Eine Gutenachtgeschichte für Comtesse

mope solltest du noch einmal an meinen geschichten kritik üben so werde ich dich die abwahl deiner mod mächte herbeirufen:)
 


ich bin die stimme des volkes mit der macht der götter :D

ich spreche nur das aus, was alle denken :D

schau dir hanna und pee-lay an :D


und jetzt mach sone "augen-krumpeln-zusammen-horror-geschichte" @_@
 
Groenlaender erwachte aus seiner Meditation, blieb noch einen Augenblick sitzen, liess die Gegenwart auf sich einwirken. Er fuehlte sich wie neugeboren und steckte voller Tatendrang. Nun, den hatte er so noetig wie ein Loch im Kopf, bei dem stumpfsinnigen Dienst auf der Bruecke. Sie waren etwa 500 Parsec von der Erde entfernt. Die Poseidon befand sich im Orion Nebel und war auf der Suche nach intelligentem Leben.

Groenlaender betrat den Kontrollraum, sah die Schachfiguren auf dem Zentralbildschirm und wusste, wer Dienst hatte.
“Springer e5”. Kraznys Bauer bewegte sich auf dem Bildschirm.
Eine Frauenstimme erklang. “Laeufer e6”.
Groenlaender unterbrach das Spiel: “Schiff, Vorkommnisse?”
“Keine.”
Der Zentralcomputer, das Schiff, schlief nie, war staendig praesent. Er lenkte die Poseidon, fuehlte sich als Schiff und wurde auch so angesprochen. Er beteiligte sich an ihren Diskussionen, sang mit seiner wunderschoenen Alt-Stimme, mit Groenlaender im Duett, wenn der unter der Dusche stand.
Im Grunde war es wie auf der Erde: Menschen hatten Titel, Maschinen arbeiteten. Menschen waren zufrieden, dass Maschinen, Computer und Roboter ihnen jegliche Taetigkeit abnahmen, und Maschinen schienen dankbar, dass Menschen sie erschaffen hatten. Dass sich ihre Intelligenz staendig weiterent-wickelte, und die der Menschen bereits weit hinter sich gelassen hatte, nahmen diese gleichmuetig in Kauf; denn Maschinen kannten keinen Ehrgeiz.
Solange Menschen ihre Handlungen nach der Logik der Maschinen ausrichteten,
taten diese so, als seien Menschen es, die das Schicksal der Welt bestimmten.
Gruppendruck sorgte dafuer, dass saemtliche, in ihrem Verhalten von der Norm abweichenden Individuen in das Logikraster eingebunden wurden.
Auf der Poseidon herrschte die gleiche Dynamik. Groenlaender war Kommandant, Hindusch erster Offizier und Krazny Navigator. Sie nickten die Vorschlaege des Zentralcomputers ab; wussten, es ersparte ihnen die Demuetigung, mit ansehen zu muessen, dass er sie auch ohne ihre Genehmigung umsetzen wuerde.

Groenlaender setzte sich neben Krazny und beobachtete: Kraznys Figuren standen unter enormem Druck. Der rieb sich die Stirn.
“Ein duenner Zug, Krazny, ein ganz duenner Zug.” Krazny rollte mit den Augen.
“Ich weiss ja, dass ich keine Chance habe. Doch irgendwann schlage ich das Schiff, irgendwann…”
Groenlaender stutzte. Die Schachfiguren waren vom Bildschirm verschwunden.
Der Computer meldete sich zu Wort: “Ich unterbreche das Spiel fuer eine Meldung, die ich soeben aufgefangen habe.”
“Wie lautet sie?”
Die Mitteilung lautet: ‘Wir bewegen uns auf den Wasserplaneten zu, der Bellatrix umkreist, um H2X zu retten.’
“Schiff, kannst du das Raumschiff erfassen?”
“Nein, es ist zu weit entfernt. Ich werde ihm folgen und versuchen, naeher heranzukommen.”
“Wann koennen wir den Planeten erreichen?”
“In drei Stunden und 12 Minuten.”
“O.K., Volle Kraft voraus!”

