Globale Erwärmung

Nur ist das im Energiesektor leider vollkommen unmöglich. Energieproduktion und Abbau von Energieträgern stellen einen massiven Eingriff in natürliche Prozesse dar, ihre Auswirkungen auf die Umwelt sind schlicht nicht bestimmbar - siehe eben gerade diese Diskussion. Darüber hinaus ist die Energieproduktion der Grundbaustein unserer ganzen Zivilisation, die übertragenen Schäden für großflächige Ausfälle (z.B. durch Vernachlässigung/Veraltung der Netze) wären astronomisch; kein Unternehmer könnte diese jemals tragen. Zusätzlich ist Konkurrenz/Wettbewerb kaum möglich, die nötige Infrastruktur, Investitionen und Know-How erlauben ohnehin nur eine geringe Anzahl von Energieunternehmen, überdies ist der Aufbau einer zweiten Versorgungsstruktur durch einen Konkurrenten illusorische Verschwendung.
Energieversorgung hat schlicht zu funktionieren. Dabei geht es nicht um das marktwirtschaftlich Beste oder das bürokratisch Beste, sondern das nachhaltig und verlässlich Beste.
 
Interessantes Klima-Streitgespräch: Prof. T. Stocker vs. Prof. F. Vahrenholt [12.09.2012]

http://www.youtube.com/watch?v=OrGNh4JEBb0&feature=player_embedded

Ok genug davon!

Für die Zukunft eine Bitte: Unterlasst doch einfach Posts, die nur aus einem Video oder einem Link bestehen. Solche Posts sind für kein Thema irgendwie hilfreich. Videos ersetzen keine Meinung in einer Diskussion. Ihr dürft gerne eure Posts mit Videos oder Links abrunden aber bitte keine Posts mehr die nur aus Titel des Videos+Youtubelink oder Titel des Links+Link bestehen...

Wer keine Zeit oder Lust hat seine Meinung in vernünftige Posts zu packen soll das posten doch gleich lassen
winkie.gif

Nur weil etwas Zeit vergangen ist bedeutet das nicht, dass meine Posts von damals nichtsmehr gelten. Es bedeutet auch nicht, dass man mir dann auf der Nase herumtanzen darf. Trotzdem gebe ich zu, dass ich bei jedem anderen nochmal Gnade hätte walten lassen aber bei dir mache ich da sozusagen ne Ausnahme, weil du damals schon derjenige warst, den ich mit ebendiesem zitierten Post DIREKT angesprochen habe und deswegen kriegst du jetzt wegen erneutem (offensichtlich absichtlichen) unerwünschten Fehlverhalten eine Verwarnung.... irgendwie wird davon das Klima auch nicht besser, egal welches....
 
@Golan
Nach deiner Logik ist dann aber ein planwirtschaftliches Vorgehen "von oben herab", wie es derzeit der Fall ist, erst Recht nicht möglich, weil sich ja nichts vernünftig quantifizieren und damit auch nichts vernünftig entscheiden lässt, wie du meinst. Die Entscheidungen, die bislang zu Gunsten bestimmter Technologien getroffen wurden, sind ja letztlich nichts anderes als solche Werturteile i.W.S..

Es ist sinnvoller, einen einigermaßen funktionierenden Markt zu haben, auf dem unterschiedliche Technologien gegeneinander antreten und konkurrieren können und somit der Unternehmer- und Innovationsgeist gestärkt wird, als von oben herab Entscheidungen zu treffen. Es braucht Anreize und den Wettbewerb, um gute Lösungen zu finden.

Und ja, ich gebe dir völlig Recht, dass eine sichere und zuverlässige Energieversorgung essentiell für uns ist. Gerade deswegen mache ich mir aufgrund des eingeschlagenen Weges in die Planwirtschaft ja große Sorgen, denn das Resultat ist ja nicht eine sicherere, sondern eine gefährdete Energieversorgung. Die Warnungen der Bundesnetzagentur vor einem möglichen Blackout klingeln einem in den Ohren. Nach deiner Logik müsste man dann demnächst ja auch die Versorgung mit Lebensmitteln oder anderen Gütern, die ebenfalls essentiell sind, planwirtschaftlich organisieren. Wohin das führt konnte man ja z.B. in der DDR beobachten (Stichwort Bananen).

