Barondomäne Waldeck I.

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Mar 26, 2003
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I. LAND Waldeck

Offizieller Amts- und Storythread des Landes Waldeck


BESETZTE WELTLICHE ÄMTER:

Baron: Bürger Karl Friedrich III von Lothringen

Justizrat: Bürger Simon Mond
Commerzienrat: Bürger Mauricius d'Amore
Kriegsrat: n.N.

Stadtmagistrat von Gräfenbach : n.N.
Stadtmagistrat von Rittstadt : n.N.
Stadtmagistrat von Buchwald : n.N.
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BESETZTE KIRCHLICHE ÄMTER:

Bischof: n.N.
Abt: n.N.
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FREIE ÄMTER

Je 3x Stadtrat von Gräfenbach, Rittstadt, Buchwald
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Wirtschaft in Waldeck

--- folgt ---

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Allgemeines:

Hauptstadt: Gräfenbach

100.000 Einwohner

Gräfenbach: 20.000 (Bürger, Händler, Handwerker)
Rittstadt: 10.000 (Bürger, Händler, Handwerker)
Buchwald: 10.000 (Bürger, Händler, Handwerker)

Umland: 60.000 (Bauern)
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Einzug auf Schloss Gräfenbach

Mit gleich drei Kutschen fährt der frischgebackene Baron Lothringen vor Schloss Gräfenbach, der Residenz der Barone von Waldeck vor. Diese befindet sich nicht wie er vermutet hatte in der Stadt oder zumindest am Stadtrand, sondern schon eher in den Forsten der Baronie, ungefähr zehn Minuten Fahrtzeit von der Stadtgrenze entfernt.
Stirnrunzelnd wendet er sich an den Kutscher "Es muss wohl jemand in einem Anflug von leichtsinn gewesen sein, als er dieses Bauwerk errichtete. Nicht einmal ordentliche Wehranlagen sind zu sehen und dann noch der Wald ... es kann sich jedermann ohneweiters bis an die Schlossmauern heranschleichen ..." "Oh ihr werdet schon sehen ..." Ein sonderbares Lächeln begleitet die Aussage des Kutschers.

Als sie schließlich durch den prunkvollen Torbogen fahren, bemerkt er den Fehler in seinen Überlegungen ... "Wirklich einmalig ..." Während die Außenfassade derer von Schloss Versai würdig ist befinden sich im Inneren mächtige Ölkessel und gleich vier Wehrgänge. Selbst hier hat der Baron noch seine Mühen irgendetwas, das nach Verteidigung aussieht, zu erkennen, doch seinem geschulten Auge konnte das ein oder andere natürlich nicht entgehen ... "Also doch ein Meister seines Faches", sagt er zu sich selbst ...

Am Aufgang zum Haupthaus würde er bereits erwartet ... "Guten Tag Excellenz, wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Ritter Henry Huntington, eure rechte Hand" "Ja, dass ist sehr erfreulich, dass ich euch treffe. Bitte veranlasst, dass im Umkreis von 300 Metern kein einziger Baum mehr steht" "Sehr wohl Excellenz, aber ... weshalb!? Die Wehranlangen von Schloss Gräfenbach sind einmalig und perfekt getarnt ..." "Das mag schon sein aber trotzdem" "Gut, wie ihr wünscht. Ich werde sogleich alles in die Wege leiten ..."
"Gut, ihr anderen bringt bitte mein Gepäck in meine Gemächer ... und du zeigst mir mein Arbeitszimmer, ich muss nämlich noch einige Dokumente druchsehen ...
 
@ Lothringen

Feierliches Gesuch des Justizkanzlers.

Baron zu Waldeck Bürger Karl Friedrich III. von Lothringen.

Ich berufe Euch hiermit in das Amt des beisitzenden Richters im burgländischen Reichskammergericht. Wenn Ihr dieser Ernennung folgt, werdet Ihr dieses Amt begleiten, bis ein justizrat ernannt wurde.

