem Geniestreich zu unterscheiden.
Deutsche Filme haben sowieso kaum eine Chance bei den klar auf das Hollywood-Mainstream-Action-Kino ausgerichteten Rezensenten, sodass emotional ergreifende Filme wie "Kammerflimmern" oder politische Filme "Die Wolke" auf lächerliche Wertungen wie 4 oder 5 von 10 Punkten kommen.
Wo bleibt da die objektivität? Ist ein Film gleich langweilig, wenn er keine Action bietet oder es an Effekten mangelt? Ist ein Film gleich gut, wenn er ein "anerkannter Klassiker" oder ein Film mit einem gewachsenen Kultstatus ist?
Fazit: klare Warnung vor Filmstarts.de, diesen Menschen fehlt eine objektive Sicht, vor allem auf Klassiker/Kultfilme