Artikel von heute:
http://www.welt.de/wirtschaft/article109505245/Energieunternehmen-planen-Bastion-gegen-Blackout.html
http://www.bild.de/politik/inland/s...oppelt-so-hoch-wie-bekannt-26420164.bild.html
 
Nach deiner Logik ist dann aber ein planwirtschaftliches Vorgehen "von oben herab", wie es derzeit der Fall ist, erst Recht nicht möglich, weil sich ja nichts vernünftig quantifizieren und damit auch nichts vernünftig entscheiden lässt, wie du meinst. Die Entscheidungen, die bislang zu Gunsten bestimmter Technologien getroffen wurden, sind ja letztlich nichts anderes als solche Werturteile i.W.S..
Da spielen einiges mehr Faktoren mit. Zum einen neigt die Wirtschaft eher zum Unterschätzen von Risiken, Aufgrund der Stellung der Energieversorgung ist ein Überschätzen aber angebrachter. Zudem hat der Staat die Ressourcen und Kapazitäten, auf eine Fehleinschätzung eher angemessen zu Reagieren, als eine Firma, die im Zweifelsfall einfach Insolvent geht und damit aus der Verantwortung befreit ist; bei allen unbestimmten Gefahren trägt die Gemeinschaft, der Staat, automatisch das Risiko, das Unternehmen nicht.

Es ist sinnvoller, einen einigermaßen funktionierenden Markt zu haben, auf dem unterschiedliche Technologien gegeneinander antreten und konkurrieren können und somit der Unternehmer- und Innovationsgeist gestärkt wird, als von oben herab Entscheidungen zu treffen. Es braucht Anreize und den Wettbewerb, um gute Lösungen zu finden.
Da es so etwas M.E. für den Energiesektor nicht geben kann ist das ziemlich egal, ob es besser wäre.

Und ja, ich gebe dir völlig Recht, dass eine sichere und zuverlässige Energieversorgung essentiell für uns ist. Gerade deswegen mache ich mir aufgrund des eingeschlagenen Weges in die Planwirtschaft ja große Sorgen, denn das Resultat ist ja nicht eine sicherere, sondern eine gefährdete Energieversorgung. Die Warnungen der Bundesnetzagentur vor einem möglichen Blackout klingeln einem in den Ohren.
Welch Wunder, Inkompetenz führt doch tatsächlich zu schlechten Ergebnissen. Wie du vielleicht mal bemerkt hast, halte ich von inkompetenter Planung ähnlich viel wie von inkompetentem Gewinnstreben. Weder noch ist geeignet, auf eine kompetente Ausführung Rückschlüsse zu ziehen.

Nach deiner Logik müsste man dann demnächst ja auch die Versorgung mit Lebensmitteln oder anderen Gütern, die ebenfalls essentiell sind, planwirtschaftlich organisieren. Wohin das führt konnte man ja z.B. in der DDR beobachten (Stichwort Bananen).
Dann ignorierst du einen großen Teil meines Posts. Danke dafür.
Die Lebensmittelversorgung ist durch markttechnische Rahmenbedingungen ohne Probleme tragfähig. Die Auswirkungen sind größtenteils bekannt, die nötige Infrastruktur, Investitionen und Know-How sind relativ leicht aufzutreiben, durch die kleine Produktionsquantelung sind parallele Versorgungsstrukturen sogar schon innerhalb einzelner Unternehmen sinnvoll. Die Rahmenbedingungen sind damit völlig andere - zwar ist die Lebensmittelwirtschaft als ganzes essentiell, einzelne Versorger aber ohne weiteres entbehrlich.
 
sehe es zu 95% ähnlich wie golan.

da muss man aber zusätzlich noch 2 sachen erwähnen / richtigstellen.

energieversorgung war, als hier noch manch einer nicht geboren war, viel mehr planwirtschaft weil staatliche unternehmeungen diese besorgten. im zuge der privatisierung hat man vergessen, oligopole zu vermeiden. dadurch ist u.a. heutzutage die markteintrittsbarriere für konkurrenz extrem hoch. des weiteren bedient die momentane ernergiepolitik wiederum indirekt oligopole. warum wird ein netzausbau mit dem ziel verfolgt, bspw. nordseewindenergie weit nach süden zu transportieren? zentralisierung ist der falsche weg, um echte märkte voranzutreiben (die aus anderen gesichtspunkten - siehe golan - auch noch sehr fragwürdig sind). es sind dezentrale produktionsstrukturen vonnöten. gibt ja auch schon nen paar kleine dörfer, die sich sozusagen zu 99% abgekoppelt haben. nur schauen da rwe und co. dumm aus der wäsche und können dann leider auch keine aufsichtsratposten an grüne/cdu etc. vergeben.

von wegen gewinnstreben vs. nachhaltige versorgung und einpreisen der externalitäten sieht man doch empirisch, wo die reise ohne subventionen zb der solarbranche hinführen würde - und das ist ganz im sinne der bwl: die versorger haben in kohle, atom etc. investiert. je länger diese anlagen genutzt werden, desto mehr gewinn werfen sie ab (zb stichwort abschreibung). warum sollte dann besonders heutzutage, wo die großen AGs alle unter druck der quartalsberichte stehen, von denen in was nachhaltiges investiert werden? derjenige markteilnehmer, welcher in der makroökonomie aufgrund seiner beschaffenheit am langfristigsten ausgerichtet ist, ist der staat - und eben kein unternehmen oder ein privater haushalt.
 
