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Erzherzogliches Stadtpalais

Karl schaut den Fürsten an.

'Nun, Eure Heilige Majestät. Ich wurde geboren im Jahre des Herrn 1627. Genauer: am 3.September. Mein Vater war Richter am Reichskammergericht zu Speyer. Während des Krieges schlug ich mich durch die Landen. An der Alma Julia zu Würzburg am Main genoss ich eine juristische Ausbildung und gelang über viele Umwege nun in Euer Land.' Erwartungsvoll schaut Karl nun den Monarch an.
 
Bewerbung

Der Pilger erhebt sich und antwortet dem Erzherzog:
"Heilige Majestät, ich danke Euch für die Erteilung des Bürgerrechts. Ich gelobe Euch ein treuer Unterthan zu sein und all meine Kraft für den Aufbau Burglands zu geben.
Aus diesem Grunde möchte ich mich bei Euch um ein klerikales Amt bewerben. Ich überlasse es Eurer Weisheit ein passendes Amt für mich zu wählen."
Wilhelm verbeugt sich und erwartet die Antwort von Erzherzog Johannes.
 
Last edited:
Gut, der Schreiber dürfte es notiert haben, womit der verwaltungstechnische Teil abgeschlossen sei.

Es ist Uns nun eine große Freude Euch, mein guter Karl Gustav, die Rechte eines Bürgers von Burgland zu verleihen. :)

Hiermit seid ihr berechtigt Euch häuslich in Burgland niederzulassen und Euch um Ämter und Würden zu bemühen.

Auf dass ihr eine glückliche Existenz in Burgland aufbauen und für das Wohle Burglands streben möget.
 
"Von Herzen danke ich Euch, Heilige Majestät! Und sogleich bewerbe ich mich um das Amt des Justizkanzlers. Ich möchte meine Kraft dem Wohle Burglandes widmen und seinen Nutzen mehren. Als ausgebildeter Jurist erachte ich dieses Amt als das für mich geeignetste."
 
@ Wilhelm

Nun, Eurer Biographie und Eurem Interesse zufolge – auch im Hinblick auf die Ehre und Tradition Eurer Familie – scheint Ihr Uns prädestiniert auf die Ämter des Kardinalbischofs oder des Kardinalprotectors der Kirchenadministration.
So ihr eines dieser Ämter erwählet stündet Ihr – mit unserer Wenigkeit und den anderen Kirchenhonoratioren des Landes - der primären Aufgabe gegenüber eine theologische Dogmatik, grundlegende Kirchenrechtssatzungen bzgl. Glauben, Liturgie, allgemeinem Comportement und ein Verwaltungs-, Steuer- und Finanzsystem zu entwerfen und einzuführen.

In der Zwischenzeit – um Euch die Zeit der Kontemplation zu versüßen – erlauben Wir Uns freimütig Euch diese *Johannes weist einen Diener an 2 Gläser damit zu füllen* burgländische Spätlese anzuempfehlen. :)
 
@ Karl Gustav

Nun, Wir sind da - bzgl. der Amtsfrage - ganz Eurer Meinung. :) :smokin

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Ad Offizium!

Die Erzherzogliche Regierung Burglands gibt, in verbriefter und öffentlichproklamierter Form, folgende Ernennung bekannt!


Erzherzogliches Staatsdokument!

Ernennungsurkunde zum Kanzler der Justiz in Burgland.

Im Namen der uns von Gott übertragenen legitimen Gewalt über das Erzherzogtum Burgland ernennen wir den Bürger Karl Gustav Allensbach, getauft im DOM zu Johannesstadt im Märze Anno Domini 1649 und mit den Bürgerrechten versehen im Erzherzoglichen Stadtpalais zu Johannesstadt im Märze Anno Domini 1649, offiziell und in aller Würde zum Kanzler der Justiz in Burgland.

Auf dass er das Justizwesen des erzherzoglichen Reiches, gemäß den in der Reichskonstitution vermerkten Grundsätzen, erfolgreich und zur vollsten Zufriedenheit des Landespatrones führen möge.