Sie holten das fremde Raumschiff nicht mehr ein. Als sie den Wasserplaneten umkreisten, fiel ihnen die Insel erst nach der zweiten Umrundung auf. Sie flogen sie an.
“Schiff. Gibt es Anzeichen von Leben?”
“Ja. Darueber hinaus scanne ich grosse Metallobjekte.”
Auf dem Bildschirm unterschied sich die Insel kaum vom Wasser des Meeres. Die Strahlen der Sonne schienen durch sie hindurch zu gehen.
Krazny trat naeher an den Schirm heran und deutete auf einen schwarzen Punkt, der sich von der glasigschimmernden Oberflaeche abhob.
“Jan, siehst du es auch?”
“Sie sind auf der Insel gelandet. Schiff, fliege naeher heran!” Groenlaender war sicher: einen Raumer dieser Art hatten sie noch nie zu Gesicht bekommen. Er war doppelt so gross wie die Poseidon. Aus seiner dunkelgrauen, ovalen Huelle ragten seltsam gezackte und geriffelte Aufbauten hervor.
“Ich glaube, er versinkt.” Gebannt sahen sie, wie sich die Insel ausbuchtete, das fremde Raumschiff in die Tiefe zog und sich ueber ihm schloss, bevor sie im Meer verschwand.
“Schiff, halte Abstand. Was haeltst du davon?”
“Es war organisch.”
“Was? Ein Lebewesen? Vielleicht eine Qualle?”, fragte Groenlaender verbluefft.
“Aehnlich der Erdspezies Nausithoe, groesser nur. Entweder befand sich der Schlund auf ihrer rueckwaertigen Oberflaeche, oder sie schwamm auf dem Ruecken.”
“Schiff. Schalte deinen Schutzschirm ein und tauche.”
Der Bildschirm erlosch, als die Poseidon im Meer versank und auf dem Grund aufsetzte.
“Schiff. Rundsicht.”
Die Waende der Bruecke wurden transparent, Scheinwerfer beleuchteten die naehere Umgebung. Krazny und Groenlaender blickten sich um. Im Wasser war nichts Aussergewoehnliches zu sehen. Sie warteten…, dann sahen sie sie: Riesenquallen, die aus allen Richtungen langsam auf sie zuschwammen. Ihre durchsichtigen Koerper dehnten sich, zogen sich zusammen, strahlten im Kegel der Scheinwerfer, in irisierendem, flammendem, farbigen Licht.
“Einfach schoen, diese Glasmenagerie,” sagte Groenlaender mehr zu sich selbst.
Die Vielfalt der Tiere hielt sie in ihrem Bann. Durchsichtige Seepferdchen, polypenartige Hohltiere, Medusen, flache, geleeartige Guertel von mehreren hundert Metern Laenge, krabbenartige Wesen, welche sich, wie alle anderen, in ihrer Durchsichtigkeit, kaum von dem Element unterschieden, in dem sie gemaechlich naherkamen.
Ihre Transparenz war dort unterbrochen, wo ihr Magen war. Die Maenner starrten auf die dunklen Formen im Leib der Quallen, blickten genauer hin, und sahen sich entsetzt an. Sie konnten es nicht ausmachen. Waren es Humanoiden in Raumanzuegen? Glieder zuckten, im Todeskrampf?
“Die Tiere haben ein Raumschiff geknackt!,” rief Krazny.
Blaeuliche und roetliche Blitze flackerten auf, als ihre Nesselzellen den Schutzschirm beruehrten. Die Quallen stiessen dagegen und sanken leblos auf den Grund des Meeres. Weitere kamen. Unzaehlige waren es, sie schwammen schneller auf das Schiff zu. Von den Nachfolgenden gegen die elektronische Barriere der Poseidon gestossen, trieben auch sie leblos auf den Boden. Um die Poseidon bildete sich eine Gallertmauer.
“Alarmstufe Rot!,” meldete das Schiff. “Sie ueberlasten den Schirm!”
Hindusch stuerzte zu ihnen auf die Bruecke und blickte verdutzt auf das Netz zuckender Blitze, die aus dem Schutzschirm in die Mauer aus toten Tieren hineinfuhren.
“Warum schalten wir den Schirm nicht aus und feuern unsere Neutronenstrahlen auf sie?”
“Ich empfange den Notruf des fremden Schiffes,” erwiderte der Zentralcomputer. “Die Insassen sind noch am Leben. Neutronenstrahlen waeren fatal.”
“Alarmstufe Rot! Gefahr von oben!” Sie starrten auf den Zentralbildschirm. Eine Qualle schob sich ueber die Poseidon. Wie gross war sie? Sie wussten nicht, wo sie anfing, wo sie aufhoerte, sahen nur, wie sich eine Oeffnung in ihrer Mitte auftat, als sie langsam auf sie herabschwebte.
Generatoren heulten, die Poseidon neigte sich und stiess durch die Barriere lebloser Quallen. Sie schoss aus dem Wasser hervor, verharrte einen Augenblick in der Luft und tauchte an anderer Stelle wieder ins Meer.
“Ich habe den Notruf beantwortet. Die Besatzung weiss, dass wir sie zu retten versuchen.”
Die Poseidon aenderte ihre Richtung. Die Insel, das Riesentier lag auf dem Grund. Ihre Nesselfaeden glichen leeren Netzen, die ziellos im Wasser trieben.
“Mit diesem Ballast kommt es nicht mehr vom Grund weg. Der fremde Raumer muss ihr schwer im Magen liegen,” meinte Groenlaender.
“Es versucht mit seiner Magensaeure die Huelle zu oeffen,” erwiderte das Schiff.
Die Poseidon fuhr auf das Tier zu. Dessen Koerper zog sich unmerklich zusammen, dehnte sich aus. Sie sahen das fremde Schiff in seinem Bauch. Saeurejets spruehten gegen seine metallene Wand, konzentrierten sich auf eine Stelle.
Die Poseidon stieg hoeher und verhielt ueber der Qualle. Der Schutzschirm erlosch und ein violetter Strahl fuhr auf das Tier hinab, schnitt ein kreisrundes Loch hinein. Das Tier zuckte, baeumte sich auf, seine Nesselfaeden schossen ihnen entgegen. Die Maenner sahen, wie der Traktorstrahl der Poseidon das fremde Raumschiff aus dem Tier zog. Die Poseidon schoss aus dem Meer hervor in den Weltraum, hielt das fremde Raumschiff in seinem Traktorstrahl, loeste sich gemeinsam mit ihm von der Schwerkraft des Wasserplaneten.

