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Interessante Zitate/Texte über Gott / Jenseits / Nahtodeserfahrungen / letzte Worte

Weil Menschen es sich nicht vorstellen können, gibts das nicht.
Sorry, das ist halt son allgemeiner Fehler, den die Menschheit seit Jahrhunderten macht. Seit Jahrtausenden. Sie nimmt ihren Status Quo für vollkommen, für perfekt und die Krönung der Schöpfung.
Glaubst du vor 200 Jahren, waren die Menschen weniger überzeugt von ihrer wissenschaftlichen Leistung? Vom wissenschaftlichen Gesamtwerk? Wissenschaft ist im Wandel... Und wirds immer bleiben.
Den jetzigen Standpunkt als so fix und absolut zu betrachten ist ein arroganter Fehler, der der Menschheit schon ewig anhaftet, nichts für ungut ;)
 
Äh hab ich auch schon mehrfach erwähnt das sich die Wissenschaft ständig selbst hinterfragt und ständig erneurt wird.
Das hindert ja trotzdem nicht, diese Ausagen aus diesen Bücher, zu verneinen. Die Aussagen dieser bleiben gleich. Und zB auch die Existenz der Dinosaurier ist eine Tatsache. Das heist auch bei Änderungen diverser Theorien ist dieser Faktor erhalten, der einfach bleibt. Und davon giebt es noch mehrere.
 
Was nichts daran ändert, dass, wie ich in diesem Thread schon 3 mal sagte, dass dieses Wesen was evtl existiert und in irgendeiner Form das Etikett "Gott" verdient hat, losgelöst von Religionen zu betrachten ist.
Denn wenn Gott existiert, existiert er durch sich. Nicht durch menschliche Theorien.
Im Prinzip haben wir uns schon drauf geeinigt, dass man für keinen von beiden Zustände Beweise erbringen kann. Ich mag nur nich so gern deine Art, wie du über Atheismus schreibst. Atheismus ist sicherlich um Welten mehr von Wissenschaft geprägt. Aber er kann nicht 100%ig empirisch sein...(ich hoffe ich verwende den Begriff nun korrekt)
 
Dann änder ich meine Ausage so um:
Das ein Gott nach den bisherigen Vorstellungen der Menscheit nicht exestiert, ist wissenschaftlich beweisbar. Das ein Wesen exestiert das diesen Vorstellung in irgendeiner Form nahe kommt, ist bisher weder bewiesen, noch lässt es sich endgültig verneinen. Die Wahrscheinlichkeit sinkt aber mit jeden Fortschritt der Wissenschaft, auf ein Minumum.
Vieleicht ist das ja neutraler ausgedrückt und du kannst dich damit anfreunden.
 
Na ich schreib mal schnell "sinkt" bevor jemand nen echt niveaulosen Witz macht :D
äh...jein. Das ist diese wissenschaftliche Arroganz, die ich oben meinte. Die steckt genau in diesem "Minimum"...
 
Wer versinkt hier :D

Wie soll ich es denn deiner Meinung nach sonst ausdrücken.
 
Einfach ohne diese wissenschaftliche Arroganz.
Ich bin Atheist. Ich glaube an keinen Gott.
Und nicht: Buhaaa ich bin auf der richtigen Seite, weil es gibt ne Menge knorker Typen, die zeigen, dass deine Ansicht bullshit ist, dass Religionen Hirngespinste sind, dass Gott eigentlich nicht existieren kann, und das ist bis auf eine minimale Restchance die absolut bewiesene Wahrheit.

