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So wieder neues vom Herrn Schumacher:
Formel 1
Mercedes und Schumacher angeblich einig
Das sensationellste Comeback der Formel-1-Geschichte rückt näher, die Fans sind elektrisiert, und nicht einmal Michael Schumacher selbst dementiert. Im heißen Flirt zwischen dem Rekord-Weltmeister und Mercedes ist offenbar ein Hochzeitstermin in Sicht.
Seit am Samstagmorgen „Focus“, „Bild“-Zeitung und „Express“ von einer mündlichen Einigung zwischen dem siebenmaligen Champion und den Stuttgartern berichteten, steht die Formel-1-Welt kopf. Angeblich soll der 40-Jährige für das Jahr im Silberpfeil sieben Millionen Euro erhalten und danach als Sport-Botschafter langfristig an die Marke mit dem Stern gebunden werden.
Bestätigung blieb aus
Schumacher nahm am Wochenende gut gelaunt an einem Kartrennen in seiner Heimatstadt Kerpen teil und wollte entsprechende Meldungen zumindest nicht dementieren. „Tut mir leid, dazu möchte ich nichts sagen. Ich bin hier zum Kartfahren und möchte einfach meinen Spaß haben“, sagte er der „Bild“ und dem „Express“ und ergänzte verschlüsselt: „Man weiß doch, wie so etwas läuft.“
Eine offizielle Bestätigung blieb bislang aus. „Es ist geil, was da passiert. Die Sache verselbständigt sich, obwohl ich immer wieder sage: Da ist nichts dran“, sagte Schumachers Manager Willi Weber. Schumachers Sprecherin Sabine Kehm wollte den neuen Höhepunkt der seit Wochen laufenden Spekulationen „nicht kommentieren“.
Ist Schumacher fit?
Die Freigabe von Ferrari, wo Schumacher noch für drei Jahre als Berater im Wort stand, soll bereits erteilt sein. Letzte Hürde ist aber wohl ein Medizin-Check. Sein geplantes Comeback bei Ferrari hatte Schumacher im August wegen seiner bei einem Motorradunfall im Februar erlittenen Nackenverletzung absagen müssen.
Bei den Silberpfeilen würde „Schumi“ endlich auf den Wegbereiter seiner großen Formel-1-Karriere treffen. Mit 21 fuhr er als Werksfahrer im Mercedes-Junior-Team. Danach besorgte ihm Mercedes angeblich 200.000 Mark, um das Cockpit für sein erstes Formel-1-Rennen 1991 in Spa zu kaufen. Einige Jahre später kam die Traumehe zwischen dem besten deutschen Fahrer und der deutschen Nobelmarke in der Formel 1 trotz intensiver Verhandlungen nicht zustande.
Button lästert
Der aktuelle Weltmeister Jenson Button, der vom von Mercedes gekauften Brawn-Team zu McLaren wechselt und damit praktisch Schumachers Vorgänger wäre, lästerte sogar über die Pläne des Rekord-Champions.
„Ein Schumacher-Comeback wäre eine großartige Nachricht für den Sport. Aber ich weiß nicht, ob es auch für Michael Schumacher eine großartige Nachricht wäre. Er setzt seinen guten Ruf aufs Spiel“, sagte der Brite „News of the world“.
Vettel: "Schumacher ist nicht mehr der Jüngste"
Schumachers „Zieh-Sohn“ Sebastian Vettel meinte spitzbübisch: „Michael kann ohne Zweifel noch gut Autofahren. Aber er ist nicht mehr der Jüngste. Ob er noch mal den Anschluss schaffen kann - wenn er denn zurückkommt, was ich nicht weiß - muss man abwarten.“
Für die deutschen Motorsport-Fans wäre die Traumehe Mercedes/Schumacher in der Tat ein großes Geschenk. Und sogar Nico Rosberg „fänd's klasse“. Der Sohn von Ex-Weltmeister Keke Rosberg hat das erste Cockpit sicher und wäre künftig Teamkollege des Routiniers im rein deutschen Team.
www.sky.de
Ich würde es sehr lecker finden!
