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Gurren Lagann spielt in einer Welt, in welcher die Menschheit gezwungen ist unterirdisch zu leben. Einer der Hauptcharaktere der Serie ist Simon. Dieser ist, wie so viele in seinem Dorf, Bergmann und tagein tagaus damit beschäftigt tiefer in das Erdreich zu bohren. Eines Tages findet er dabei ein seltsam leuchtendes, wie ein Bohrer geformtes, Objekt. Er beschließt es zu behalten und hängt es sich als Anhänger um den Hals.
Kurz darauf trifft er auf den egozentrischen Kamina. Dieser nimmt ihn prompt in seine Gruppe, die "Gurren-Brigade" auf, welche es sich zum Ziel gesetzt hat an die Oberfläche zu gelangen.
Die Menschen in dem Dorf leben schon seit Generationen unter der Erde. Der Großteil von ihnen glaubt nicht, dass die Oberfläche überhaupt existiert und hält Kamina somit für einen Spinner. Kamina glaubt jedoch fest daran, da er als Kind mit seinem Vater schon einmal dort war. Sein Traum ist es noch einmal dorthin zu gelangen und den blauen Himmel noch einmal zu sehen.
Der Ausbruchsversuch der "Gurren-Brigade" schlägt fehl und Kamina wird vom Dorfältesten ins Gefängnis gesteckt.
Simon setzt seine Grabungsarbeiten heimlich fort und stößt dabei auf ein riesiges Gesicht. Begeistert von seiner Entdeckung befreit er Kamina um ihn seinen Fund zu zeigen. Auf dem Weg zur Fundstelle werden sie jedoch vom Dorfältesten geschnappt.
Der Dorfälteste ist gerade dabei die beiden zu bestrafen als plötzlich die Decke über dem Dorf einbricht und ein riesiger Roboter herunterfällt. Kurz darauf erscheint noch eine junge Frau (Yoko) und versucht den Roboter mit ihrem Gewehr zu bekämpfen, was jedoch nicht so recht gelingen will.
Simon führt Kamina und Yoko zu dem Gesicht, auf welches er zuvor gestoßen war. Er stellt fest, dass dieses Gesicht zu einem Roboter gehört und dass er diesen mithilfe seines Anhängers aktivieren kann...





Gurren Lagann ist eine Hommage an altmodische 70er-Jahre-Roboterserien. Damals als Helden noch heldenhaft waren, als die Bösewichtiger noch böse waren, weil sie halt böse waren und nicht durch prägende Erlebnisse böse geworden sind und als es für den vorprogrammierten Sieg der Heldentruppe noch keine Rolle gespielt hat, wie stark die Bösen in der Überzahl waren, solange die Helden nur ganz fest an sich glaubten. Seit dem Erfolg der ersten Gundamserien sind diese altmodischen Mechaserien mehr oder weniger ausgestorben. Das alte Konzept wird bei Gurren Lagann ein wenig entstaubt und erweitert und auf moderne Weise erzählt.
Die Serie wird produziert von Gainax, in den 90ern dank Neon Genesis Evangelion DAS Animestudio. Der alte Glanz ist durch einige eher mittelmäßige Serien inzwischen allerdings etwas verloren gegangen. Zu Anfang musste ich mich erst einmal an den Stil der Serie gewöhnen, aber nach der ersten Überwindung hat mir die Serie sehr gut gefallen. Seit langem ist das endlich mal wieder eine Gainax-Serie die mir wirklich zusagt.
Gurren Lagann wird zur Zeit von mehreren Gruppen gesubbt, wobei mir die Versionen von AiA (Anime-in-Action) und (Black) Order ganz gut gefallen haben. Die Gruppe Kamina ist auch ziemlich gut, aber diese scheint mit dem subben inzwischen leider aufgehört zu haben.
Kurz darauf trifft er auf den egozentrischen Kamina. Dieser nimmt ihn prompt in seine Gruppe, die "Gurren-Brigade" auf, welche es sich zum Ziel gesetzt hat an die Oberfläche zu gelangen.
Die Menschen in dem Dorf leben schon seit Generationen unter der Erde. Der Großteil von ihnen glaubt nicht, dass die Oberfläche überhaupt existiert und hält Kamina somit für einen Spinner. Kamina glaubt jedoch fest daran, da er als Kind mit seinem Vater schon einmal dort war. Sein Traum ist es noch einmal dorthin zu gelangen und den blauen Himmel noch einmal zu sehen.
Der Ausbruchsversuch der "Gurren-Brigade" schlägt fehl und Kamina wird vom Dorfältesten ins Gefängnis gesteckt.
Simon setzt seine Grabungsarbeiten heimlich fort und stößt dabei auf ein riesiges Gesicht. Begeistert von seiner Entdeckung befreit er Kamina um ihn seinen Fund zu zeigen. Auf dem Weg zur Fundstelle werden sie jedoch vom Dorfältesten geschnappt.
Der Dorfälteste ist gerade dabei die beiden zu bestrafen als plötzlich die Decke über dem Dorf einbricht und ein riesiger Roboter herunterfällt. Kurz darauf erscheint noch eine junge Frau (Yoko) und versucht den Roboter mit ihrem Gewehr zu bekämpfen, was jedoch nicht so recht gelingen will.
Simon führt Kamina und Yoko zu dem Gesicht, auf welches er zuvor gestoßen war. Er stellt fest, dass dieses Gesicht zu einem Roboter gehört und dass er diesen mithilfe seines Anhängers aktivieren kann...





Gurren Lagann ist eine Hommage an altmodische 70er-Jahre-Roboterserien. Damals als Helden noch heldenhaft waren, als die Bösewichtiger noch böse waren, weil sie halt böse waren und nicht durch prägende Erlebnisse böse geworden sind und als es für den vorprogrammierten Sieg der Heldentruppe noch keine Rolle gespielt hat, wie stark die Bösen in der Überzahl waren, solange die Helden nur ganz fest an sich glaubten. Seit dem Erfolg der ersten Gundamserien sind diese altmodischen Mechaserien mehr oder weniger ausgestorben. Das alte Konzept wird bei Gurren Lagann ein wenig entstaubt und erweitert und auf moderne Weise erzählt.
Die Serie wird produziert von Gainax, in den 90ern dank Neon Genesis Evangelion DAS Animestudio. Der alte Glanz ist durch einige eher mittelmäßige Serien inzwischen allerdings etwas verloren gegangen. Zu Anfang musste ich mich erst einmal an den Stil der Serie gewöhnen, aber nach der ersten Überwindung hat mir die Serie sehr gut gefallen. Seit langem ist das endlich mal wieder eine Gainax-Serie die mir wirklich zusagt.
Gurren Lagann wird zur Zeit von mehreren Gruppen gesubbt, wobei mir die Versionen von AiA (Anime-in-Action) und (Black) Order ganz gut gefallen haben. Die Gruppe Kamina ist auch ziemlich gut, aber diese scheint mit dem subben inzwischen leider aufgehört zu haben.