Interessante Zitate/Texte über Gott / Jenseits / Nahtodeserfahrungen / letzte Worte

wenn noch weitere fragen zum islam offen stehen, werde ich sie gerne beantworten soweit wie mein wissen reicht. andere fragen werde ich mittels hilfe von vertrauenswürdigen seiten sowie seiten mit auszügen aus dem koran beantworten/wiedergeben.

unbegründete kommentare werde ich nicht mehr entgegennehmen.

WARUM DIE EVOLUTIONSTHEORIE VON CHARLES DARWIN IM WIDERSPRUCH ZUR RELIGION STEHT:
(nicht nur religionen bestätigen das es zum widerspruch kommt, selbst wissenschaftler und anhänger der evolutionsheorie gestehen die unlogik die aufkommt)

http://www.enfal.de/grund25.htm
 
...dass die eigentliche Behauptung Darwins und seine äußerst gefährliche Weltanschauung...
Kreationisten...

Weiter habe ich nicht gelesen.
 
Du bist nicht mehr zu retten mein Junge. Dieser Artikel strotz vor Naivität und Inkompetenz.

Der einzigste Grund warum du nicht drauf eingehst ist, das du es nicht kannst.
 
Bei all den Milliarden Menschen und somit sehr vielen Toten pro Tag, Stunde, Minute auf der Erde hat er sicherlich für jeden die notwendige Zeit mit jedem gestorbenen ein ausführliches Gespräch zu führen...

Ja, nach den Nahtoderfahrungsberichten sogar mehr als ein ausführliches Gespräch :) .

Die Lage der Erde, die Anordnung der Planeten, die Größe der Sonne, der Mond der Erde, Abstand zu anderen Sonnensystemen usw usw sind alles nur Produkte des Zufalls.

Mathematisch gesehen ist dieser Zufall fast unmöglich, da das Ganze viel zu präzise austariert ist.
 
Mathematisch gesehen ist dieser Zufall fast unmöglich, da das Ganze viel zu präzise austariert ist.

--> Alpha Centauri, dort werden sie mit logischen und verständlichen Erklärungen zu dieser Thematik beholfen. ;)
 
Diese netten Dinge sind alle nicht aufeinmal passiert, sondern das Ergebniss von Millarden Jahren physikalischer Vorgänge.
Edit: Genau oder sich bei Alpha Centauri oder einer anderen seriösen Quelle informieren.
 
nein ihr liegt alle falsch! wir sind versuchstiere von weißen mäusen die uns untersuchen!!
 
Medizinmann99 said:
Mathematisch gesehen ist dieser Zufall fast unmöglich, da das Ganze viel zu präzise austariert ist.
Mathematisch gesehen juckt uns das gar nicht, damit hat die Mathematik nichts am Hut :)
In der Mathematik geht es um rein logische Aussagen, eine Betrachtung der Warscheinlichkeit eines austarierten Universums gehört eher in den Anwendungsbereich, jedoch kann man sich hier nur auf eine einzelne Aussage verlassen, sofern alle Variablen wohl definiert wurden und da wir kaum verstehen wie das Universum funktioniert, ist jede Aussage bzgl. der Warscheinlichkeit eines Universum wie wir es kennen eher falsch.

Die Evolutionstheorie ist sicherlich nicht vollständig korrekt, das wird wohl jeder Wissenschaftler bestätigen können, jedoch ist dies eben das Wesen der Wissenschaft, dass man zunächst eine Theorie formuliert und sie je nach Kenntnisstand immer wieder an das empirisch Beobachtete anpasst.
So ist auch fast jede Formel aus der Physik nur eine Annäherung an die Realität, da selten jeder äußere Einfluss betrachtet werden kann. Aber warscheinlich nimmt man dies für sich eher an, da eine Formel sofort aussagt, welche Variablen sie betrachtet, während man dies bei einem Text eben nicht sofort erkennen kann.

Außerdem habe ich schon weiter oben (viel weiter oben) einmal darauf hingewiesen, dass nur weil sich eine Beobachtung als falsch aufzeigt wird, nicht sofort eine andere richtig ist, solange es nicht die einzige übrige Möglichkeit ist.
So bleibt neben Gott auch noch der Polytheismus, eine Zivilisation einer höheren Dimension, usw. übrig.
Letzteres klingt sicherlich etwas unglaubwürdiger, da es ungewohnt ist, jedoch ist es weniger extrem, als einem Wesen die Allmacht zuzusprechen. Immerhin ist aus Betrachtung einer höheren Dimension jede kleinere sehr winzig, da jeder kleineren Dimension min. eine Raumrichtung fehlt.
 
Der Urknall und auch die Evolution sind sicher noch nicht komplett erforscht und geklärt, werden sie auch nicht so schnell. Hab ich auch nie behauptet. Wie Junker schon sagte, die Wissenschaft hinterfragt sich ständig selber.
 
