Islamisierung - Die Welt im Jahre 2025

Und 2505 wird die Welt von idioten regiert weil die schlauen Menschen ausgestorben sind weil sie ihre Zeit mit lernen und arbeiten verschwendet haben aber keine Zeit mehr für zweisamkeit hatten. Die doofen allerdings die nix zu tun hatten haben ihre Zeit zum poppen genutzt und sich weiter vermehrt. Ist ja logisch das die schlauen dann aussterben!

Habe auch nen Video dazu, ich empfehle den Film Idiocracy.
 
Juuuheeeee .-_- Dann sag mir doch bitte wie die islamische Ideologie aussieht atm.....

Ich hab mich nicht auf dich bezogen, obwohl deine Argumentation auch nicht wirklich korrekt ist. Ach Mensch, dann rappel ich mich doch noch zu nen ernsthaften Beitrag auf..... Fortsetzung folgt.
 
Ich hab mich nicht auf dich bezogen, obwohl deine Argumentation auch nicht wirklich korrekt ist. Ach Mensch, dann rappel ich mich doch noch zu nen ernsthaften Beitrag auf..... Fortsetzung folgt.

aaah soo dann ist ja gut^^ Ich weiss, ich vertrete diesbezüglich eine äusserst radikale Meinung (manchmal zu radikal:O)......deshalb versuche ich mich auch aus solchen Topics rauszuhalten:o:o
 
Geil, Wie die Ungläubigen ihre ungläubigkeit damit begründen das sie nicht daran Glauben dass Jesus aus Wasser Wein gemacht hat, Maria Jungfräulich geschwängert wurde usw. Ja toll goil. Daran Glauben die meisten der Gläubigen nicht. Wer die Bibel Wortwörtlich nimmt ist einfach nur dumm.

naja egal. Schade das wir das Zeitalter des Wassermannes nicht mehr erleben werden :( dann ist schluss mit Jesus und ein neuer Zauberer wird erscheinen
 
[...]der satz, das religion schuld an kriegen ist, ist total falsch, zumindest was die weltreligionen angeht. [...]

Omggg, was ist denn der Dschihad anderes als ein Glaubenskrieg, der btw. ein militärischer Krieg ist:?[...]

Inkognito hat recht. Noch NIE wurden Kriege wegen Glaubensunterschieden geführt, dass ist historisch falsch, eine überaltete Lehrmeinung, die, warum auch immer, noch immer in Schulen und in den Medien rumposaunt wird... klingt auch so schön, mal eben die Religion zu verteufeln.
Die Kreuzzüge des Mittelalters waren nicht gegen die Muslime gedacht, sondern gegen die Menschen selbst. Man wollte die Menschen für ihre Handlungen bestrafen (Eroberung von Jerusalem), nicht wegen ihres Glaubens.
In der spanischen Reconquista warf man die Leute raus, die man während des 7. Jh. in Land geholt hatte. Die Reconquista dauerte von 712 bis 1492. Knapp 800 Jahre lang einen Glaubenskrieg führen? Wenn es eine Sache des Glaubens gewesen wäre, hätte man deutlich schneller versucht, dass Land zu befreien. Nein, es ging um die Eroberung von Territorien und immer dann, wenn sich die Gelegenheit bot, griff man an.
Die Phase von der Reformation bis zum Frieden von Münster und Osnabrück bzw. dem Ende des 30 jährigen Krieges war auch kein Zeitalter der Religionskriege. Mit der Annahme des Protestantismus bot sich endlich die Möglichkeit für zahlreiche 'deutsche' Fürsten, sich den katholischen Habsburgern entgegenzustellen und ihnen mal ordentlich aufn Sack zu gehen. Im 30 jährigen Krieg ging es um die Kontrolle im heiligen römischen Reich deutscher Nation gepaart mit internationalen Konflikten (Spanier und Franzosen + Schweden) und nicht darum, dass bei den einen Priester heiraten dürfen und bei den anderen nicht.
Als die Türken vor Wien standen, ging es nicht um die Bekehrung der Habsburger, sondern um die Verdrängung eben dieser.
Auch der Kosovokrieg lässt sich in diese Liste einordnen. Der Kosovokrieg von 1999? Was hat der denn mit Religion zu tun? Hatte der nicht was mit Unabhängigkeit des Kosovos von Serbien zu tun? Es kommt immer auf den Standpunkt an. So stellte eine pakistanische Zeitung den Krieg als Konflikt zwischen bösen Christen und guten Moslems dar, dabei würde kein Europäer auf die Idee kommen so zu argumentieren. Es war ein Unabhängigkeitskrieg. Das die verfeindeten Volksparteien Christen und Moslems waren und das deshalb einige Gotteshäuser brannten, ist zwar bedauerlich, hat aber mit dem eigentlichen Grund nix zu tun.

