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Gerücht - C&C Free mit mehr Fraktionen als bisher gedacht

Kasian

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In einem Interview mit Jon Van Caneghem bei der PCGames spricht er davon, dass es weitere Informationen zu den anderen Gruppen noch geben wird. Auch die französische Seite CnCSaga.com spricht nun von solchen Gerüchten.

Was glaubt ihr, gibt es neben der EU, der GLA und einer potenziellen dritten Fraktion noch weitere? Wäre das eventuelle sogar etwas, dass ihr euch kaufen würdet?
 
Muss ja nicht gleich am Anfang sein, sondern evtl. wie die damalige Erweiterung Stunde Null. Schaun wir mal. Prinzipiell habe ich da nichts gegen, fand es immer sehr interessant sich mit den versch. Generälen zu messen :)
 
Wir haben auch ale Indizien einmal zusammengetragen: hier

Ich denke es wird 3 Fraktionen zu beginn geben und dann werden nach und nach weitere neue Factions als DLC eingefügt!
 
Bei der jetzigen Umstellung würde ich mal vermuten das es mehr als nur drei Fraktionen geben wird. Wobei das vom Bezahlmodel abhängt.
Wenn es "Premium Fraktionen", also solche die man per Echtgeld (und/oder Ingame Währung) freischalten muss, gibt dann macht es durchaus Sinn mit ein bis zwei kostenlosen zu starten aber direkt zum Release natürlich auch Fraktionen zu haben die man kaufen kann. Vielleicht sind es auch nur Varianten größerer "Hauptfraktionen". Also eher sowas wie Generalsfraktionen.
 
Die Frage ist, wie sollen, können sich so viele Fraktionen von einander Unterscheiden, ohne dass EA zu viel Aufwand betreiben muss...
 
Wie will man sowas balancen? Das ist unmöglich vorallem für die Rotzfirma EA.
 
Das Frage ich mich auch, wie wollen sie so viele Fraktionen balancen ^^ Selbst bei 3 Fraktionen ist das schon ein schweres Unterfangen, jede weitere steigert dieses Problem enorm. Wenn sie wirklich auf den Multiplayer als Kern setzen, dann ist Balancing eines der wichtigsten Faktoren die den Spielspaß und die Langzeitmotivation gewährleisten.

edit: Vieleicht machen sie es aber auch so, dass jede Fraktion einen Pool aus Einheiten hat, den man Individuell gestalten kann. Sagen wir Fraktion A hat 20 Verschiedene Panzer/Infanteristen/etc. die mit einer Supplystufe gekennzeichnet sind. Ich kann meine Fraktion dann aus diesen 20 Einheiten zusammenstellen, darf aber dann eine bestimmte Supplystärke nicht überschreiten. Das ließe dann viele verschiedene Optionen übrig. Vieleicht sogar Crossover Einheiten, die jede Fraktion "einkaufen" darf. Würde auch Raum für das Bezahlmodell lassen, da dann eventuell 15 Einheiten frei verfügbar sind und die restlichen 5 gekauft werden müssen, man aber trotzdem mit den 15 Einheiten eine vollständige Fraktion hat.
 
Last edited:
Naja, man könnte sich das ja vielleicht auch als Subfaction-Modell vorstellen. Dann ist ein Balancing vielleicht weniger schwierig, als wenn wirklich 8937429 grundverschiedene Fraktionen zu balancen sind.
 
In Zero Hour war ihnen die Balance auch egal...

Man muss in ernsthaften Turnieren wohl einfach den pay2win Superwaffengeneral verbieten. Denn wenn sie weitere Fraktionen zum Kauf anbieten ist die Wahrscheinlichkeit bei 0.0001% das diese nicht stärker sind als die free-Faktions.
 
edit: Vieleicht machen sie es aber auch so, dass jede Fraktion einen Pool aus Einheiten hat, den man Individuell gestalten kann. Sagen wir Fraktion A hat 20 Verschiedene Panzer/Infanteristen/etc. die mit einer Supplystufe gekennzeichnet sind. Ich kann meine Fraktion dann aus diesen 20 Einheiten zusammenstellen, darf aber dann eine bestimmte Supplystärke nicht überschreiten. Das ließe dann viele verschiedene Optionen übrig. Vieleicht sogar Crossover Einheiten, die jede Fraktion "einkaufen" darf. Würde auch Raum für das Bezahlmodell lassen, da dann eventuell 15 Einheiten frei verfügbar sind und die restlichen 5 gekauft werden müssen, man aber trotzdem mit den 15 Einheiten eine vollständige Fraktion hat.