Ist alles ein Fake!...egal ob Pro oder Contra

Genauso wie die Regel bei Frauen... das gibt es auch nicht, das hat man nur erfunden um junge Männer zu verwirren und von Sex abzuhalten.
 
Wie blöd...kaum hat man sich langsam an die Klimaerwärmung durch des Menschen CO2 gewöhnt und den Einfluss der Sonne konsequent belächelt, kommen die Forscher immer mehr auf den Trichter das die Sonne womöglich doch ein wenig Einfluss auf das globale Klima haben könnte und der Einfluss durch des Menschen CO2 evtl ein "wenig" zu hoch gegriffen wurde.

http://www.welt.de/vermischtes/article114728930/Forscher-warnen-vor-dem-eisigen-Schweinezyklus.html
Grundsätzlich empfehle ich: www.kalte-sonne.de

Meine Vermutung ist, die Klimawissenschaftler haben bisher einfach immer Plus und Minus verwechselt. Es wird immer kälter anstatt wärmer. Habe das erst heute morgen mal wieder empirisch überprüfen und erfahren dürfen.

“Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben”.
Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie, in einem SPIEGEL-Interview vom 1.4. 2000, Überschrift: “Winter ade: Nie wieder Schnee? In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an”.
 
It's fake and you're stupid if you believe it an early attempt by the One World Government to excercise control, you've already got the one world government though I think they call it a Union?
Hackers ages ago released emails from climate change scientists the scientists were talking about how to manipulate the data to make it looks worse? As soon as I heard TAX then i knew it was fake.

Just call it the Bruce Willis tax aka saving the world tax.

WATCH OUT FOR THE NEO FASCIST LEFT WING they are the one's that drive this the kind of people that call you racist if you say you like your own country and the kind of people pro swamping third world immigration :|

We have a tax on Carbon in Australia we are about 1% of the worlds emissions it's the dumbest thing I have heard of AND IT'S RAISED THE COST OF LIVING power bills are up 50% in a puckin year, hurting alot of business too..

It's a sham, I am gonna leave now before I get too mad.

The prime minister that instigated this tax is on her political death bed. Robert Mugabe has a higher popularity rate than Julia Gillard right now...as it should be in any country if they propose some stupid BS tax on the people ANOTHER ONE endless taxes to combat some BS phenomenon you leave office voted out!

In conclusion stifle the vocal minority left wingers or everyone in your country, will be muslim, gay, a crossdresser and unemployed. Of course because left wingers dont believe in working for their living they just want to point thinks and read Marx
http://www.youtube.com/watch?v=oyJeBP6GHwE

http://www.youtube.com/watch?v=BB0aFPXr4n4
 
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Also hat Eddard Stark doch Recht gehabt?
Winter is coming :O
 
Meine Vermutung ist, die Klimawissenschaftler haben bisher einfach immer Plus und Minus verwechselt. Es wird immer kälter anstatt wärmer. Habe das erst heute morgen mal wieder empirisch überprüfen und erfahren dürfen.

Es gab ja auch tatsächlich Prognosen, die nicht "wärmer" sondern "extremer" als Folge gesehen haben. Dazu ergänzt sich deine empirische Erkenntnis sehr gut mit meiner empirischer Erkenntnis von 20° und Sonne an Weihnachten.
 
Oder es wird einfach weder grossartig kälter noch wärmer, sondern schwankt schlichtweg, wie es das schon seit ewiger Zeit macht.....nur das man normale Wetterverhältnissen schlecht instrumentarisieren kann.
Blickt man zurück, war weder das osterliche Weihnachten, noch das Weihnachtliche Ostern jetzt eine aussergewöhnliche Begebenheit.
Von extremer merkt man btw auch herzlich wenig.
Winter is coming :O
Wenn ich rausschaue ist der Winter gerade voll da...vielleicht gehen wir ja heute nochmal Ski fahren..... :D
 
Oder es wird einfach weder grossartig kälter noch wärmer, sondern schwankt schlichtweg, wie es das schon seit ewiger Zeit macht.....nur das man normale Wetterverhältnissen schlecht instrumentarisieren kann.
Blickt man zurück, war weder das osterliche Weihnachten, noch das Weihnachtliche Ostern jetzt eine aussergewöhnliche Begebenheit.
Von extremer merkt man btw auch herzlich wenig.

Wie lange wollt ihr euch denn noch dieses Schlammschlacht-Niveau geben? Entweder man beschäftigt sich mit den Thema ernsthaft oder lässt es einfach bleiben. Denn die "österlichen" Weihnachten, waren die wärmsten seit Beginn der Wetter Aufzeichnung. (Kann sich hier überhaupt noch wer an die konstanten Winter von vor 20 Jahren erinnern?)

