ich sage dazu: richtig aktion, keine wirkung
wieso?
ganz einfach... das dilema eines jeden studenten ist, dass es quasi naturgemäß zuviele bewerber für zuwenige studienplätze gibt (egal ob mit oder ohne studiengebühren... scheißegal)
Was hat das zu Folge? Die Folge davon ist, dass der Student an sich schlicht und ergreifend ein Haufen Scheiße für die Hochschulen ist... er ist beliebig ersetzbar, man kann ihn beliebig striezen, zum Nervenzusammenbruch bringen, unfaire Prüfungen stellen (ich denke da vor allem an die Mündlichen bei manch cholerischem Proffessor) oder Ähnliches.... das funktioniert, weil es IMMER und ÜBERALL einen (in meinen Augen) Vollidioten gibt, der das ganze mit sich machen lässt, sich schön verhällt wie ein Roboter und auch nur über die Dinge nachdenkt, zudenen er angeleitet wird.
Der Student von heute ist zur überwiegender Mehrheit ein dressierter Affe, denn genau darauf sind die Hochschulen ausgelegt... viele der anderen werden "ausgesiebt"...
Das Dilemma der Studenten, fängt bei den Studenten selber an... wenn 1000 auf die Straße gehen, sitzen sicher 6000 daheim (oder wieviel Studenten hat die Uni Wien?... doch sicher mehr als 6000) welche sich Studiengebühren "gerne gefallen lassen"