Empfohlene Freeware +linkliste Sammeltopic

besteht interesse an einem literatur-/buch-/link-topic?

ich weiß ned, also frag ich mal dumm in die runde :wub

also wie siehts aus?

bzw sollten in diese sammlung auch politische links?
sagt mal was... :)
 
Naja kannst ja einfach nen neuen Post in dem Sammeltopic machen :)
 
Persönlich sehe ich erstmal keinen Bedarf für einen Extrathread für freie Literatur, denn meine Linksammlung ist mit den geposteten Sachen bereits erschöpft :o

Safepeer
Dies ist ein Plugin für das Bittorrentprogramm Azureus. Es erweitert dessen IP-Filter um die auf einem zentralen Server gespeicherten Listen von gesperrten IPs. Im Zusammenarbeit mit dem IP-Filter sorgt es dafür, Idioten, die deinem Programm falsche Daten senden oder in deinen Traffic schnüffeln wollen (weil sie z. B. von einem Musik- oder Filmverband sind), ausgesperrt bleiben.
http://azureus.sourceforge.net/plugin_details.php?plugin=safepeer
Man kann das Safepeer-plugin natürlich auch über Plugin-Installationsprogramm von Azureus laden und installieren.

Opera
Als Opera zu Zeiten des großen Browserkriegs zwischen dem Internet Explorer und (dem alten) Netscape auf dem Markt kam, prophezeiten viele sein baldiges Verschwinden vom Markt. Das war 1994/95 und er hat sich bis heute gehalten. Es ist ein schneller, leichtgewichtiger Browser und die Entwickler geben sich Mühe, gefundene Sicherheitslücken schnell zu schließen. Bei der kostenfreien Version muss man leider mit einem Werbebanner leben, ansonsten ist er für unbegrenzte Zeit nutzbar und auch nicht in den Funktionen eingeschränkt.
Opera gibt es für sehr viele Betriebssysteme.
http://www.opera.com/
 
aktualisiert und :danke wie immer :wub

btw: wer zufällig broken links findet kann sie ja mal hier rein posten...

thx :wub
 
Diesmal nur ein Link:

http://www.imageshack.us/
Praktische Imagehostingseite, ideal für Foren und ähnliches, man braucht sich nicht einmal registrieren. :wub *Mir einfach mal Springmaus's patentierten Lieblingssmilie mops*
 
Ich glaub die Unix/Linux Liste kann man komplett entfernen und nur die 2 Verweise auf distrowatch und isolinux stehen lassen. Ein Großteil der Links ist sowieso tot...
Oder man könnte nur die wichtigsten stehenlassen. Also zum Beispiel Mandrake, RedHat, Fedora, nen BSD, Ubuntu, Debian, SUSE...

AntiVirus:
ClamWin - http://www.clamwin.com/ (Frontend für ClamAV - http://www.clamav.net/)
 
Last edited:
linux-ditros updated...

alle toten links sind entfernt...

ich weiß ned, obs generell sinn macht, sowas hier zu veröffentlichen... bei 10 linux-usern aufm board, aber es schadet momentan nicht...

wobei sich auch die frage stellt, wieviele von den 10 leuten japanisch und spanisch lesen können...hmm... :z