Gez.
Seine erhabene Hoheit und geheiligte Majestät
Erzherzog Johannes von Burgland

Gegeben, signiert und gesiegelt zu Johannesburg am 24. Märze im Jahre des Herren 1649.
 
Titel

Ad Offizium!

Erhebung in den Adelsstand

Die Erzherzogliche Regierung Burglands gibt, in verbriefter und öffentlichproklamierter Form, die Erhebung des Bürger Florians in den Adelsstand bekannt!

Verleihung des Titels Freiherr.


Erzherzogliches Staatsdokument!

Im Namen der Uns von Gott übertragenen legitimen Gewalt über das Erzherzogtum Burgland erheben Wir Euch, Bürger Florian, getauft im DOM zu Johannesstadt am 23.3. Anno Domini 1649, mit den Bürgerrechten versehen im Erzherzoglichen Stadtpalais zu Johannesstadt am 24.3. Anno Domini 1649 und ernannt zum Kriegskanzler im Erzherzoglichen Stadtpalais zu Johannesstadt am 24.3. Anno Domini 1649, aufgrund besonderer Verdienste für Burgland offiziell und in aller Würde zum Freiherrn in Burgland.

Auf dass Ihr Euch der Würde und Ehre des Titels und des Standes, dem ihr von nun an angehöret, des erzherzoglichen Reiches, gerecht werden möget.

Verbunden mit der Würde dieser Titulatur ist das Privileg der Steuerbegünstigung.

Gez.
Seine erhabene Hoheit und geheiligte Majestät
Erzherzog Johannes von Burgland

Gegeben, signiert und gesiegelt zu Johannesstadt am 24. Märze im Jahre des Herren 1649.
 
Wilhelm nimmt eines der beiden Gläser und probiert einen Schluck, dann sagt er anerkennend:
"Vorzüglich, Ihr müßt einen gut sortierten Weinkeller haben."
Nachdem man eine Weile zusammengesessen hat kommt Wilhelm wieder auf die Bewerbung zurück:
"Nun Eure Heilige Majestät, ich habe mir Euer Angebot durch den Kopf gehen lassen und bewerbe mich hiermit offiziell um das Amt des Kardinalbischofs. Es würde mir eine Ehre sein meinem Land auf diese Weise dienen zu dürfen."
Wilhelm nimmt noch einen Schluck von der Spätlese, während er auf die Antwort des Erzherzogs wartet.
 
@ Johannes

Majestät,

ich bin hier heute zu Euch in das erzherzogliche Stadtpalais gekommen um untertänigst bei Euch um das Bürgerrecht zu bitten. Damit Ihr Euch ein Bild über meine Wenigkeit machen könnt, hier zuerst einmal ein paar Informationen über mich:

Mein Name ist Torijen Wolpijes. Ich wurde vor ziemlich genau 25 Jahren im fernen Baden geboren (OT: wo liegt Burgland überhaupt? ;) OTE). Ich bin der jüngste Sohn einer armen, jedoch sehr zahlreich an Kindern, Bauernfamilie. Meine Eltern waren zu ihrer Zeit jedoch so frei um mir eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen. Gott segne sie dafür.
Schon früh bin ich aus meinem Elternhause ausgeschieden, um mein Glück in der großen weiten Welt zu suchen. Einer meiner ersten Wege brachte mich in das kleine Mittelland. Geblendet von der Schönheit des Landes ließ ich mich dort nieder. Nachdem ich jedoch einige Ämter inne hatte (als letztes übte ich dort das kirchliche Amt eines Diakons aus), wurde mir das "wahre" Mittelland offenbart: Als sich meine Ansichten, die reines Glaubens und Gewissens waren, nicht mit denen der scheinbaren Oberschicht vereinbaren ließen, jagte man mich hinfort wie einen räudigen Hund!

