SKANDAL - Sein Arbeitslosengeld wurde gestrichen, weil er den Sex-Test nicht machte..



ist das sone art bildzeitung nur für berlin ? O_o

 
mope7 said:


ist das sone art bildzeitung nur für berlin ? O_o


ja kann man so sagen hihi... aber gut ganz so extrem in ihren aussagen ist die bz nicht wie die bild... aber so titel wie "der busengrabscher vom arbeitsamt" oder "Der Junge, der seiner Lehrerin das gesicht zertrümmerte spricht" sind auch keine seltenheit hehe... na ja ich finds einfach immer nur total lustig!! aber ernst nehmen kann man das nicht, solltet ihr ja wissen. aber den test den gabs ja wirklich so in der form, das ist nicht erfunden!!
 
Das is ja wohl nur mehr abartig. Haben die leute sie noch alle? Ich schieb das topic mal ins off-topic, so zum kuscheln is das nämlich nicht.
 
finds total bescheuert ich glaub das hätte ich auch nicht mitgemacht -.-
 
hammerhart.... und sobald er nicht weiter bei dieser maßnahme ist, bekommt er kein geld... wobei die überschrift doch sehr fehlverständlich ausgedrückt ist.... naja wie bild zeitung halt....
 
An seiner Stelle würde ich klagen, nur weil ich einen Test nicht mache der sehr persönlich ist.. das mir deswgen mein Hartz 4 geld gestrichen wird ist eine absolute Frechheit -.-
 
omg lol was wehrt er sich eigentlich??^^

is doch geil mit 101 noch welche aufzureissen :D
 
mir ist das mal als halbseitiges popup ins auge gesprungen als ich nach infos über sexspielzeug gesucht hab *hüstel*

war schockiert was es doch so alles gibt Oo
 
Ich vor einiger Zeit mal einen Artikel gelesen, dass das Arbeitsamt Arbeitssuchende auch als Naktkellner oder Prostituierte vermitteln kann. Vorrausgegangen war u.a. ein Fall, bei dem eine Muslime als Metzgerin in einem Schweinschlachtbetrieb vermittelt wurde, obwohl sie es aus religiösen Gründen abgelehnt hat.
Laut Gesetz gibt es keine Zumutbarkeitsklauseln mehr. Das bedeutet, dass jede Arbeit zumutbar ist. Die Arbeitsämter haben aber einen gewissen Spielraum. Zur Prostitution kann man aber in der Praxis nicht vermittelt werden. Sie ist zwar seit einigen Jahren nicht mehr verboten, dies doch nur als "Selbstständige". Prostitution im Angestelltenverhältnis ist immer noch Zuhälterei und wird hoch bestraft.
 
ich hab eine dokumentation gesehen, in welcher die arbeitswelt jener deutschen gezeigt wurde, die nach indien auswanderten, die arbeit dort wurde durch das arbeitsamt deutschland vermittelt. die bezahlung ist lausig, der dienst für eine weltweit operierende marketingfirma strotzt vor modernen ansprüchen: flexibilität, ausdauer, teamfähigkeit, mehrsprachigkeit (vorzugsweise englisch), rücksichtnahme auf kulturelle besonderheiten. und siehe da: der deutsche ist durchaus bereit, das in kauf zu nehmen. da möchte man sich schon über den deutschen geist erfreuen, kommt im selben atemzug: "natürlich ist die stelle in indien nur begrenzten zeitraums - die erfahrung im ausland sollte sich aber doch gut im lebenslauf machen!"
 
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