Aus mathematischer Sicht ist es ungenau, wenn man Divergenz benutzt, dies wird aber meist getan, da es für viele verständlicher ist, wobei dann aber Divergenz auch uneigentliche Konvergenz mit einschließt.
Somit ist Divergenz in der Mathematik eigentlich überflüssig. Dies ist aber Sache der Definition, während für stefros die Konvergenz die uneigentliche Konvergenz ausschließt (womit Divergenz das Gegenteil von Konvergenz wäre) ist für mich die uneigentliche Konvergenz eine Teilmenge der Konvergenz (und so wird es auch meistens gesehen).
Und ebenso ist nach dem Logikprinzip (nicht aber in Mengengebilden s. Mengenlehre / Axiome) das Gegenteil von A = nicht A. Und das Gegenteil von B = nicht B.
Sei nun in einem Speziallfall B mit nicht A definiert und A mit nicht B.
Sei nun A := oben und B := unten ist also unten <=> nicht oben und oben <=> nicht unten, womit beide Aussagen korrekt sind.
Weiterhin wäre solch eine Definition überflüssig und findet höchstens in Gebieten der angewandten Mathematik sinnvolle Aufgaben, jedoch nicht in der reinen Mathematik.
Außerdem benötigt ein "mathematisches Zitat" ( was ist das eigentlich?? definieren wir es einmal als Zitat mit reinen mathematischen Bezug ) an und für sich keine Quellenangaben, da man aufgrund der Abstraktion nur mit Definitionen arbeitet und (allg.) vereinbarten Begriffen / Zeichen. Ferner sollte man aber auf Nachfrage den Beweis kennen ( ob man ihn nun auswendig kennt oder ein Buch in dem dieser steht ist prinzipel unwichtig, da es den Beweis nicht mindern wird, solange er angegeben werden kann )
Wenn du nun aber gerne die Mathematik auf den Rest der Welt ( wie die sprachliche Benutzung von oben und unten ) projizieren willst, so kannst du dies gerne tun, aber ich würde es lieber lassen und dies habe ich ja auch getan ( auch wenn du es mir nachreden willst

)