Nun bin ich in Eurem ehrenhaften Lande, Burgland, angekommen und ich muss sagen, dass es mir hier so gut gefällt, dass ich gerne hier einen Neuanfang wagen möchte.
Es wäre mir eine Ehre, unter Euch diesem Lande dienen zu können. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir das Bürgerrecht verleihen würdet und auch Verwendung für meine Person finden könntet.


hochachtungsvoll
 
@ Wilhelm

„Danke, Wir lassen auch sehr sorgsam um den Weinbestand kümmern.“ :)
„Es ist schön zu hören, dass ihr dieses Amte erwählt habt.“ ;)

So denn folget Uns zum DOM, auf dass wir Eure Weihe zelebrieren.

...

Entnehmet nun Unserer Feder folgendes Dokument, auf dass ihr das Amt des Kardinalbischofes offiziell führen und seine Rechte genießen möget.


Ad Offizium!

Die Erzherzogliche Regierung Burglands gibt, in verbriefter und öffentlichproklamierter Form, die Ernennung des Bürgers Wilhelm Korcherbacher zum Kardinalbischof bekannt!


Ernennung zum Kardinalbischof der HBCK.

Erzherzogliches Staatskirchendokument!

Im Namen der Uns von Gott übertragenen legitimen Gewalt über das Erzherzogtum Burgland und dessen Staatskirche ernennen Wir Euch, Bürger Wilhelm Kocherbacher, getauft im DOM zu Johannesstadt im Märze Anno Domini 1649, mit den Bürgerrechten versehen im Erzherzoglichen Stadtpalais zu Johannesstadt ebenso im Märze Anno Domini 1649, offiziell und in aller Würde zum Kardinalbischof der Heiligen Burgländisch-Christlichen Kirche.

Auf dass Ihr Euch der Würde und Ehre des Amtes und des Standes, dem ihr von nun an angehöret, des erzherzoglichen Reiches und seiner Kirche, gerecht werden möget.

Laudate Dominus!

Gez.
Seine erhabene Hoheit und geheiligte Majestät
Erzherzog Johannes von Burgland Kardinalerzbischof der Heiligen Burgländisch-Christlichen Kirche

Gegeben, signiert und gesiegelt zu Johannesstadt am 27. Märze im Jahre des Herren 1649.


@ Torijen Wolpijes

Euer Lebenslauf hat Uns von Eurer Person voll und ganz überzeugt.

Hiermit seid ihr ausgestattet mit den Bürgerrechten Burglands.
Erhebt Euch, Bürger Torijen Wolpijes – auf dass ihr eine würdige Stellung in Burgland ergreifen werdet.

Lasst uns darauf anstoßen. – Ein Diener reicht 2 gefüllte Gläser eines edlen Tropfes.
„Zum Wohle.“
 
In den Räumen des Stadtpalais erscheint Pádraig, der um eine Audienz bittet, welche im sogleich gewährt wird.
Als ihn der Haushofmeister in den Thronsaal geführt hat, tritt Pádraig nach vorne zum Erzherzog, kniet nieder und spricht:
"Helige Majestät, ich bin gekommen um von euch die Gnade des Bürgerrechts zu erbitten.
So lasset mich denn meines Lebens Geschichte vor euch ausbreiten.
Geboren wurde ich im Oktober des Jahres 1628 in dem Dörfchen Clonkailty, welches sich im County Cork befindet und zu der Provinz Munster gehört, welche sich auf der wunderschönen Insel befindet, die gemeinhin als Irland bekannt ist.
Mein Vater, Michael, war der Tiarna, der Lord, von Cork als welcher er dem Rí, dem Herrn, der Provinz Munster, McCarthy, in treuen Diensten stand.
Ich wuchs am Hofe des Rí in Cork auf, wo ich lernte, was es mit Handel und Diplomatie auf sich hatte, aber ich erlernte auch die Künste des Heilens und des Krieges.
Bald wurde ich auch zum Ridire ernannt, welcher sich verpflichtet seine Heimatprovinz zu schützen und zu fördern, diplomatisch, wie kriegerisch. Hier würde er vielleicht den Titel eines Ritters tragen.
Doch dann brach das Unheil über uns herein, welches immernoch anhält.
Oliver Cromwell, ein englischer Basta**, fiel in Irland ein und zog plündernd umher. Einer der ersten, die ihm zum Opfer fiehlen, war mein alter Herr. So dass der ganze noble McCarthy Clan nur noch ein Schattendasein führen kann.
Aus Unglück über dies, stürzte sich mein Vater ins Schwert des Tyrannen Cromwell. Ich hingegen wurde von Cromwell, der inzwischen die Macht in Irland an sich gerissen hatte, verbannt, weil ich nach wie vor versuchte, Munster vor seinen Feinden zu schützen.
Nachdem ich einige Zeit im HRRDN verbracht hatte, zog mich eine göttliche Fügung hierher.
Nun, da es mir hier so gut gefällt, möchte ich mich hier niederlassen und auch euch, heilige Majestät, treu zur Seite stehen.
 