naja wie gesagt... an platz mangelts nicht
 
Naja wie gesagt ein Hinweis auf die paar bekanntesten Distributionen macht schon Sinn, aber eine Auflistung von diesen ganzen kleinen, unbekannten Distributionen meiner Meinung nach nicht (vor allem weil es sowieso für uns unmöglich ist, die Liste vollständig und aktuell zu halten, dafür gibt es ja sowas wie distrowatch...).
Abgesehen davon ist die Liste lange nicht vollständig :)
Currently, there are a total of 386 Linux distributions and 9 BSD distributions in the database. Of these distributions, 50 have been officially discontinued, or the distribution's web site (or product information) simply disappeared, or became inactive (i.e haven't released a new version in over 2 years and their web sites don't give indication of work in progress). These are: Aleader, Antomic, Ares, Beehive, Blue, Blue Point, BYO, Caldera/SCO, Corel, DemoLinux, Dynasoft, Eagle, Eridani, EvilEntity, Happy, HP Secure, Immunix, JAMD, JBLinux, Kondara, LASER5, LGIS, LinuxInstall.org, LinuxPPC, LRs, Luminux, Madeinlinux, Merdeka, MUMi, Neat, N-ix, OEone, Polar Bear, Red Office, Shabdix, Slackintosh, SmartPeer, Spectra, Stampede, Storm, SuperRescue, TrX, United, uOS, Virtual, Virux, Voodoo, WinBi and Zeus). These distributions will not be included in the statistics that follow. That gives us a total of 345 Linux and BSD distributions for which facts and figures have been compiled.
 
hm... dann sag mal die distributionen, die du für wichtig hälst...

ich finds nämlich merkwürdig, dass z.b. "caldera" als doch relativ bekannte distribution da in dem zitat aufgeführt ist...

habe aber auch ned den überblick da irgend ein urteil zu fällen..
 
ja sicher dat!

€dit: solange ned gewerblich genutzt
 
Die zur Zeit hierzulande bekanntesten Distros scheinen Knoppix, SuSE, Red Hat/Fedora Core, Ubuntu und Mandriva (hies vor der Fusion mit Connectiva noch Mandrake) zu sein. Diese sind auch relativ einsteigerfreundlich und von allen gibt es kostenlos downloadbare Versionen. Knoppix, Ubuntu und Fedora sind komplett kostenlos verfügbar, SuSE und Mandriva ein paar Monate später und um ein paar Programme gekürzt. (Ein gedrucktes Handbuch fehlt dort logischerweise auch.) Es handelt sich dabei aber größtenteils um Programme die sie wegen lizenzrechtlicher Bestimmungen nicht kostenlos zum Download anbieten dürfen, prinzipiell hindert einen keiner daran diese nachzuinstallieren. (Diese Software gehört bei Debian, Fedora & Co. im Übrigen auch nicht zur Standardinstallation, sind aber auch dort nachinstallierbar.)

Debian, Slackware und Gentoo sind auch noch relativ verbreitet, setzen aber einen gewissen Lernwillen voraus, da sie dem Nutzer nicht unbedingt jede Aufgabe mit ein paar Mausklicks erledigen lassen. Deshalb bin ich mir nicht sicher ob diese Distros in der Liste auftauchen müssen. Bei Debian bin ich mir nicht ganz sicher, die aktuelle stabile Version Sarge hat zumindest einen einsteigerfreundlichen Installer. (Denselben wie Ubuntu btw.) Was einen nach der Installtion erwartet weiß ich jedoch nicht, da ich Sarge nie installiert hatte.

Das sind natürlich bei weitem nicht alle Distros an denen jemand gefallen finden könnte, aber ich denke mal, bei der Liste sollte man sich auf die verbreiteteren und einsteigerfreundlicheren Distributionen beschränken. Falls einem User eine bestimmte, nicht aufgelistete, Distritution besonders gefällt, kann er sie ja immer noch als Tipp posten.

*edit:
Bevor ich's vergesse, fairerweise sollten wir Open-Source-Konkurrenz vielleicht nicht ganz außen vor lassen, denn inzwischen gibt es auch unter den BSD-Betriebssystemen eines was den normalen Desktopnutzer im Auge hat.

http://www.pcbsd.org/

Die Hardwareunterstützung ist bei den BSDs zwar noch nicht ganz so weit wie bei Linux, aber sie holen schnell auf.
 
