Ich bin, wohl fast als einziger, der Meinung, dass Lappen zumindest ein bisschen Recht mit seiner Therorie hat.
Selbst in meiner bisher kurzen "Trinkerkarriere'' kann ich einen deutlichen Wandel feststellen.
Mit 14 hab ich fast nur Alcopops ( oh man wie peinlich, war eben die Zeit wo das brandneu war und ich fand den süßen scheiß abartig lecker) und Bier Mixgetränke, welche ja auch teilweise widerlich überzuckert sind, getrunken.
So ab 16 gings dann mit Bier und süßen Kurzen wie Feigling und den Berentzen Zeugs los, aber vor allem fällt mir da die Berlinkursfahrt ein, wo wir jeden Abend in Coctailbars waren ( Jaja, in Hannover gibts sowas nicht in der Art und Weise, dass U-18 Jährige da alles bestellen können, selbst wenn die Polizei 50 Meter Luftlinie steht wenn man draußen sitzt, waren echt begeistert wie das Leben da in Berlin abgeht

).
Dort habe ich fast nur süße Sahne-Mädchencoctails getrunken und war von Getränken wie Zombie und MaiTai ( is zwar viel Zucker drin, aber Rum ging einfach gar nicht...) nicht gerade begeistert.
Jetzt bin ich mittlerweile 18 und trinke gern Wodka-Mischgetränke und bin auch Cuba Libre ( Bacardi Cola mit Limette) und auch ''Männercoctails'' nicht mehr abgeneigt.
Nachdem ich mich über Mischungen mit fanta und Energy rangetastet habe, schmeckt mir mittlerweile auch Jägermeister relativ gut pur.
Eklig wirds jedoch immer noch, wenn ich mit Großeltern oder sonst wem Obstler trinken muss, und auch Whiskey schmeckt mir nur mit gannnnz viel Cola.