Schlag den Raab...

Die Neider haben sich offenbar immer noch nicht beruhigen können... :p
 
meinste mich? dann musste meine anderen auch lesen ^^ nich nur den letzten
 
Es war nicht Schlag den Raab, es war Schlag den Scheißkerl.:o

Ich konnte es nicht lassen, .;)
 
Die Neider haben sich offenbar immer noch nicht beruhigen können... :p
Anderen Kandidaten wurde eine höhere Summe gegönnt. Bei wer wird Millionär werden die Gewinner auch nicht gemobbt. Wie kommst du also zu deiner Aussage?

Ansonsten stimm ich Blade vollkommen zu.
 
Fand den Typen auch außergewöhnlich unsympathisch. Besonders seine Überheblichkeit war peinlich. Aber er hat nach den Regeln des Spiels gewonnen - also sich alles genauso verdient, wie Kandidaten schon in den früheren Ausgaben der Show.
Und letztendlich isses für einen persönlich doch eh egal.
 
der erste war eigentlich allgemein geschrieben.....mh jonny hatte auch schon etwas an meiner schreibweise auszusetzen....
ich hatte nichts an deiner Schreibweise auszusetzen, ich fand den einen Beitrag von dir lediglich inhaltlich etwas unklar :)
"Ich bin nicht hier um Freunde zu gewinnen. Ich will nur das Geld."

Dieser Satz hat in mir sympathisch gemacht ;)
Ich weiß jetzt nicht, ob das Ironie war von dir, aber mir ging es in der Tat so. Diese Aussage war direkt und geradlinig, und sowas ist mir eigentlich immer sympathisch.
ich sehe in solchen sendungen aber weniger einen wettkampf! da gehts für die teilnehmer nämlich um wesentlich mehr als für raab. das verhältnis stimmt einfach nicht um gegen ihn in so einer situation liebend gern fair zu spielen
Ich denke, dass ihr (andere haben ja auch schon ähnliches geschrieben) in diesem Punkt etwas über- bzw. untertreibt. Klar geht es für Raab hier nicht um Geld, aber ich denke er ist unheimlich ehrgeizig und verliert (vor allem diese Show) sehr, sehr ungern, weswegen er auch voll motiviert in jede Show geht. Auch würde die Show ihre Attraktivität verlieren, wenn Raab jetzt eine Niederlagenserie starten würde. Dann müsste man sie wohl in "Wen kann Raab schlagen?" oder so umbenennen.

Ansonsten stimme ich baracuda voll zu. Hans-Martin mag sich zwar arrogant verhalten haben, aber nirgendwo unfair. "Unsportlich" würde es an manchen Stellen gut treffen, aber das ist immer noch ein großer Unterschied im Bezug auf "unfair". Das würde ja bedeuten, dass er beim Spiel betrogen hätte, und das war definitiv nirgendwo der Fall.
 
gabs so einen fall überhaupt schonmal, das einer betrogen hätte? ich mein bei raab ist es schwer nachvollziehbar er könnte ja wissen was für spiele drankommen und sich entsprechend vorbereiten. obwohl ich das eher weniger glaube, dafür isser einfach oft zu schlecht ^^

würd mich interessieren was die dann machen....die spielen zb fussball teilnehmer macht gemeinen stopper und raab bricht sich was .^^
 
Viele hier (auch du!) verwechseln Ehrgeiz mit Unfairness....

ich glaube eher, du verwechselst, unfairness mit schlechtem benehmen.

unfair spielen ist für mich, gegen die regeln zu verstoßen. Es hat weder Raab noch Hans-Martin gegen die Spielregeln verstoßen.


zu lachen, und sich riesig über einen fehler zu freuen, zeugt von anstandslosigkeit (die bei sowas wohl durch grenzenlose erleichterung, schnell vergessen wird)
 
Eben genau so definiert sich Unfairness nicht. Fairplay geht immer über das bloße Befolgen des Reglements hinaus. Z.B. wenn man beim Fußball den Ball zurückschießt, nachdem ihn der Gegner wg. eines Zwischenfalls ins aus gespielt hat.
 
Ganz ehrlich: Recht hat er doch.
Willst du nen Schönheitspreis gewinnen oder 500.00o Euro? Ganz ehrlich. Dass jemand für so einen satz in deutschland kritisiert wird, sagt mal wieder alles. neidgesellschaft ftw....

Ich weiß jetzt nicht, ob das Ironie war von dir, aber mir ging es in der Tat so. Diese Aussage war direkt und geradlinig, und sowas ist mir eigentlich immer sympathisch


Das war keine Ironie. Ich hab das wirklich so gemeint.


Eben genau so definiert sich Unfairness nicht. Fairplay geht immer über das bloße Befolgen des Reglements hinaus. Z.B. wenn man beim Fußball den Ball zurückschießt, nachdem ihn der Gegner wg. eines Zwischenfalls ins aus gespielt hat.

Bei 500 000 € scheiss ich auf Fairplay... Da würd ich mich riesig über jeden Fehler des anderen freuen auch wennman sowas nicht macht.
 
Eben "auch wenn mans nicht macht". Deshalb wird man dafür auch kritisiert, ganz einfach. Wenn man das nämlich vor Millionen von Menschen macht, gibts auch dementsprechend Resonanz
 
Eben genau so definiert sich Unfairness nicht. Fairplay geht immer über das bloße Befolgen des Reglements hinaus. Z.B. wenn man beim Fußball den Ball zurückschießt, nachdem ihn der Gegner wg. eines Zwischenfalls ins aus gespielt hat.
jo, das wäre dann meinetwegen "unsportlich", aber kein Regelverstoß, und daher auch nicht "unfair"
 
Unsportlichkeit ist im Fußball bspw. ein Regelverstoß und führt sogar zur gelben Karte
 
Hmm... Fairplay >>>>>>>>>>>>>>>>> *1 jahr später* >>>> Tour de France :D
 
Unsportlichkeit ist im Fußball bspw. ein Regelverstoß und führt sogar zur gelben Karte

dann ist es eben schlechtes verhalten, wie oben von mir geschrieben, aber betrogen hat er nicht, ebenso hat er nicht durch störgeräusche versucht den raab zu verwirren u nervös zu machen.
 
egal mit welchen mitteln ich raab in so einer situation ausm konzept bringen könnte ..... ICH ... würds machen! natürlich brauch ich mich dann nicht über negatives feedback wundern.... aber wenn ich dadurch 500.000€ gewinne is mir das echt egal! ^^
natürlich kann dann raab das auch nutzen und mich dann zu fehlern verleiten hin wie her > unfair siegt
in so einem fall find ichs ok....außdem stellt er ja kein bein oder sowas...und man könnte durch ermahnungen sowas ja auch unterbinden...beim nächsten mal werden dir 5 punkte abgezogen...fertig

aber das hat er auch in meinen augen kaum getan außer in ein zwei spielen wie zb mit der EM frage...
das find ich nicht unbedingt unfair sondern einfach nur menschlich assi ^^
 
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