Das ist nämlich Unsinn ;) Das kann man aus menschlichem Standpunkt vlt so sehn. Aber "wir" sind nun mal nicht alles ;)
 
Eigentlich ist es kein Unsinn. Es verneint nur ein Wesen das allwissend und alles erschaffen hat.
Über Leben in anderer Form, ob nun primitiv oder welches das unseren Verstand übersteigt schließt der die Wissenschaft und somit der Ahteismus nun nicht aus. :/
Den diese verkorksten Typen, die übriegends intiligenter sind als wir, haben Erkenntnisse hervorgebracht, die das Wiederlegen. Ob du das nun als Unsinn abstempelst oder nicht. Wir sind auf einen verdammt hohen Stand des Wissens und der Technik. Ohne gewisse fundierte Kenntnisse, die sich auch mit dem Fortschreiten der Wissenschaft nicht ändern werden, würden wir garnicht in der Lage sein, diesen Wortwechsel zu führen. Und gerade diese fundierten Kentnisse wiederlegen die heiligen Schriften und Erzählungen.
 
Last edited:
er geht aber auch nicht von religion oder schriften aus.
man könnte einfach sagen es gibt so ein wesen...ohne sich auf eine schrift oder eine religion zu beziehen...aber wenn ich sowas sage bin ich dann religiös? und kann man diese "religösität" zuordnen? nein denn ich beziehe mich ja auf nichts!
und ich kanns und wills auch nicht beweisen, so kann auch keiner meine these widerlegen! denn dafür gibt es keinen ansatz

obs dieses wesen dann wirklich gibt steht auf einem anderen blatt ^^

€: von mir aus kann jeder glauben was er will...er kann sogar sagen ER WEIß es ganz genau...ich wills letztenendes garnicht widerlegen...weils mir egal wäre/ist! spielt letztendlich keine rolle!
 
Last edited:
Dann erschaft mann aber seine eigene Religon/Glauben. Und das wichtigste ist das es nicht beweisbar ist. Ohne Beweise kann ich viel behaupten. Da mann sagt es exestiert, bzw. glaubt daran, musss es ja in irgend einer Form eine Grundlage exestieren, warum mann daran glaubt. Und diese kann mann wiederlegen.
Die Nichtexistenz kann mann zwar auch nicht beweisen, aber dafür liegt eine klare Indiziensammlung vor.
 
warum muss es eine grundlage geben? ich glaube/weiß es halt
 
Es muss doch eine Grundlage exestieren, warum du an solch ein Wesen glaubst.
Beispiel:
Ich glaube an meinen Gott, der einzigst wahre Gott, weil sonst würden die Blätter nicht wachsen. Das kann der Biologe dann wiederlegen.

Mann schreit ja nicht einfach, ich glaube an Gott. Ohne Begründung würde nicht mal ein primitiver Mensch von deiner Meinung überzeugt werden. Wäre als wenn ich sagen würde Kennedy lebt. Das überzeugt nicht mal den verbissensten Verschwörungstheoretiker, da die Begründung fehlt.
 
Last edited:
na und ich behaupte das einfach so mir doch egal was andere denken würden... da kannste noch soviel schreiben reden und abwinken...mir egal!....und das meinte deviant....du kannst nichts dagegen machen
 
Tja, ich glaube an Gott. Schlicht und ergreifend. Ich erbitte nicht viel von ihm und erwarte auch nichts. Ich denke, es gibt so etwas wie Gott. Er spielt in meinem Leben keine Rolle oder eine, die ich nicht verstehe.
Und nun?
 
Wenn es dir egal ist, ob dir einer glaubt oder nicht, dann ist es mir ja auch egal. Denn du willst ja niemanden mit deinen Gedanken beeinflussen. Trotzdem macht mann sich ja die Gedanken über ein höheres Wesen, weil du dir irgendetwas erklären willst. Also ist eigentlich immer eine Grundlage gegeben.
Alles andere wäre eine Behauptung, nur um etwas zu behaupten. ;)
 
genau? und? ^^
du willst hier was widerlegen was nicht zu widerlegen ist, es ist natürlich auch nicht zu beweisen....also lass es doch ;)

es ging ja nur um die möglichkeit dieses so darzustellen das es hin wie her egal ist, man kommt nicht zum punkt...also warum drüber diskutieren ^^
 
Es muss schlicht ergreifend irgend einen Anlass für so einen Gedanken geben. Dieser Anlass, diese Grundlage, das Unverständs kann wiederlegt werden, NICHT die Behauptung. Wenn mann jedoch ohne dieses, so etwas behauptet, dann bringt es auch demjenigen nichts, sich einen Gott vorzustellen.
 