Religion selbst war noch nie ein Kriegsgrund, stets ging es um viel mehr. Ob man nun an Allah, Gott oder Buddha glaubt, war den Menschen schon vor 1000 Jahren ziemlich egal.
 
Das ist so nicht ganz richtig, es ist zwar korrekt das Religion bzw. der Glaube für sich alleine keine Konflikte auslöst. Aber er ist sehr wohl ein nicht zu unterschätzender Faktor, ob als Grund, Vorwand, Fanatismus oder als Motivator, somit alles andere als unwichtig und nicht vorhanden. Gerade die Kreuzzüge, die islamische Expansion und auch die Reconquista sind Musterbeispiele wie sich verschiedenen Motivationen der Kriegsteilhaber. Natürlich geht oder ging es in diesen Konflikten ebenfalls um Land, Reichtum, Einfluss und Macht, aber gerade auf den unteren Rängen ist mit einer ensprechenden Radikalisierung ein sehr hohen Stellenwert des Glaubens, diese Menschen glauben dann wirklich daran das sie etwas gutes für ihren Gott tuen. Sehen wir z.B. den ersten Kreuzzug an, die politischen Gründe sind natürlich einleuchtend. Neben der Glaubensfrage ging es den Papst den hauptsächlich um die Vereinigung mit den Ortodoxen, den Verlust Jerusalems während der islamischen Expansion war ebenfalls ein Faktor. Byzan fand die Bedrohung aus den Osten sicherlich auch nicht so pralle und hat deswegen ein bisel Übertrieben, als sie die Situation der Christen im Heiligen Land beschrieben. Die Obrigkeit hatte anscheinend auch andere Gründe, aber nach der Ausrufung des Kreuzzuges waren als aller erste die einfachen Leute zu stelle, dessen erste Welle ziemlich unkontrolliert ins Heilige Land einmaschiert sind. Vorallem diesen Menschen ging es primär um die eingetrichterte Idee Gottes Werk zu vollrichten und in Jerusalem Erlösung zu finden. Sprich je höher die soziale Stellung, desto viefältiger ist auch die Motivation für einen Krieg. Natürlich kann auch bei den Mächtigen die Überzeugung vorhanden sein, für Gott ins Feld zu ziehen oder gar davon das man ein Nachkomme bzw. direkter Stellvertreter dessen ist. Ein weiteres Beispiel wäre der Vorfall um die Mohamed Karikaturen, die Botschaften Dänemarks branten nicht, weil die jungen Muslime Dänemark besetzen wollten, sondern weil sie sich in ihren Glauben ziemlich beleidigt fühlten. Ich kann mich auch noch gut an den Kerl erinnern einen der besten Menschen die ich je kannte tötete. Bis zur letzen Sekunde konnte ich den Fanatiker die Überzeugung aus den Augen ablesen, für diesem war der Glaubensunterschied sehr entscheidend.

Religion kann eine mächtige Waffe sein, es gibt wenig was womit man einen vergleichbaren Zorn und Tatendrang hervorrufen kann. Und deshalb ist es unabdingbar das die Trennung von Staat und Religion weiter vorangetrieben werden muss, ebenso die Aufklärung. So nimmt man den Missbrauch des Glaubens das Fundament unter den Füßen weg.

@Thesis
Terrorismus ist keine Erfindung der Muslime und ist ebenso kein Exklusivrecht dieser.

So der Theard stinkt mich jetzt schon an, weil ich hier schon wieder teilweise die verteidigen musste, die ich am liebsten vernichten würde, aber naja. Achja die Europäer haben die Berber eigentlich nicht nach Spanien eingeladen, die sind dort im Laufe der islamischen Expansion eingefallen.
 
Ja okay, du hast jetzt die Jaein-Methode gewählt, die sogar noch richtiger ist, ich dagegen die Nein-Methode, um das ganze Thema bissel abzukürzen und die Leute vom Irrglauben der kriegerischen Religion bissel abzubringen... Na Toll Gohan, hast meine Mission untergraben -_-
Fakt ist, dass es in Religionskriegen nie um die Religion als solche ging, sondern um die Handlungen der anderen, wodurch es nicht mehr ein Religionskrieg ist, sondern ein politischer oder wirtschaftlicher Krieg ist. Ein religiöses Motiv wurde immer erst nach Kriegsausbruch, also im nachhinein, zur Legitimation hineininterpretiert.

