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jo aber du vernachlässigst den einfluss den das Christentum auf Rom hatte nachdem es staatsreligion wurde total, obwohl dieser nicht unerheblich war.


Herzlichen Dank an die Herren Little B., P.J. und .deviant. Den anderen, auf fehlender Sensibilität und Bildung basierenden Mist, der teilweise in strafrechtlich relevante Gewässer führt, lasse ich mal unkommentiert, weil hier eine gemeinsame Argumentationsebene fehlt. Wer nicht mal weiß, was die Besonderheit am Holocaust ist, soll lieber jemanden fragen, der sich damit besser auskennt, bevor er die Hybris an den Tag legt, hierzu irgendwelche Ergüsse zu posten. Es ist dümpelhafter Bauern-Talk, den niemand mit BIldung ernst nehmen kann.
Nicht Konstantin fourchierte das Christentum im Römischen Reich. Es waren die Christen selbst bzw immer mehr neu dazugewonene Anhänger der Sekte. Früher oder später musste ein römischer Kaiser auf die Christen reagieren. Konstantin hat die Christen aber genutzt um seinen Mitkaiser zu besiegen und auch das Oströmische Reich unter seiner Kontrolle zu bringen. Seine Amtszeit endete im Jahr 337. Bis zum vollständigen Zusammenbruch des römischen Reiches 410 (Plünderung Roms, Verlust fast aller Provinzen) bzw endgültig 476 als der letzte römische Kaiser abdankte blieb nicht viel Zeit.Konstatin war so frei, das Christentum in Rom und somit letztlich in Europa einzuführen. Nicht die Franken. Leider endeten die römischen Expansionen nach Germanien nach der Schlacht am Teutoburger Wald 9 n. Chr. Von da an gab es im Limes-Gebiet zwar regen Handel und auch kulturellen Austausch; römischer Einfluss ist in dieser kurzen Zeit bis zum Fall Roms jedoch absolut nachrangig gegenüber der dann folgenden 1500jährigen Zeit ohne Antike und ohne Rom.

Nicht Konstantin fourchierte das Christentum im Römischen Reich. Es waren die Christen selbst bzw immer mehr neu dazugewonene Anhänger der Sekte. Früher oder später musste ein römischer Kaiser auf die Christen reagieren.............
Es gibt selbst heute noch viele "heidnische" Bräuche, die einfach nur einen christlichen Stellenhalter erhalten haben. So zum Beispiel das Osterfeuer.![]()
Konstantin hätte auch anders mit den Christen umgehen können.Falsch. Das machte Theodosius I. 380.aber gerade durch die Ernennung zur Staatsreligon
Falsch. Das machte Theodosius I. 380.
Deutschland ist kein katholisch beherrschtes Gebiet.
Zusätzlich sind am Karfreitag auch Sportveranstaltungen verboten, weshalb z.B. die BuLi auf Do ausgewichsen ist.