Und wieder nimmst du an, dass das Menschliche das Größte ist.
Wenn Gott aber nun in keiner Form antromorph ist? Einfach nicht in dein "menschliches" Denken passt, nicht in meins.
Du versuchst es mit aller Gewalt, aber du kannst das Thema nicht greifen. Es ist ein Glauben, es bleibt ein Glauben.
Da kannst du nichts dran rütteln und da können Gläubige nichts dran rütteln. Das is doch nich soooo schwer.
 
Du bist Agnostiker, die vertragen sich meist leider nicht mit den Atheismus. ;)
Glaube ist für mich so lange eine "Lüge", bis er bewiesen ist. Ein Wesen das mann nach der bekannten Definiation als Gott bezeichnen kann, exestiert mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit nicht. Das weiters Leben exestiert, das auf einer anderen Ebene funktioniert, das intiligenter oder mächtiger ist als wir, schließe ich ja nicht aus. Jedoch würde ich es nicht als Gott bezeichnen. (Auch dieses Leben wird dann nach Gesetzen exestieren, die sich in Milarden Jahren langen Prozessen gebildet haben)
An den persnlichen Glauben, wenn er denn so tief sitzt das der Verstand ausschaltet, kann ich sicher nicht beeinflussen. Jedoch höre ich deswegen nicht auf und überzeuge auch weiterhin Menschen mit Fakten. Das sind die besten Waffen die den Atheisten zu Verfügung steht, im Gegensatz zu den anderen Interessenvertretern.
 
Naja, die Gläubigen behauptet dagegen ja, dass diejenigen, die tatsächlich nur das glauben, was sie sehen oder ergründen können, verblendet wären und eigentlich nur gegen eine Wand liefen, weil sie nicht dazu fähig wären, sich der Transzendenz zu öffnen...und übermenschliches, spirituelles zu empfangen- in der Art und Weise jedenfalls.
Persönlich finde ich, dass jeder ruhig seine eigene Position zu seiner Religion haben darf und soll, wer an Gott glaubt, auch wenn er es nicht "ergründen kann", soll es doch tun- wer davon nicht überzeugt ist, hat ja auch ein gutes Recht dazu. Anderen unbedingt seine Einstellung aufdrücken zu wollen und von der eigenen abzubringen finde ich dagegen ziemlich unsinnig- davon hat weder der eine noch der andere was. Eure philosophischen, wissenschaftlichen, theologischen Ausführungen sind gut, keine Frage- aber ist es letztendlich euer Ziel, am ende zu jemand anderem sagen zu können " deine Meinung ist falsch"? Oder soll das nur den eigenen Standpunkt belegen?

Um auch noch kurz ein Statement zu geben, ich selbst glaube ehrlich gesagt auch nicht an Gott, finde es eigentlich auch schlecht, dass Kinder schon bei ihrer Taufe erst einmal in eine Religion hineingetrichtert werden, bei den Katholiken dann sogar im Grundschulalter die erste "Zeremonie" mitmachen müssen...in einem Alter, in dem sie nicht einmal wissen, was das alles eigentlich soll. Wenn man mit 14 dann endlich entscheiden darf, ist man meinsten wohl entweder schon so gefestigt, dass man eh nicht mehr wechselt, oder von allem schon vergrault...
Ich finde, als "Mittel" , um Menschen Hoffnung zu geben, ist Religion und "Gott" alles andere als etwas Dummes, doch aufzwingen brauch man es doch wirklich niemandem...
 
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