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Inhalt:
Janosch haut von zuhause ab und quartiert sich bei seinem Kumpel Koma ein, zum Missfallen von dessen schwangerer Freundin Sandra. Koma ist Skinhead und Freizeitboxer und wird für Janosch zum Vorbild. Er lässt sich den Kopf kahlscheren und tätowieren, um zu Komas Truppe zu gehören. Dann lernt er den Punk und Feuerschlucker Zottel kennen und fühlt sich bald zu ihm hingezogen. Doch der Konflikt zwischen Skins und Punks spitzt sich zu...
Kritik:
Der Zuschauer wird mit suggestiven Schwarzweiß-Bildern in die Skinhead- (nicht ****-) Szene hautnah hineingezogen und spürt die Spannung zwischen Faszination und Abscheu. Bis auf Simon Goerts kann die Laiendarstellertruppe überzeugen. Etwas gegen den Strich gebürstet, aber gut gemacht und kassierte dafür etliche Preise.
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ich will den Film eigentlich schon seit langem sehen hab aber keine bezugsquellen -_-
Kollege meinte der Film wär überzogen und kitschig *shrug*
Janosch haut von zuhause ab und quartiert sich bei seinem Kumpel Koma ein, zum Missfallen von dessen schwangerer Freundin Sandra. Koma ist Skinhead und Freizeitboxer und wird für Janosch zum Vorbild. Er lässt sich den Kopf kahlscheren und tätowieren, um zu Komas Truppe zu gehören. Dann lernt er den Punk und Feuerschlucker Zottel kennen und fühlt sich bald zu ihm hingezogen. Doch der Konflikt zwischen Skins und Punks spitzt sich zu...
Kritik:
Der Zuschauer wird mit suggestiven Schwarzweiß-Bildern in die Skinhead- (nicht ****-) Szene hautnah hineingezogen und spürt die Spannung zwischen Faszination und Abscheu. Bis auf Simon Goerts kann die Laiendarstellertruppe überzeugen. Etwas gegen den Strich gebürstet, aber gut gemacht und kassierte dafür etliche Preise.
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ich will den Film eigentlich schon seit langem sehen hab aber keine bezugsquellen -_-
Kollege meinte der Film wär überzogen und kitschig *shrug*