Ich bitte Euch um eine Erklärung darüber, ob Ihr dieser Berufung folgen werdet.

gez. Dr. Stefan Valium
i.V. des Justizkanzlers Freiherr v.Allensbach
 
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@ Lothringen


Hochverehrter Baron,

ich freue mich, dass auch Ihr letztlich den Weg ins schöne Burgland gefunden habt und möchte Euch gleichzeitig zu Eurem Amte gratulieren. Als Baron der Domäne Waldeck findet Ihr sicherlich eine verantwortungsvolle Aufgabe, die einem Manne wie Ihr es seid, gebürt.


gez.

PS: Heute werde ich mit den Herren Kardinälen zu einer mehrtägigen Fahrt durch Burgland aufbrechen. Hierbei werden wir auch in Waldeck vorbeikommen und es uns nicht nehmen lassen, Euch persönlich einen Besuch abzustatten.
 
@v. Allensbach

"Stefan ... STEEEEFFFFFFFAAAAAAANNNNNNN !!!!!, das ist ja wieder typisch kaum braucht man seinen Sekräter ist er nicht da. Henry ..." "Ja" "Seid so nett und überbringt die Depesche, mit meiner Zusage dem Justizkanler. Sie ist von größter Wichtigkeit" "Sehr wohl" ... Ritter Henry verlässt den Raum um zu tun worum ihn der Baron gebeten hat ... Minuten später "Ihr habt gerufen Excellenz !?" "Ja, Stefan in der Tat ich habe gerufen, wo warst du. Hast du etwa geschlafen? ... Ich musste extra Sir Henry mit der Beförderung einer Depesche betrauen" "Oh verzeiht ..." "Ja, ja schon gut, du kannst dich entfernen ..."
 
Last edited:
@Torijen

Zuerst einmal Danke für die Beglückwünschung! Ich weiß zwar nicht wie lange eure Rundreise dauern wird, doch wäre es mir sehr recht, wenn ihr, sagen wir Samstag oder auch später auf Schloss Gräfenbach eintreffen würdet, da ich momentan ziemlich beschäftigt bin. Ihr könnt natürlich auch schon früher kommen und bleiben solange ihr wollt, doch wie gesagt vor Freitag werde ich wohl nicht sehr viel Zeit für die Herren Kardinäle finden.
Ach ja eins noch, ich hoffe der Lärm der zeitweise hier herrscht stört euch nicht, denn ich lasse gerade denn Wald im Umkreis von 300 Metern rund um das Schloss schlägern um potenziellen Angreifern keine Deckung zu bieten ... Überhaupt wollte ich mit euch noch über den Bau einer kirchl. Einrichtung sprechen, aber dazu später, ...
 
An den Baron zu Waldeck.

Ich vernahm Eure Depesche an diesem Nachmittag. Der Justizkanzler lässt Euch ausrichten, dass Ihr Euch am heutigen Abend um 20 Uhr in der Justizkanzlei einfindet möchtet.

Ihr sollt dort zum Richter ernannt und vereidigt werden.

gez. Dr. Valium
 
Just diesen Moment besteigt der Baron seine Kutsche um Richtung Johannesstadt aufzubrechen, wo er mit von von Allensbach im Justizpalast eine Amtliche Verabredung hat.
 
Ein Reiter erreicht ´das Anwesen des Barons ...

Der Reiter steigt vom Pferd und wird von Stefan empfangen.

"Ich habe hier einen Brief für Euren Herrn."
mit diesen Worten übergibt er den Brief und macht sich ohne eine Antwort abzuwarten wieder auf den Weg.

"Tsts, diese Botenreiter haben es immer eilig." meint Stefan.


INHALT des Briefes.