Formel 1
Mercedes und Schumacher angeblich einig
Das sensationellste Comeback der Formel-1-Geschichte rückt näher, die Fans sind elektrisiert, und nicht einmal Michael Schumacher selbst dementiert. Im heißen Flirt zwischen dem Rekord-Weltmeister und Mercedes ist offenbar ein Hochzeitstermin in Sicht.
Seit am Samstagmorgen „Focus“, „Bild“-Zeitung und „Express“ von einer mündlichen Einigung zwischen dem siebenmaligen Champion und den Stuttgartern berichteten, steht die Formel-1-Welt kopf. Angeblich soll der 40-Jährige für das Jahr im Silberpfeil sieben Millionen Euro erhalten und danach als Sport-Botschafter langfristig an die Marke mit dem Stern gebunden werden.
Bestätigung blieb aus
Schumacher nahm am Wochenende gut gelaunt an einem Kartrennen in seiner Heimatstadt Kerpen teil und wollte entsprechende Meldungen zumindest nicht dementieren. „Tut mir leid, dazu möchte ich nichts sagen. Ich bin hier zum Kartfahren und möchte einfach meinen Spaß haben“, sagte er der „Bild“ und dem „Express“ und ergänzte verschlüsselt: „Man weiß doch, wie so etwas läuft.“
Eine offizielle Bestätigung blieb bislang aus. „Es ist geil, was da passiert. Die Sache verselbständigt sich, obwohl ich immer wieder sage: Da ist nichts dran“, sagte Schumachers Manager Willi Weber. Schumachers Sprecherin Sabine Kehm wollte den neuen Höhepunkt der seit Wochen laufenden Spekulationen „nicht kommentieren“.
Ist Schumacher fit?
Die Freigabe von Ferrari, wo Schumacher noch für drei Jahre als Berater im Wort stand, soll bereits erteilt sein. Letzte Hürde ist aber wohl ein Medizin-Check. Sein geplantes Comeback bei Ferrari hatte Schumacher im August wegen seiner bei einem Motorradunfall im Februar erlittenen Nackenverletzung absagen müssen.
Bei den Silberpfeilen würde „Schumi“ endlich auf den Wegbereiter seiner großen Formel-1-Karriere treffen. Mit 21 fuhr er als Werksfahrer im Mercedes-Junior-Team. Danach besorgte ihm Mercedes angeblich 200.000 Mark, um das Cockpit für sein erstes Formel-1-Rennen 1991 in Spa zu kaufen. Einige Jahre später kam die Traumehe zwischen dem besten deutschen Fahrer und der deutschen Nobelmarke in der Formel 1 trotz intensiver Verhandlungen nicht zustande.
Button lästert
Der aktuelle Weltmeister Jenson Button, der vom von Mercedes gekauften Brawn-Team zu McLaren wechselt und damit praktisch Schumachers Vorgänger wäre, lästerte sogar über die Pläne des Rekord-Champions.
„Ein Schumacher-Comeback wäre eine großartige Nachricht für den Sport. Aber ich weiß nicht, ob es auch für Michael Schumacher eine großartige Nachricht wäre. Er setzt seinen guten Ruf aufs Spiel“, sagte der Brite „News of the world“.
Vettel: "Schumacher ist nicht mehr der Jüngste"
Schumachers „Zieh-Sohn“ Sebastian Vettel meinte spitzbübisch: „Michael kann ohne Zweifel noch gut Autofahren. Aber er ist nicht mehr der Jüngste. Ob er noch mal den Anschluss schaffen kann - wenn er denn zurückkommt, was ich nicht weiß - muss man abwarten.“
Für die deutschen Motorsport-Fans wäre die Traumehe Mercedes/Schumacher in der Tat ein großes Geschenk. Und sogar Nico Rosberg „fänd's klasse“. Der Sohn von Ex-Weltmeister Keke Rosberg hat das erste Cockpit sicher und wäre künftig Teamkollege des Routiniers im rein deutschen Team.
www.sky.de
Ich würde es sehr lecker finden!