Last edited:
Touji said:
Die zur Zeit hierzulande bekanntesten Distros scheinen Knoppix, SuSE, Red Hat/Fedora Core, Ubuntu und Mandriva (hies vor der Fusion mit Connectiva noch Mandrake) zu sein. Diese sind auch relativ einsteigerfreundlich und von allen gibt es kostenlos downloadbare Versionen. Knoppix, Ubuntu und Fedora sind komplett kostenlos verfügbar, SuSE und Mandriva ein paar Monate später und um ein paar Programme gekürzt. (Ein gedrucktes Handbuch fehlt dort logischerweise auch.) Es handelt sich dabei aber größtenteils um Programme die sie wegen lizenzrechtlicher Bestimmungen nicht kostenlos zum Download anbieten dürfen, prinzipiell hindert einen keiner daran diese nachzuinstallieren. (Diese Software gehört bei Debian, Fedora & Co. im Übrigen auch nicht zur Standardinstallation, sind aber auch dort nachinstallierbar.)

Debian, Slackware und Gentoo sind auch noch relativ verbreitet, setzen aber einen gewissen Lernwillen voraus, da sie dem Nutzer nicht unbedingt jede Aufgabe mit ein paar Mausklicks erledigen lassen. Deshalb bin ich mir nicht sicher ob diese Distros in der Liste auftauchen müssen. Bei Debian bin ich mir nicht ganz sicher, die aktuelle stabile Version Sarge hat zumindest einen einsteigerfreundlichen Installer. (Denselben wie Ubuntu btw.) Was einen nach der Installtion erwartet weiß ich jedoch nicht, da ich Sarge nie installiert hatte.

Das sind natürlich bei weitem nicht alle Distros an denen jemand gefallen finden könnte, aber ich denke mal, bei der Liste sollte man sich auf die verbreiteteren und einsteigerfreundlicheren Distributionen beschränken. Falls einem User eine bestimmte, nicht aufgelistete, Distritution besonders gefällt, kann er sie ja immer noch als Tipp posten.

*edit:
Bevor ich's vergesse, fairerweise sollten wir Open-Source-Konkurrenz vielleicht nicht ganz außen vor lassen, denn inzwischen gibt es auch unter den BSD-Betriebssystemen eines was den normalen Desktopnutzer im Auge hat.

http://www.pcbsd.org/

Die Hardwareunterstützung ist bei den BSDs zwar noch nicht ganz so weit wie bei Linux, aber sie holen schnell auf.
Ja ich denke, dass wären die wichtigsten Distros. Debian würde ich auf jeden Fall mit in die Liste aufnehmen. Slackware wird imo heutzutage hauptsächlich nur noch für Server benutzt. Über Gentoo könnte man sich streiten, muss aber imo auch nicht unbedingt in die Liste mit rein. Dafür würde ich allerdings DSL (Damn Small Linux) noch mit hineinnehmen...

Ich finde übrigens Debian bzw Debianbasierte Distros um einiges einsteigerfreundlicher als RedHat basierte...

Welchen Vorteil hat man als Desktop Anwender eigentlich von einem BSD System?

Die WinLinux Seite funktioniert übringes wieder...
 
hm ehrlichgesagt hab ich bis jetzt erst relativ wenig leute getroffen die wirklich debian benutzen, die meisten haben halt irgendwelche debian derivate..

hm ansonsten noch was kurzes zu gnu gpl:
Die GPL gewährt jedermann die folgenden vier Freiheiten als Bestandteile der Lizenz.
1. Freiheit
Die Freiheit, ein Programm für jeden Zweck zu nutzen.
2. Freiheit
Die Freiheit, Kopien des Programms zu verkaufen oder kostenlos zu verteilen (wobei der Quellcode mitverteilt oder dem Empfänger des Programms auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden muss).
3. Freiheit
Die Freiheit, ein Programm den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu ändern (die Verfügbarkeit des Quellcodes ist durch 2. garantiert).
4. Freiheit
Die Freiheit, auch nach 3. veränderte Versionen des Programms unter den Regeln von 2. vertreiben zu dürfen (wobei der Quellcode wiederum mitverteilt oder dem Empfänger des Programms auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden muss).
 
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