Torijen, der nun frisch-gebackener Bürger von Burgland ist, ist sichtlich stolz und umso mehr erstaunt, als der Erzkanzler mit ihm auf einen Tropfen Wein anstoßen will.

"Auf Burgland, Prost!"

Nachdem die beiden den Wein getrunken haben, verweilt Torijen noch eine Weile im Palast seiner Majestät und erhebt schließlich, nach einer längeren Überlegung seine Stimme: "Majestät, so wie ich mich kundgetan habe, sind wohl noch einige Stellen in der Kirche unbesetzt. Hiermit möchte ich mein Interesse an der Stelle des Erzinquisitors bekunden und untertänigst bei Euch anfragen, ob Ihr mich für den geeigneten halten würdet. Es wäre mir eine unglaubliche Ehre, auf solch einer verantwortungsvollen Position in und für Burgland wirken zu können."

Natürlich ist Torijen immer noch etwas nervös. Gespannt wartet er auf die Antwort seiner Majestät.
 
Heilige Majestät, ich danke für Euer Vertrauen in meine Fähigkeiten. Ich hoffe Eure Erwartungen erfüllen zu können. Ich werde mich sogleich daran machen mir über die Kirchengesetzgebung nachzudenken. In den nächsten Tagen werde ich Euch dann für eine erste Konferenz aufsuchen.
Gehabt Euch wohl und Gott mit Euch!
 
@ Pádraig

Sodenn habt ihr mit diesem Schriftzug das Recht Euch Bürger Burglands nennen zu dürfen.

Auf dass ihr Euren Vorsätzen treu sein werdet. :)


@ Torijen

Nun, Wir sind dieser Idee keinesfalls abgeneigt und sprechen Euch gerne die Eignung zu selbigem Amte zu.
Es liegt jedoch in der Hand unseres lieben Kardinalbischofes Wilhelm Kocherbacher darüber zu befinden Euch in die Würden des Amtes des Kardinalinquisitors zu erheben. Konsultieret ihn mit Unserem fördernden Wohlwollen. ;)

Sprechet bei ihm vor und er wird Euch hören.
Zeiget dieses Empfehlungsschreiben vor und ihr werdet unverzüglich zu seiner hochwürdigen Eminenz vorgelassen.

Wir hoffen Euch damit einen Gefallen erwiesen zu haben...
:)


@ Austin

Wir erwarten Eure Pergamente bereits mit erpichter Spannung. ... :smokin ;)
 
Ich danke, heilige Majestät.
Und seid euch versichert, dass ich bis zum heutigen Tage meinen Vorsätzen immer treu geblieben bin.
Naja, bis auf die Angelegenheit mit dem..., ach und dann war da auch noch... und natürlich nicht zu vergessen wäre.., aber lassen wir das jetzt.:D
 
@ Pádraig

Es so genau zu wissen hätte natürlich auch etwas für sich, aber ich glaube ein solches Volumen an Daten würde unsere Archive sprengen... ;) :D :)
 
Torijen, der erwartungsvoll von einem Bein wieder auf das andere stieg, lauscht hoffnungsvoll den Worten seiner Majestät. Als Johannes schließlich seine Ausführungen beendet hat und ihm ein Dokument aushändigt, verzieht sich seine Miene zu einem lächeln.

