Dann müsste ja jeder Fußballkommentator besser spielen als die Spieler am Platz und jeder Buchkritiker besser schreiben als Bestsellerautoren. Dadurch würden die Autoren sinnlos, da die Kritiker besser wären, dadurch dass die Kritiker dann schreiben würden, gäb es keine Kritiker mehr. Wenn die Kritiker dann weg sind, gibt es niemand mehr der Bücher schreibt. Oder das Universum löst sich rekursiv auf. qed.
Konstruktive Kritik: Die Töne passen nicht. Versuch gleichzeitig mit strg+u und strg+m zu arbeiten, auch auf der ebene verschiedener Farbkanäle, bedarf einiger Übung. Aber wenn man z.B. weiß, wie man jetzt mehr Kontrast ins Rot bringt oder so, kann man die Tönung des Gesichts viel besser hinbekommen. Man kanns leider nicht allgemeingültig erklären. Ist reine Ausprobiersache (also vorher Kopfebene immer duplizieren und in der Hinterhand behalten).
Generell vorher bei den Bildern immer gucken ob die Kopfneigung grob passt. Cebu's Kopf ist z.B. von seinem Standpunkt aus leicht nach rechts gedreht (schaut also ein wenig zur linken Bildseite). Also möglichst ein Bild finden wo das rechte Ohr nicht sichtbar ist.
Am Ende je nach Bild den Kopf mit der Hintergrundebene verbinden und die Kanten per Hand leicht weichzeichnen, wenn du den richtigen Farbton erwischt hast, integriert das den Kopf noch mehr ins Gesamtbild.