"Wehrter Baron von Lothringen,

wie ich hörte, ist das Amt des Justizrates der Barondomöne Waldeck vakant und ich woltte mich hiermit um dieses Amt bewerben.
Ich habe bereits als Gerichtsschreiber in einigen Städten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gearbeitet, und fühle mich daher den Aufgaben die da warten gewachsen.
Desweiteren fühle ich mich imstande mir in kurzer Zeit alle Gesetze des Burglands anzueignen.
Wenn Ihr mich also als würdig befindet, so stehe Ich zu Diensten.

gez.
Simon Mond"
 
Neuer Justizrat, Simon Mond!

@ Mond

"Stefan?"
"Ja"
"Wir müssen einen Brief aufsetzen ... Kann ich diktiern?"
"Ja, in Ordnung Excellence, es kann los gehen ..."


Werter Simon Mond

Es ist mir eine Freude euch mitteilen zu können, dass ich euch in der Tat für würdig erachte. Ihr seid deshalb mit sofortiger Wirkung in das Amt des Justizrates berufen ...

gez.


"Gut das wäre alles. Gebt diesen Brief einem Boten, der ihn überbringt ..."
"Sehr wohl Excellenz"
 
Last edited:
In Gräfenbach angekommen, tritt ein Mann an Simon heran.

"Ihr seid doch der Bürger Simon Mond, gehe ich recht in der Annahme?"

"Da habt Ihr wohl recht, was kann ich für Euch tun?!

"Ich hab eine Mitteilung für Euch."

Simon liest aufmerksam. "Ich danke Euch." sagt Simon und steckt dem Boten eine kleine Annerkennung zu. Dankend, verbeugend entfernt sich dieser.

"Dann werde ich mich wohl aufmachen, den Baron einen Besuch abzustatten." ...
 
Anschlag auf Schloss Gräfenbach

Leise klopft es an der Tür.
"Herein"
"Excellenz, ich wollte fragen, was wir mit dem ganzen Holz machen sollen, das unsere Schlosswache gefällt hat?"
"Das ist eine gute Frage, Henry! Am besten wird sein ihr stapelt es irgendwo um es zu trocknen und im nächsten Winter verkaufen wir es dann, um einen höheren Preis zu erziehlen."
"Sehr W....."
Der Rest der Worte geht in einem fürchterlichen Getöse unter.
Karl begiebt sich zum Fenster um zu sehen was denn da los ist. Dort ziehen bereits die schwärzesten Rauchschwaden vorüber, die er je gesehen hat ...
"Oh mein Gott, fast der ganze Teil der nördl. Schlossmauer ist eingestürzt. Außerdem steht der Pferdestall in Flammen ...

...

Nachdem der Baron alle Kräfte mobilisiert hat um den Brand zu löschen, begiebt er sich nach rund 4 Stunden wieder in seinen Arbeitsraum. Ihm auf den Fersen, Henry.
"Puh, ich bin total erschöpft und reden kann ich auch kaum noch von lauter herumbrüllen ..." "Ritter Huntington, ihr könnt euch entfernen und die Arbeit der Männer überwachen!" "Gewiss, Excellenz"
"Ach ja, eins noch, das Holz wird nicht verkauft. Die Soldaten sollen einen Palisadenwall rund um das Schloss errichten. So ungefähr 30 Meter vom Waldrand entfernt, auf den Anhöhen!
Außerdem will ich, dass ein Wassergraben gegraben wird ..."
"Wie ihr wünscht"

...

Eine halbe Stunde später hat Karl ein Schreiben an den Justizkanzler angevertigt, dass er Stefan übergibt ...
 
Last edited:
Auf Grund der Tatsache, dass sowohl Seine heilige Majestät als auch der Herr Kriegskanzler zur Zeit nicht in Burgland weilen, erlasse ich, als Vertreter Seiner Majestät, hiermit folgende Anordnung für Waldeck.