Der Welt Artikel bzw. dein Kommentar untermauert, das die Allgemeinheit wahrscheinlich durch die penetrante oberflächliche Art der Medien überhaupt nicht den Kern der Klimaforschung erkennt. Der Ausstoß von C02 und anderen Treibhausgasen ist nur ein Teil des anthropogenen Einfluss, wenn auch bedeutender unter vielen. Genauso wenig wie die Sonne jemals unbedeutend war, in der Klimaforschung. Es ging auch schon immer um einen globalen Temperatur Anstieg, der von Ort zu Ort aufgrund von Kettenreaktionen unterschiedliche Konsequenzen hat. Gute Ausführungen sind nicht mal vor zwei Seiten auf genau denselben Link von Mr. Yuri zu finden, es ist echt ein Phänomen das ständig wieder der Reset Taster gedrückt wird bzw. sich niemand die Mühe macht, sich auch wirklich mal einzulesen.
 
Konstante Winter vor 20 Jahren?
Ja, da war in etwa mal eine konstante kalte Phase, allerdings davor genausowenig wie danach. Man denke an 1977/1983 und die milden Winter in den 90ern, in Folge denen uns eingetrichtert wurde es würde nie wieder weisse Winter in Deutschland geben.
Nein Klimaschutz besteht nicht nur aus CO2 und vereinzelt wurde auch mal die Sonne erwähnt.
Aber in der Fläche breitgetreten wird nunmal das Böse CO2, die Sonne bislang ausgeblendet, die Folgen einseitig dramatisiert.
Ich hab sicher nix gegen Klimaschutz und Umweltschutz, aber deswegen muss auch nicht die Breite Meinung kritiklos schlucken...sonst hätten wir schon längst alle im Namen des Umweltschutzes Grundwasserverseuchende Aussenfassadendämmung mit elektrischer Fassadenheizung, damit selbige nicht nach 10, sondern erst nach 15 Jahren von der Mauer abfault.
 
Aber das ist doch genau der Punkt, eben das hat "die" Klimaforschung nie getan. Natürlich wird die Reduzierung von C02 als bedeutendes Treibhausgas von Institutionen wie den IPPC, die genau hierfür da sind, kommuniziert, aber nie darauf reduziert und das schon gar nicht bei der eigentlichen wissenschaftlichen Arbeit. Nachdrücklichkeit ist zu dem keine Dämonisierung und das die Medien, bei den Publikum kein Wunder, das derart simplifiziert haben, ist eher darauf zurück zu führen, das sich die "Klimaerwärmungsgegner" eben genau diesen Umstand instrumentalisieren bzw. erst selber geschaffen haben. Es ist schlicht eine Unterstellung und wenn man sich die Mühe macht, sich mal in die Primär Quellen einzulesen, wird das auch deutlich. Das ist natürlich im Arbeit verbunden, aber auch das wurde nun schon in diesen Thread und Forum gefühlte hundert mal gesagt.
 
Es gab ja auch tatsächlich Prognosen, die nicht "wärmer" sondern "extremer" als Folge gesehen haben. Dazu ergänzt sich deine empirische Erkenntnis sehr gut mit meiner empirischer Erkenntnis von 20° und Sonne an Weihnachten.
Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Dieser Ausspruch bewahrheitet sich gerade auch beim Klima. Die Globaltemperatur ist z.B. seit 15 Jahren nicht mehr gestiegen. Und das obwohl die Menschheit den CO2-Ausstoß immer weiter erhöht hat.

Im Grunde wäre es vielleicht sogar besser, wenn die Klimaalarmisten zumindest teilweise Recht behalten würden, denn tendentiell sind Warmphasen für uns vorteilhafter als kalte Phasen (z.B. als eine neue kleine Eiszeit): http://www.welt.de/debatte/kolumnen...669/Erderwaermung-Warum-eigentlich-nicht.html
 
Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Dieser Ausspruch bewahrheitet sich gerade auch beim Klima. Die Globaltemperatur ist z.B. seit 15 Jahren nicht mehr gestiegen. Und das obwohl die Menschheit den CO2-Ausstoß immer weiter erhöht hat.

Das ist so eine Behauptung die immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird, was man davon halten kann man unter anderem hier nachlesen, sicher ist kein Bild/Welt Artikel, aber dafür hat es ein gesundes Fundament.

Und noch als Nachtrag für Duke Fak, schau dir mal diese Stellungnahme an, die von allen wichtigen nationalen Akademien der G8 Nationen, sowie Brasilien, Indien und China 2005 unterzeichnet wurde. Das sollte deutlich machen wie groß der wissenschaftliche Konsens ist.
 
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