Die Evolutionstheorie ist sicherlich nicht vollständig korrekt, das wird wohl jeder Wissenschaftler bestätigen können
Sie ist nach wissenschaftlichem Standpunkt zu 100% korrekt. Sie kann jedoch noch nicht alles zu 100% im Detail erklären. Das ist ein wichtiger Unterschied ;) Und wissenschaftliche Theorien sind meist immer zu 100% korrekt, wenn sie eben den wissenschaftlichen Kriterien für eine Theorie genügen (Falsifizierbarkeit etc. Mehr dazu bei Popper und Konsorten). Bis eben einer kommt und das Gegenteil beweist. Was dann eben mit den "offenen Fragen im Detail" zusammenhängt.

PS: Und Mutationen (das ist ja as was meistens (fälschlicherweise) mit "Evolution" bezeichnet wird) sind kein "Zufall" im mathematischen Sinne. Mutationen haben eine Wahrscheinlichkeit und folgen sogar gewissen Rahmenbedingungen, sind daher nicht wirklich zufällig. Aber auch nicht vorhersehbar. Wenn man von "Zufall" spricht dann ist schon die verwendete Terminologie falsch.
 
Fakt ist das die Evolution in ihren Grundfesten so exestiert. Außer mann ignoriert sämtliche Erkenntnisse die die Wissenschaft in dieser Richtung erlangt hat.
 
Ich meinte damit nicht die formulierung der Theorie an sich, diese wird sicherlich als nach wissenschaftlichen Maßstäben geformt sein.
Jedoch ist es eben eine Theorie und somit derzeit nicht auf alles anwendbar, bzw. kann es eben derzeit nicht alles erklären.

Ich wollte damit aber auch nur zeigen, dass wenn jemad sagt, dass die derzeit vertretenen Atommodelle nicht korrekt sind, es nicht bedeutet, dass sie in ihrem Innersten falsch sind, sonden nur nicht zu 100% gegenüber dem Empirischen umfassend.
 
Also was ich hier bisher so gelesen hab, hat mich von meinem Standpunkt überzeugt.
Religion als Institution ist historischer (und gegenwärtiger) Teil unserer Kultur und als solcher meiner Ansicht nach ziemlich wichtig (wenn nicht geradezu unerlässlich) gewesen und ist es immer noch. (Ich fände ja so einen synkretischen Staatskult á la Sol Invictus ziemlich cool irgendwie... vereint fast alle Religionen in sich.)
Persönlicher Glaube an die ein oder andere Religion ist eine persönliche Sache und sollte Privatsache sein. Soll heißen: Glaub an wen oder was du willst, aber missionier mich nicht. Ich persönlich halte von Religion als Glauben allerdings wenig.
Was mich allerdings sehr sehr skeptisch macht, sind solche Privatreligionen mit Anleihen bei allen möglichen rückständigen fundamentalistischen Auslegungen diverser Religionen und das Ganze noch vermengt mit Esoterik und Verschwörungstheorien (siehe Medizinmann). Wenn so jemand dann auch noch seine Missionars- und Selbstdarstellungsader auslebt, passe ich dankend und ordne betreffende Person unter "get lost, creep" ein. Ist jetzt nicht als persönlicher Angriff gedacht, Medizinmann, aber deine Weltsicht ist mir höchst suspekt und ich bin froh, dass sie nur von dir vertreten wird. Ansonsten wär sowas ein bisschen zu gefährlich.

Was ich übrigens auch extrem nervig und total bescheuert finde, ist dieser fundamentalistische Atheismus im Stile eines gewissen Dawkins, der einfach nur plump und prollig ist. Nein danke. Geh zurück zu deiner Wissenschaftsmetaphysik, Dawkins.

Soweit Ende der Durchsage. Sie können nun alle ihre Tätigkeit wieder aufnehmen.


P.S.: Inkognito, deine Auslegung des Islam scheint mir doch etwas wenig progressiv zu sein. Beschäftige dich doch mal mit Islamischer Philosophie des Mittelalters, die war da wesentlich weiter (Stichwort: Vierfacher Schriftsinn des Koran). Ich denke da an Autoren wie Averroes (Ibn Ruschd), Avicenna, Al-Kindi oder - wenn dir nach was Revolutionärerem ist - Abu Bak Ar-Razi. Da gibt's einige sehr interessante und wesentlich fortschrittlichere Ansichten, als dieses rückwärtsgewandte, antiwissenschaftliche Rumgenöhle von wegen "der Koran sagt dies, der Koran sagt das" (kennen wir alles schon ausreichend von Juden und Christen und die haben's - bis auf ein paar Unbelehrbare - auch aufgegeben). Soll jetzt kein persönlicher Angriff auf dich oder deine Vorstellungen sein (na ja, auf deine Vorstellungen vielleicht schon ein bisschen), sondern eher ein Vorschlag. Wenn du willst, kann ich dir mal ein paar Buchtitel raussuchen. Wenn du arabisch kannst, solltest du es da eh leichter haben, weil du nicht auf gute Übersetzungen angewiesen bist.

P.P.S.: Dr. Manhattan ist wirklich Gott! Also er ist dazu geworden... einfach mal "Watchmen" lesen. Ich finde darüber hinaus sowieso, dass Gott die genialste literarische Figur ist, die je erfunden wurde.
 