I. Sämtliche Truppen unterstehen ab sofort dem Oberkommando der Justiz.

II. Es gilt bis auf weiteres eine Ausgangssperre zwischen Sonnenunter- und Sonnenaufgang.

III. Alle Truppen in Waldeck werden in Gefechtsbereitschaft versetzt.

IV. 20 Mann werden sofort nach Schloss Gräfenbach abkommandiert. Das Gelände ist abzuriegeln.

Weitere Maßnahmen folgen.

gez.
 
Gräfenbach. Mehrere Soldaten reiten heran.

Vorne weg der Generaloberst von Herzog. Dahinter Hauptmann Picard und Hauptmann v.Stein.

"ERSTER UND ZWEITER ZUG! HALT." Die Pferde halten vor der zerstörten Schlossmauer.

"Hauptmann Picard! Mit 10 Mann ausschwärmen. Ihr übernehmt die Südseite." - "Jawohl, Herr Generaloberst." Picard mit 10 Mann ab.

"ZWEITER ZUG! AAAABSITZEN! Hauptmann vom Stein! Setzt Eure Leute in Marsch. Die gesamte Nordseite wird abgeriegelt!"

"Jawohl, Herr Generaloberst! ZWEITER ZUG! ALLES HÖRT AUF MEIN KOMMANDO!! RIEGELT DIE NORDSEITE AB!" Die Soldaten sschwärmen aus.

"Leutnant Echter!" - "Jawohl, Herr Generaloberst." - "Ihr werdet nun die Untersuchungskommission der Justiz mit mir in das Schloss begleiten. Wir besichtigen den Tatort. Stellt zwei Gefreite ab - sie sollen sich derweil um die Pferde kümmern."

Lt. Echter ruft die Gefreiten K. und v.D. zu sich und befehligt sie über die Pferde. Anschließend begeben sich Dr.Valium, Gerhard B., 20 weitere Juristen und Sachverständige mit Generaloberst v.Herzog, Lt. Echter und 5 Wachsoldaten in das Innere des Schlosses....
 
Brief an den Justizrat und den Baron.

Kraft meines Amtes und gem. § 2 der Prozessordnung erkläre ich hiermit das burgl. Kammergericht zuständig für die Ermittlung bezüglich des Schlosses Gräfenbach.

Den Justizrat bitte ich trotzdem, sich an der Aufklärung des Falles nach Kräften zu beteiligen.

Der Herr Baron möchte sich morgen gegen 14.30 Uhr in meinem Büro einfinden.

gez.
 
@ Lothringen


Hochverehrter Baron,

mit größter Bestürzung vernahm ich die Kunde des Anschlags auf den Regierungspalast zu Waldeck. Ich hoffe doch, dass die Schuldigen alsbald ausfindig gemacht werden können und ihrer rechten Strafe zugeführt werden können.
Es sind doch während des Attentats keine unschuldigen Seelen zu Schaden gekommen?

Bezüglich des Baus der Kathedrale kann ich Euch keine Auskünfte geben, da der Inquisitor sich zurzeit auf einer Reise durch Burgland befindet. Soviel ich weiss planen die Herren Kardinäle jedoch auch einen Besuch Eurer Domäne. Hierbei könnt Ihr persönlich mit dem Inquisitor sprechen.


gez.
Kryptman, Stv. des Inquisitors
 
"ACHTUNG! Herr Geberaloberst von Herzog. Ich melde: 48 Soldaten der 12.Brigade der 5.Pionierdivision sind einsatzbereit angetreten und erwarten Eure Befehle!"

Der Soldat steht vor dem Oberkommandierenden und salutiert. Generaloberst von Herzog erwidert den Gruß "Die Oberste Heeresführung gibt bekannt: Eure Einheit untersteht ab sofort Hauptmann Picard. Eure Aufgabe ist es, die Trümmer auf die Seite zu schaffen und nach Toten und Verletzten zu suchen. Sechs Tote wurden bereits entdeckt. Da drüben haben sich Bauern versammelt. Die könnt Ihr ebenfalls rekrutieren. AUSSCHWÄRMEN!"