@ Berber eingeladen oder eingefallen: Ich bin mir 100% sicher, mal gelesen zu haben, dass die Berber zur Herschaftsübernahme eingeladen wurden. Grund waren innenpolitische Streitigkeiten im Westgotenreich, sodass einige Große zu den Berbern gesagt haben: "Hey, kommt doch mal rüber. Wir helfen euch, ihr helft uns." Im Frühmittelalter war es gang und gebe, andere Herrscher zur Herrschaftsübernahme im eigenen Land einzuladen, um so den eigentlichen Herrscher unter Druck zu setzen (haben die Karolinger im 9. Jh. alle paar Jahre wiederholt). Eroberungskriege waren im Frühmittelalter auch recht riskant, denn wenn man nicht auf die Unterstützung einiger mächtiger Großen bauen konnte, stand das ganze Unterfangen auf der Kippe. Wie sollte man eine Provinz erobern, wenn alle gegen mich sind? Das klappt nur, wenn die Zentralgewalt schwach und andere Machtblöcke zerstritten sind.
Ob nun eingefallen oder eingeladen... wahrscheinlich sind es die beiden Seiten der Medallie. Für die einen war es ein Eroberungskrieg, für die anderen war es eine Herrschereinladung.
 
Shintoismus und Buddhismus sind aber zwei sehr verschiedene Paar Schuhe. Zudem ist der Buddhismus, der in Japan praktiziert wird nochmal ein ziemlich anderes Paar Schuhe als der Kontinentalbuddhismus.

Deswegen auch " / " :)


Wer hätte gedacht das jemand so penipel darauf reagiert, ansonsten hätte ich das ausführlicher geschrieben. Aber ich vergaß, es gibt ja einen PJ ;)
 
Das denke ich mir auch immer Paladin, aber jo, wir sind hier in einem totalen Nerdforum, wo irgendeiner es immer besser weiss. ^^
 
Ja okay, du hast jetzt die Jaein-Methode gewählt, die sogar noch richtiger ist, ich dagegen die Nein-Methode, um das ganze Thema bissel abzukürzen und die Leute vom Irrglauben der kriegerischen Religion bissel abzubringen... Na Toll Gohan, hast meine Mission untergraben -_-

Das tut mir leid, ich habe deine Strategie nicht durchschaut. :(

Das Thema geht mir doch recht nahe.

Das denke ich mir auch immer Paladin, aber jo, wir sind hier in einem totalen Nerdforum, wo irgendeiner es immer besser weiss. ^^

Gleich noch nen bisel Salz für die Wunde. :D
 
Auch wenn Religion fast immer mit als Kriegsgrund herhalten musste, ging es doch weniger darum wessen Glaube besser ist, sondern eher wie man seine Machtposition festigen oder ausbauen kann. Religion eignet sich dafür gerade gerade bei weniger gebildeten Schichten hervorragend als Motivator.
Es klingt einfach besser zu sagen "die haben Jesus beleidigt" als "Wir wollen deren Reisfelder haben"...
naja egal. Schade das wir das Zeitalter des Wassermannes nicht mehr erleben werden :( dann ist schluss mit Jesus und ein neuer Zauberer wird erscheinen
Zu Beginn des Zeitalters der Fische kam (zumindest grob betrachtet, die Schätzungen wann es begann gehen ja locker 200 Jahre auseinander) passenderweise ein Fischer, der uns retten wollte...
Kommt dann in 100-300 Jahren eine(r) vom Klärwerk!?
 
Ich überlege gerade welcher Krieg heute noch unter Glaubenskrieg fällt.
Das mit dem Glauben zählt wohl nur noch noch für den Islam aber nicht mehr für den Westen.

Ihr könnt mich Korigierren wen ihr möchtet.

Sezessionskrieg (auch Amerikanischer Bürgerkrieg)
Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg
Erster Weltkrieg
Zweiter Weltkrieg
Kalter Krieg
Irakkrieg

Weitere fallen mir nicht ein,aber bei dennen war das mit dem Glauben schon kein Motiv mehr.
 
Höö? Diese Kriege haben entweder ganz, ganz wenig mit Glaubensfragen zu tun oder garnichts. o_O
 
Ich glaube das wollte MoonX auch mit dem Post ausdrücken wenn ich das richtig interpretiere...
 
Toll, jetzt ist das Kasperletheater vollständig. ;)

Das gibt eine Verwarnung für Offtopic-Spam und Beleidigung. Im allgemeinen ist deine Art in letzter Zeit unter alle Kanone. Ehrlichkeit in allen Ehren, aber die findet auch ihre Grenzen und rechtfertig nicht deine Art in letzter Zeit.
Wenn du nichts beitragen willst dann halt die Klappe und beleidige nicht pauschal alle anderen Meinungen. Das ist hier nicht dein Forum. Zuaml kurz zuvor von Brainsheep um eine gesittete Diskussionkultur gebeten wurde.
Es ist wirklich nicht nötig das du zu jedem Thema deine Meinung kundtust v.a. nicht zu Themen wo du eigentlich gar nichts beitragen willst. Und so gehaltvoll und qualifiziert sind deinen Beiträge auch nicht das man sie nicht der Welt vorenthalten kann.
Stellungnahme oder Antworten dazu per PM und nicht im Thread.
 
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