Psycho Joker
Clanforum-Moderator
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Ich werde jetzt mal einer der schönsten Bücher vorstellen die ich kenne: "Der Prophet" von Khalil Gibran.
Die Rahmenhandlung ist folgenden: Der Prophet Almustafa lebte 12 Jahre lang in einer Stadt und macht sich nun auf dem Nachhauseweg. Im Hafen wartet er auf ein Schiff das ihn in seine Heimat zurückbringen soll. Während er also so da rumsteht und auf sein Schiff wartet kommen die Menschen der Stadt udn versammeln sich um ihn. Dann stellen sie ihm Fragen und er Anwortet ihnen.
Diese Reden des Propheten sind der eigentliche Kern der Buches. in seinen Reden beschäftigt er sich sowohl mit ganz alltäglichen Dingen ("Von den Kleidern", "Von den Häusern", "Vom Handeln"... usw.) als auch mit sehr wichtigen Dingen wie z.B. Liebe, Tod, Freud und Leid, Ehe und Religion. Die Sprache ist dabei sehr poetisch und wirklich sehr sehr schön, ohne irgendwie kitschig oder schnulzig zu sein.
Im Gegenteil, die Reden des Propheten zeichnen sich durch tiefe philosophische Wahrheit und sehr viel Weisheit aus.
Das Buch wurde 1921 in London geschrieben. Der Autor Khalil Gibran war Mitglied eines Zirkels arabischer Autoren, deren Ziel es war, eine kulturelle Renaissance herbeizuführen, die die arabische Welt mit der westlichen, christlichen Welt versöhnt.
Leider hab ich das Buch momentan verliehen, aber wenn Interesse besteht, könnte ich trotzdem mal ein paar Stellen daraus rezitieren.
Die Rahmenhandlung ist folgenden: Der Prophet Almustafa lebte 12 Jahre lang in einer Stadt und macht sich nun auf dem Nachhauseweg. Im Hafen wartet er auf ein Schiff das ihn in seine Heimat zurückbringen soll. Während er also so da rumsteht und auf sein Schiff wartet kommen die Menschen der Stadt udn versammeln sich um ihn. Dann stellen sie ihm Fragen und er Anwortet ihnen.
Diese Reden des Propheten sind der eigentliche Kern der Buches. in seinen Reden beschäftigt er sich sowohl mit ganz alltäglichen Dingen ("Von den Kleidern", "Von den Häusern", "Vom Handeln"... usw.) als auch mit sehr wichtigen Dingen wie z.B. Liebe, Tod, Freud und Leid, Ehe und Religion. Die Sprache ist dabei sehr poetisch und wirklich sehr sehr schön, ohne irgendwie kitschig oder schnulzig zu sein.
Im Gegenteil, die Reden des Propheten zeichnen sich durch tiefe philosophische Wahrheit und sehr viel Weisheit aus.
Das Buch wurde 1921 in London geschrieben. Der Autor Khalil Gibran war Mitglied eines Zirkels arabischer Autoren, deren Ziel es war, eine kulturelle Renaissance herbeizuführen, die die arabische Welt mit der westlichen, christlichen Welt versöhnt.
Leider hab ich das Buch momentan verliehen, aber wenn Interesse besteht, könnte ich trotzdem mal ein paar Stellen daraus rezitieren.