"Vielen Dank für das Vertrauen, das Ihr meiner Person entgegenbringt. Ich bin Euch zutiefst verbunden. Mit diesem Empfehlungsschreiben werde ich sogleich die Residenz des Kardinalbischofs aufsuchen. Ich werde Euch nicht enttäuschen!"

Stolz verlässt Torijen den Regierungspalast.
 
Erhebung

@ Torijen

... was wiederum Uns eine Freude bereitet. :)


@ Finanzkanzler Roland

Die Finanzrichtlinien sind soweit sehr gut! Es sei ihnen voll und ganz zugestimmt. :)


___________

Ad Offizium!

Erhebung in den Adelsstand

Die Erzherzogliche Regierung Burglands gibt, in verbriefter und öffentlichproklamierter Form, die Erhebung des Bürger Rolands in den Adelsstand bekannt!

Verleihung des Titels Freiherr.


Erzherzogliches Staatsdokument!

Im Namen der Uns von Gott übertragenen legitimen Gewalt über das Erzherzogtum Burgland erheben Wir Euch, Bürger Roland, getauft im DOM zu Johannesstadt im Märze Anno Domini 1649, mit den Bürgerrechten versehen im Erzherzoglichen Stadtpalais zu Johannesstadt und ernannt zum Finanzkanzler im Erzherzoglichen Stadtpalais zu Johannesstadt im selbigen Jahre, aufgrund besonderer Verdienste für Burgland offiziell und in aller Würde zum Freiherrn in Burgland.

Auf dass Ihr Euch der Würde und Ehre des Titels und des Standes, dem ihr von nun an angehöret, des erzherzoglichen Reiches, gerecht werden möget.

Verbunden mit der Würde dieser Titulatur ist das Privileg der Steuerbegünstigung.

Gez.
Seine erhabene Hoheit und geheiligte Majestät
Erzherzog Johannes von Burgland

Gegeben, signiert und gesiegelt zu Johannesburg am 24. Märze im Jahre des Herren 1649.
 
Erhebung

Ad Offizium!

Erhebung in den Adelsstand

Die Erzherzogliche Regierung Burglands gibt, in verbriefter und öffentlichproklamierter Form, die Erhebung des Bürger Karl Gustav Allensbach in den Adelsstand bekannt!

Verleihung des Titels Freiherr.


Erzherzogliches Staatsdokument!

Im Namen der Uns von Gott übertragenen legitimen Gewalt über das Erzherzogtum Burgland erheben Wir Euch, Bürger Karl Gustav Allensbach, getauft im DOM zu Johannesstadt im Märze Anno Domini 1649, mit den Bürgerrechten versehen im Erzherzoglichen Stadtpalais zu Johannesstadt und ernannt zum Justizkanzler im Erzherzoglichen Stadtpalais zu Johannesstadt im selbigen Jahre, aufgrund besonderer Verdienste für Burgland offiziell und in aller Würde zum Freiherrn in Burgland.

Auf dass Ihr Euch der Würde und Ehre des Titels und des Standes, dem ihr von nun an angehöret, des erzherzoglichen Reiches, gerecht werden möget.

Verbunden mit der Würde dieser Titulatur ist das Privileg der Steuerbegünstigung.

Gez.
Seine erhabene Hoheit und geheiligte Majestät
Erzherzog Johannes von Burgland

Gegeben, signiert und gesiegelt zu Johannesburg am 24. Märze im Jahre des Herren 1649.
 
Last edited:
v.Allensbach nimmt das Pergament entgegen. 'Ich bin zwar nur Justizkanzler. Aber trotzdem: sehr nett ;)' denkt er sich und verlässt das Palais.
 
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