Bautzen RuLeZ

ach wo kassel is bessa ich geh moin saufen im A7 ^^ . Dani komsmte mit :D hrhr.Oda ins MT :D
 
wtf,Bautzen kennt doch ke schwein.

Bad Kreuznach is hier eh vel öfters vertreten als sonstwas!!!!
 
Möckmühl 4eva

Ne wart ma ab bis ich in Hamburg wohn
 
Original geschrieben von AKira223
wtf,Bautzen kennt doch ke schwein.

Bad Kreuznach is hier eh vel öfters vertreten als sonstwas!!!!

also aus Bautzen kommen hier 3 Leutz ;)

btw Chris muss dir recht gebe Bautzen rulzz :p
 
jaaa.und alle sind durch mich hier her gekommen (einer auch über umwege)

Und Möcke.... pff Stef,wie kannst du das nur Möcke antun,du SCHWEIN!
 
geile Sig Robert.... guck aber ma,ob die korrekt is...

ähm,mit Umwegen.. Mike. Der kam über die Simone hier her. Dem hab ich nicht gesag,er soll ma kommen...
 
Hab ich von nem King of Queens Board als Zitat is also normalerweise richtig
Achso dachte Mike wäre einfach so drauf gekommen tja man lernt nie aus
 
ne Möcke isn scheisskaff hier gehn auch keine richtigen parties alles langweilig nachts um 1 schon kein mensch mehr zu sehen >_<
ich will hier nur mehr weg ...

Hamburg rult !

Wenn ich da bin ham wir da einige

-mich
-silent
-patrick
-engelvieh
 
Test

Sorry,aber muss was mit meinem referat ausprobieren...

Die Vorgeschichte des Konflikts begann mit der Kapitulation der Japaner am Ende des 2. Weltkrieges, die Korea erobert hatten. Der Süden des Landes wurde von US-Truppen, der Norden von sowjetischen Truppen besetzt; der 38. Breitengrad bildete eine faktische Grenze. Maßgebliche Kraft in Nordkorea war die Koreanische Arbeiterpartei. 1948 entstand hier die Demokratische Volksrepublik Korea. Im Süden wurde die Republik Korea geschaffen. Mit massiver Wirtschafts- und Militärhilfe begannen die USA, Südkorea zu einem antikommunistischen Bollwerk auszubauen, zumal sich 1949 in China die Kommunisten durchsetzen konnten.

Im Jahr 1949 wurden die sowjetischen und amerikanischen Truppen abgezogen.
Doch dann steig der Widerstand gegen die Regierung in Südkorea und der Präsident in Nordkorea kam zur Überzeugung, er müsse den Süden befreien und beide Länder wieder vereinigen.
Der Krieg brach am 25. Juni 1950 aus, als die nordkoreanische Armee die Demarkationslinie am 38. Breitengrad überschritt und in Südkorea einmarschierte. Die USA reagierten sofort militärisch und holten sich dafür nachträglich die Rückendeckung des UN-Sicherheitsrates. Am 27. Juni verabschiedete der UN-Sicherheitsrat unter Abwesenheit der Vertreter der Sowjetunion (verweis auf China) eine von den USA eingebrachte Resolution, die ein Mandat von UN-Streitkräften gegen Nordkorea beschloss. Drei Tage später entsandte US-Präsident Harry S. Truman amerikanische Truppen nach Korea. Die USA stellten das weitaus größte Kontingent der UN-Truppen sowie den Oberbefehlshaber, General Douglas MacArthur; weitere 18 UN-Mitgliedsstaaten schickten Kampf-, Versorgungs- und Sanitätseinheiten. Der Korea-Einsatz der UN war der erste Militäreinsatz gegen einen Staat in der Geschichte der Vereinten Nationen.
Trotz der massiven UN-Truppenpräsenz konnten die Nordkoreaner praktisch ganz Südkorea inklusive der Hauptstadt Seoul einnehmen und die südkoreanischen und die UN-Truppen in die Peripherie der Hafenstadt Pusan im Südosten zurückdrängen. Am 15. September 1950 begann unter dem Befehl von General MacArthur die Gegenoffensive.
Die USA hatten die absolute Luftüberlegenheit, was zu massiven Bombardierungen des Feindes (wie später im Vietnamkrieg) führte.
In der Folge schlugen die UN-Streitkräfte die nordkoreanischen Truppen über den 38. Breitengrad zurück, eroberten P’yǒng-yang und drangen im Oktober, trotz wiederholter Warnungen seitens Chinas, in den Krieg einzugreifen, bis zur nordkoreanisch-chinesischen Grenze. Dort trafen sie auf chinesische Freiwilligenverbände und mussten nach heftigen Kämpfen den Rückzug antreten; aber als sich die chinesischen Truppen ebenfalls zurückzogen, ging MacArthur erneut in die Offensive. Er war von der Überzeugung beseelt, den Kommunismus überall vernichten und die realsozialistischen Länder befreien zu wollen. In den von nordkoreanischen Truppen befreiten Gebieten gingen südkoreanische Soldaten massiv gegen Regimegegner vor.
Wenig später schlugen die nordkoreanischen Streitkräfte zurück, unterstützt von etwa 180 000 chinesischen Streitkräften. Am 5. Dezember 1950 eroberten die zahlenmäßig weit überlegenen nordkoreanisch-chinesischen Truppen P’yǒng-yang zurück, stießen nach Südkorea vor und nahmen am 4. Januar 1951 erneut Seoul ein. Die Offensive der kommunistischen Truppen wurde am 15. Januar südlich von Seoul gestoppt.
Am 25. Januar übernahmen wieder die UN-Streitkräfte die Initiative. Am 21. Februar gingen sie zum Gegenangriff über und zwangen die nordkoreanisch-chinesischen Truppen nach und nach zum Rückzug aus Südkorea. Am 14. März eroberten sie Seoul zurück, und am 22. April hatten sie die Front etwas nördlich des 38. Breitengrades stabilisiert.
Im weiteren Kriegsverlauf blieb diese Front im Wesentlichen unverändert, ein zäher Stellungskrieg setzte ein. Am 11. April 1951 war General MacArthur von Truman entlassen und durch General Matthew Ridgway ersetzt worden. MacArthur hatte eine Ausweitung des Krieges auf China und den Einsatz von Atombomben gefordert; in der politischen Führung seines Landes sah er ein Hindernis für dieses Vorhaben. Als er diesen Standpunkt öffentlich machte und die eigene Regierung unter Druck setzte, wurde der Militär entlassen.
Im Juni 1951, als abzusehen war, dass der Krieg in einem Stellungskrieg erstarren würde, schlug die Sowjetunion offiziell die Aufnahme von Waffenstillstandsverhandlungen vor. Die Verhandlungen begannen am 10. Juli 1951 in Nordkorea und dauerten mit Unterbrechungen zwei Jahre.
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Der Krieg hatte 24 000 US-Soldaten, knapp eine Million Chinesen und vermutlich mehreren Millionen Koreanern das Leben gekostet, eine Todesrate, wie sie sich später im Vietnamkrieg ähnlich darstellte. An der Demarkationslinie kam es in der Folge immer wieder zu Zwischenfällen, bei denen Menschen das Leben verloren. Politisch führte der Krieg zur Konsolidierung der beiden koreanischen Staaten. Die USA hatten zunächst ihr Ziel erreicht, die Ausbreitung des Kommunismus in dieser Weltgegend unter Einsatz aller Mittel zu stoppen. Nordkorea bezahlte für den Traum einer nationalen Wiedervereinigung mit der andauernden Schädigung seiner wirtschaftlichen Ressourcen. 1973 lehnte Südkorea das nordkoreanische Angebot eines Friedensvertrages ab. 1988 traten die beiden Staaten in Verhandlungen ein, die aber letztlich ergebnislos verliefen. 1990 wurde zwar ein Nichtangriffsvertrag abgeschlossen, doch der prekäre Zustand der Feindschaft zwischen Nord- und Südkorea blieb im Grunde bis heute unverändert.
Taiwan