Das wäre im Endeffekt das Modell - BattleForge. Ich bin auch kein Fan von DLC Factions oder Units, aber wenn ich die Wahl hätte und das einzuschätzen hätte bin ich mir recht sicher, dass ganze Factions einfacher zu Balancen sind als wenn man "units" oder "Upgrades" für bestehende Factions verkauft. Zumal so auch jeder weiss in einem Spiel worauf er sich einlässt, wenn er gegen einen "Japaner" oder "Australier" spielt. Das ganze wird höchstwahrscheinlich natürlich auf Kosten der Individualität der Factions gehen. Und so können sie die Faction Releasen und im zweifel nachher justieren - ist dort einfacher als bei einer Einheit die eine bestehende Faction verbessert.

Eventuell realisieren sie es ja auch nach dem Modell der Generäle oder der Länder in RA2, d.h. es bleibt vorerst bei 3 Basisfactions und es gibt eben "Spezialisierungen"
 
DVieleicht machen sie es aber auch so, dass jede Fraktion einen Pool aus Einheiten hat, den man Individuell gestalten kann. Sagen wir Fraktion A hat 20 Verschiedene Panzer/Infanteristen/etc. die mit einer Supplystufe gekennzeichnet sind. Ich kann meine Fraktion dann aus diesen 20 Einheiten zusammenstellen, darf aber dann eine bestimmte Supplystärke nicht überschreiten. Das ließe dann viele verschiedene Optionen übrig. Vieleicht sogar Crossover Einheiten, die jede Fraktion "einkaufen" darf. Würde auch Raum für das Bezahlmodell lassen, da dann eventuell 15 Einheiten frei verfügbar sind und die restlichen 5 gekauft werden müssen, man aber trotzdem mit den 15 Einheiten eine vollständige Fraktion hat.

Denke nicht, dass sich das umsetzen lässt. Das Spiel entwickelt sich ja, du weißt ja nicht was für Einheiten der Gegner hat. Sprich im worst case stellst du deine Armee aus Panzern zusammen mit wenig bis keiner Anti-Air und der Gegner kommt mit Gunships oä. Dann kannst instant GG schreiben. Die Armee muss sich immer gleich zusammensetzen.
 
Ich hoffe das sie ein genau so striktes Kontersystem wie bei Generals 1 umsetzen,

In den Nachfolgenden Teilen war es einfach zu lasch und es gab zu viele universelle Einheiten, die zu stark gepanzert waren.

Das macht das Spiel auf lange sicht auch im Lategame noch intressant.
 
In Zero Hour war ihnen die Balance auch egal...

Man muss in ernsthaften Turnieren wohl einfach den pay2win Superwaffengeneral verbieten. Denn wenn sie weitere Fraktionen zum Kauf anbieten ist die Wahrscheinlichkeit bei 0.0001% das diese nicht stärker sind als die free-Faktions.
Das glaube ich ist ein oft unterschätztes Problem, allerdings hat EA eSports ja auch nicht wirklich als Priorität angegeben. Bei Tribes Ascend zum Beispiel sind eSports (die kompetetive Szene) und Pub Play zwei komplett andere Spiele. Und ich glaube das wird dem Spiel auf Dauer schaden. LoL dürfte auch gerade deswegen so erfolgreich sein weil sich Pub Play und eSport nicht unwesentlich unterscheiden (meine persönliche Theorie warums so ein riesen eSports Titel ist, klar F2P hilft auch ;))
Wenn man im eSports anfangen muss zu viele Dinge zu regulieren und zu verbieten dann erzeugt das eine Art künstlicher Barriere da sich Spielstile zu stark unterschienden. Und dann rücken nicht ausreichend Spieler in die kompetetive Szene nach.
Ist jetzt natürlich nur ein hypothetisches Problem, kann und ist aber schon zum Problem geworden.
 
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