Hpt. Picard übernimmt seine Truppe und die Soldaten beginnen, in dem großen Schutthaufen zu graben....

Unterdessen fährt v.Herzog mit einer Kutsche zur Lagebesprechung in ein wenige Kilometer entferntes Feldlager. Dr. Valium und Gerhard B. brechen wieder nach Johannesburg auf. Die Untersuchungstruppe der Justiz bleibt noch vor Ort...
 
Anschlag auf Schloss Gräfenbach - Fortsetzung

Nachdem der Baron einen Boten Richtung Justizkanzlei losgeschickt hat wendet er sich in einer Rede an die Bevölkerung, in der er eine dreitägige Staatstrauer anordnet Die entsprechenen Informationszettel wurden anschließend sofort in jeder größeren Stadt, am Tor der Stadtmauer, angeschlagen!

...

Die Landesflagge steht nun bereits seit drei Stunden auf Halbmast, als Karl plötzlich von der Nachricht ereilt wird, dass bei den Lösch- bzw. Aufräumarbeiten weitere drei Personen verletzt sowie zwei ums Leben gekommen sind.
Die örtlichen Justizbeamten, mitlerweile schon aktiv geworden :D , haben herausgefunden, dass es sich bei den Attentätern offenbar nicht um geistig verwirrte Seelen, sondern um Mitglieder einer größeren, gegen das Herzogtum gerichteten Organisation, handeln soll. Bisher ist allerding noch völlig unklar wo diese ihren Ursprung nimmt bzw. was sie plant!
"Die beiden Verhafteten werden derweil unter schwerem Geleit nach Johannesstadt überführt ...

...

"Ob dieser Tatsachen müssen besondere Maßnahmen ergriffen werden ... äh ja ... Ich will das augenblicklich nach dem Justizrat geschickt wird, es ist etwas wichtiges zu besprechen ... wo war ich stehen geblieben?" "Bei den besonderen Maßnahmen Excellenz" "Danke, Stefan. Ich meine, dass absofort verschärfte Regeln gelten müssen. Man verkünde ... Wegen der kürzlich geschenen Katastrophe, ist es fortan nur mehr Personen von Rang und Namen bzw. dem Militär erlaubt Schloss Gräfenbach zu betreten! ...

Tatsächlich wurden auf dem Schloss die Wachen verdreifacht und die Patrolien verdoppelt. Auch der Bau der Palisaden wird hurtig vorangetrieben ... Noch lässt der Baron die Händler, die mit den 300 zivilen Seelen auf dem Schloss handel treiben gewären aber ob dem nach dem Gespräch mit dem Justizrat auch noch so sein wird ... ?
 
Last edited:
Da der Baron soeben einen Brief an seine Person vernommen hat, hat sich das Gespräch mit dem Justizrat wohl erübrigt. Auch die Frage des erlaubten Handels ist hinfällig.
Der Baron kombiniert schnell :o :D und sieht in den Erlässen des Justizkanzlers seine Ermächtigung, alle Händler des Schlosses zu verweisen.

Etwas später tritt Karl ans Fenster um den Soldaten des Militärs, die mitlerweile die völlig erschöpften freiwilligen Helfer und Schlossgarden abgelöst haben, beim Aufräumen zuzusehen ...
 
Hpt. Picard schreibt einen Brief an v.Lothringen

Werter Baron,

ich bitte Euch, dass Ihr Euch um alle weiteren Angelegenheiten kümmert. Das Militär wird den tatort sichern und die Justiz bei der Untersuchung der Sachlage und der Beseitigung der Trümmer unterstützen. Vielleicht könnt Ihr aber die zivielen Dinge übernehmen (Trauerfeier, Zivilschutz, Wiederaufbau etc.)


es grüßt

Hauptmann Picard; i.V. der Genraloberst
 
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