Chiang Kai-shek flüchtete 1949 mit seinen restlichen Einheiten auf die Insel Taiwan.
Die Kommunisten wollten eigentlich in Taiwan einmarschieren, wurden aber durch die Vereinigten Staaten abgehalten, welche seit 1950 US-Truppen dort stationierten.
Die US-Regierung leistete erhebliche Wirtschaftshilfe.
Somit wurde Taiwan zu einen Vorbild moderner, wirtschaftlicher Kraft in Asien, deren Wachstumsraten weit über denen der anderen Nationen in Asien lag.
In der folge Zeit wurde das Regime von immer mehr Nationen anerkannt und der Außenhandel boomte. Allerdings suchten auch immer mehr Nationen Verbindungen zu Volksrepublik China. Dies verschlechterte die Handelsbeziehungen erheblich. Seither schreitet die Isolierung Taiwans immer weiter fort. Dies scheint aber der Wirtschaft nicht sonderlich zu schaden.
1993 nahmen Taiwan und China Friedensverhandlungen auf, deren Ziel es war, Taiwan wieder an das chinesische Festland anzuschließen.
Diese Verhandlungen erhielten jedoch einen herben Rückschlag, nachdem China umfangreiche Manöver und Raketentest vor der taiwanesischen Küste vollzog.
China versuchte, Taiwan vor ihrer ersten freien Präsidentenwahl einzuschüchtern.



Wie hat sich die Teilung Koreas Wirtschaftlich und Gesellschaftlich ausgeübt?

Für Nordkorea waren die Kriegsfolgen verheerend. Nicht nur, daß da Land durch die US-Truppen/Südkoreanischen-Truppen verwüstet wurde, es wurde auch keine Aufbauhilfe geleistet. Somit entwickelte sich der Norden zu einem der ärmsten Länder der Welt, dessen Hauptexportprodukt Waffen sind. Nordkorea befindet sich auch im besitz von Atomwaffen.
Nachdem Anfang der 90er die meisten kommunistischen Länder gefallen sind, verschlimmerte sich die wirtschaftliche Situation und aufgrund ihrer konservativ-kommunistischen Haltung ist der Norden weites gehend Isoliert.

Die letzten Meldungen zu diesem Land stehen im zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September und dem darauf folgenden Feldzug gegen den internationalen Terrorismus.
(hier weiß ich nicht mehr weiter.. was rein muß: schurkenstaat und die spannungen vor dem irakkireg)



Der Süden dagegen ist eine der größten Wirtschaftsnationen in Asien, Außenpolitisch hoch Angesehen und es herrscht Demokratie.
Einerseits wünscht sich die Bevölkerung, daß die US-Truppen abgezogen werden, andererseits befürchten sie, daß der Norden wieder versuchen könnte, einzumarschieren.


Die Friedensverhandlungen zwischen den beiden Ländern kommen nur langsam in Gang. Seit kurzem wurden wieder Zugverbindungen zwischen den beiden Ländern wieder aufgenommen und Angehörige können per Bus über die Grenze fahren.
 
nein,ich hab das nur hier reingemacht,damit die zeilenabständer wieder korrekt sind..

allerdings,wenn du dir das durchliest, lernst du noch was für geschichte.

hab nochn referat über China,genauso goil
 
Haha! Ausgelacht, Mike :D

Zum Glück hat mir KEINER gesagt, dass ich hierher soll ^^
 
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