Naja wir haben schon drüber geredet. Sie hat es recht passabel erklären können.
Es haben sich bei uns beiden einfach über die Jahre belastende Verhaltensmuster eingeschliffen.
Wir haben es zwar beide erkannt und vor nem halben Jahr hat's schon einmal ordentlich geknallt.
Aus diesem Streit sind wir aber, so dachte ich, stärker, offener und ehrlicher miteinander geworden.
Ich habe mich so gut, so sicher, so geliebt gefühlt wie lange nicht mehr.
Aber in ihr wuchsen Zweifel.
Ihre Batterien waren leer.
Sie konnte nicht mehr.
Das ist der Part, den ich verstehe.
Der Part den ich nicht verstehe ist halt, dass sie trotz der unverminderten Liebe es definitiv ausschließt, dass wir jemals wieder ein Beziehung auf dieser Ebene führen werden.
Aber da ich ihr sehr wichtig bin würde sie sich freuen, wenn wir es schaffen würden eine Freundschaft aufzubauen.
Ja, sie ist mir auch unheimlich wichtig. Mir ist super wichtig, dass es ihr gut geht. Ich kann mir nicht vorstellen keinen Kontakt mehr zu ihr zu haben.
Aber trotz der positiven Gefühle eine gemeinsame Zukunft auszuschließen finde ich irgendwie krass und kann ich nicht nachvollziehen.
Unterm strich ist es für mich dann wohl ein "ich liebe dich zwar noch, aber es passt nicht mehr".
Belasto.