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Ryuuji Takasu hat ein Problem. Obwohl er ein total fürsorglicher Mensch ist und keiner Fliege etwas zu Leide tun würde, hält ihn aufgrund seiner Visage fast jeder für einen Schulschläger (oder schlimmeres).
Über Taiga Aisaka kursieren an der Schule auch so einige Gerüchte. Anders als bei Ryuuji hat das jedoch weniger was mit ihrem furchteinflössenden Äußeren zu tun, sie ist eher zierlich, sondern mit ihrem aggressiven Verhalten und überaus kurzem Geduldsfaden. Ihr Spitzname Handflächentiger kommt nicht von ungefähr.
Sowohl Ryuuji als auch Taiga sind verliebt, allerdings nicht ineinander. Nach einer Reihe von Missverständnissen zwischen den beiden verbünden sie sich und beschließen sich gegenseitig zu helfen dem jeweiligen Schwarm näher zu kommen.
Die erste Hälfte der 25 Folgen ist eher Comedy-lastig, in der zweiten Hälfte tritt der Humor mehr und mehr in den Hintergrund und es geht stark in Richtung Drama.
Meiner Meinung nach war Toradora! so ziemlich die beste Serie die diesen Winter lief. Die Handlung ist gut durchdacht und in sich abgeschlossen und auch die Charaktere werden mit der Zeit gut herausgearbeitet. Bei Toradora! gibt es so gut wie keine flachen Charaktere.
Das Einzige was mich ein wenig stört ist, dass die Handlung in der zweiten Hälfte ein wenig zu schnell voranschreitet. Dem Zuschauer wird da kaum eine Verschnaufpause gegönnt. Allerdings ist es immer noch langsam genug um das Gesehene nachvollziehen zu können.
Wer Love Comedys mag und sich auch nicht davon abschrecken lässt, dass es zunehmend ernster und storylastiger wird, der wird mit Toradora! nicht viel verkehrt machen können.
Über Taiga Aisaka kursieren an der Schule auch so einige Gerüchte. Anders als bei Ryuuji hat das jedoch weniger was mit ihrem furchteinflössenden Äußeren zu tun, sie ist eher zierlich, sondern mit ihrem aggressiven Verhalten und überaus kurzem Geduldsfaden. Ihr Spitzname Handflächentiger kommt nicht von ungefähr.
Sowohl Ryuuji als auch Taiga sind verliebt, allerdings nicht ineinander. Nach einer Reihe von Missverständnissen zwischen den beiden verbünden sie sich und beschließen sich gegenseitig zu helfen dem jeweiligen Schwarm näher zu kommen.
Die erste Hälfte der 25 Folgen ist eher Comedy-lastig, in der zweiten Hälfte tritt der Humor mehr und mehr in den Hintergrund und es geht stark in Richtung Drama.
Meiner Meinung nach war Toradora! so ziemlich die beste Serie die diesen Winter lief. Die Handlung ist gut durchdacht und in sich abgeschlossen und auch die Charaktere werden mit der Zeit gut herausgearbeitet. Bei Toradora! gibt es so gut wie keine flachen Charaktere.
Das Einzige was mich ein wenig stört ist, dass die Handlung in der zweiten Hälfte ein wenig zu schnell voranschreitet. Dem Zuschauer wird da kaum eine Verschnaufpause gegönnt. Allerdings ist es immer noch langsam genug um das Gesehene nachvollziehen zu können.
Wer Love Comedys mag und sich auch nicht davon abschrecken lässt, dass es zunehmend ernster und storylastiger wird, der wird mit Toradora! nicht viel verkehrt machen können.