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Also was ich hier bisher so gelesen hab, hat mich von meinem Standpunkt überzeugt.
Religion als Institution ist historischer (und gegenwärtiger) Teil unserer Kultur und als solcher meiner Ansicht nach ziemlich wichtig (wenn nicht geradezu unerlässlich) gewesen und ist es immer noch. (Ich fände ja so einen synkretischen Staatskult á la Sol Invictus ziemlich cool irgendwie... vereint fast alle Religionen in sich.)

Es ist richtig das Religon ein wesentlichen Einfluss auf unsere Kultur hatte. Und auch bei all den negativen Auswüchsen war dieser Einfluss wichtig. Jedoch sind wir heute soweit das wir auf diese "Stütze" verzichten müssten.

Persönlicher Glaube an die ein oder andere Religion ist eine persönliche Sache und sollte Privatsache sein. Soll heißen: Glaub an wen oder was du willst, aber missionier mich nicht.

Das vertrete ich auchso. Wenn der Glaube Privatsache bleibt und keinen Menschen beeinflusst, ist der Zustand ereicht den ich anstrebe.
Was mich allerdings sehr sehr skeptisch macht, sind solche Privatreligionen mit Anleihen bei allen möglichen rückständigen fundamentalistischen Auslegungen diverser Religionen und das Ganze noch vermengt mit Esoterik und Verschwörungstheorien (siehe Medizinmann). Wenn so jemand dann auch noch seine Missionars- und Selbstdarstellungsader auslebt, passe ich dankend und ordne betreffende Person unter "get lost, creep" ein. Ist jetzt nicht als persönlicher Angriff gedacht, Medizinmann, aber deine Weltsicht ist mir höchst suspekt und ich bin froh, dass sie nur von dir vertreten wird. Ansonsten wär sowas ein bisschen zu gefährlich.

Das wäre eine Ausgrenzung von bestimmten Gruppen. Wer will beurteilen das ihr Glaube besser ist.
Mein Gott ist nicht dein Gott. Darum schlagen wir uns in seinen Namen tot. Oder was?

Was ich übrigens auch extrem nervig und total bescheuert finde, ist dieser fundamentalistische Atheismus im Stile eines gewissen Dawkins, der einfach nur plump und prollig ist. Nein danke. Geh zurück zu deiner Wissenschaftsmetaphysik, Dawkins.

Dieser "plumpe Atheismus" beruft sich auf nachvollziehbare Fakten, im Gegensatz zum Glauben wo ich versuche Wunschdenken zu erfüllen. ;)
 
Womit wir wieder bei ner ganz einfachen Sache wären.
Atheismus ist Nicht-Glauben, bzw Glauben dass es keine Gottgestalt gibt ;)

Fällt was auf?
 
Nein fällt nicht auf. Sämtliche Heilige Schriften, Myhten oder was auch immer, können heutzutage wissenschaftlich wiederlegt werden. Wenn das nicht reicht den Menschen davon zu überzeugen das es eben keine derartige Wesen giebt.
Wenn mann Gott hingegen als irgend nen Materiehaufen definiert, aus den unser Universum enstanden sein soll. Dann ist es wieder was ganz anderes und ich würde es eher weniger mit diesen "Titel" bezeichnen.
 
Damit drehen wir uns im Kreis...
Erstmal find ich die Aussage lustig, dass sämtliche Heilige Schriften, Myhten oder was auch immer, heutzutage wissenschaftlich wiederlegt werden können.
Klingt mir sehr pauschalisierend. Und once again: Nur weil Gott, was auch immer er/sie/es ist, nicht mit den vielen verschiedenen Religionen dieser Erde kohärent ist, ist das kein Gegenbeweis, so oft du es auch versuchst.
Und wenn du dich auf den Kopf stellst und alle Religionen wissenschaftlich ad absurdum führst, dann stell ich dir ne neue These über Gott auf. Und vlt stimmt die oder du beweist mir das Gegenteil. So können wir das Spiel unendlich weitermachen. Aber es wird einfach nichts bei rumkommen ;)
Nur weil er sich offensichtlich nicht mit irgendwelchen Schriften deckt, was bedeutet das schon?
Ich sage hiermit nicht, dass es einen Gott gibt. Ich sage nur, dass du sagst, dass es keinen gibt. Und das ist meiner Meinung nach argumentativ.....dünnes Eis.
 
Nehmen wir jetzt zum Beispiel, den Koran.

Er kommt direkt vom allwissenden Gott, aber warum hat er bitte nich die Kollegen mit eingerechnet:
Stegosaurus_Struct.jpg


Und wenn auch du eine neue These aufstellst, es ist eine die du nicht beweisen kannst. Ist sie immer noch nichtig gegen die Erkenntnisse der Wissenschaft. Und wie ich schon einmal sagte kann mann die Nichtexistenz, nie endgültig Beweisen. Die Wahrscheinlichkeit liegt aber bei unter 0,0001% das es doch etwas vergleichliches geben kann.
 
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