Ermattet lagen die Maenner in ihren Sesseln und blickten auf den Zentralbildschirm. Schon ueber eine Stunde schwebte das fremde Raumschiff bewegungslos im Raum.
“Es faehrt die Generatoren hoch,” meldete das Schiff.
Flammen schossen aus den Duesen des fremden Raumers, seine dunkle, metallene Form strahlte in irisierendem Licht, bevor es verschwand.
“Sie haben sich nicht einmal bedankt,” aergerte sich Groenlaender.
“Wir sollten nicht ueber fremde Kulturen urteilen,” erwiderte das Schiff.
Auf dem Bildschirm erschien das Schachspiel.
“Krazny, du bist am Zug.”
 
Die Geschichte ist auf jeden Fall besser als die letzte! :)
 
pff hast mal geld für mich

hehe ich mach dirn deal

du schreibst mich in msn an und sagst mir sagen wir mal .... 20 weihnachtsgeschenke die ich meinen eltern freunden freundin und omas kaufen kann und ich mach dir wieder eine rein ^^
 
Ich hätte dir heute nacht eine coole *Mystery*-Gruselgeschichte erzählt. Inspiriert von einer wahren Begebenheit... aber NEIN du musst ja wieder mal auf Sauftour geh'n. :p
 
Wus? Ich lag gaaaaaanz brav im Bett und hab geschlafen, nachdem du ja keine Anstalten ma aufzutauchen gem8 hast:o
 
So, jetzt nehmt euch endlich mal ein Beispiel an PJ, Broad und Andi, die so nett sind, und mir beim Einschlafen helfen:o
ANDI sagt:
es war einmal vor langer langer zeit
ANDI sagt:
an einem fernen ort der stottgart hiess
Johanna sagt:
ja?
ANDI sagt:
dort lebte eine einsame kleine (1.65 grosse) prinzessin
ANDI sagt:
ned unterbrechen
Johanna sagt:
pffff
ANDI sagt:
mus smich erst reindenken in das ganze
Johanna sagt:
oki
ANDI sagt:
die jefen abend sooooolche probleme mit dem einschlafen hatte,dass sie immer ihren hofnarren damit beauftragte ihr einige künststücke zu zeigen
ANDI sagt:
aber als die jahre verstrichen wurde die kleine prinzessin (auch anaa genannt) immer anspruchsvoller
ANDI sagt:
der normale hoffnarr reichte ihr nicht mehr
ANDI sagt:
die brauchte MEHR
Johanna sagt:
die
Johanna sagt:
sie, heißt das
ANDI sagt:
aber als das eigene königreich da snicht mehr hergeben konnte
ANDI sagt:
suchte sie mit ihren boten die ganze bis dahiin bekante welt ab
ANDI sagt:
um irgendwo einen hofnarren zu finden der die arme anna zum einschlafen bringen könnte
ANDI sagt:
schon waren wochen vergangen und anna hatte imme rnoch keine minute geschlafen
ANDI sagt:
und immernoch war kein bote zurückgekehrt
ANDI sagt:
es wurde gemukelt,dass viele boten aus angst vor dem zorn de rmittlerweile sehr leicht reizbaren 8bei so wenig schlaf) anna
ANDI sagt:
anna vertrieb sich die zeit mit briefe schreiben,...aber selbst das füllte ihr leben nicht aus
ANDI sagt:
die musste einfach schlafen,koste es was es wolle....
ANDI sagt:
dann eines tages kam ein bote zurück
ANDI sagt:
aber das was da zurückkam war nicht das was sie losgeschickt hatte,..denn de rbote war tot,enthauptet und auf dem rücken seines pferdes festgebunden worden
ANDI sagt:
an seinem arm trug er eine botschaft
ANDI sagt:
diese botschaft lautete : anna du bekommst meinen hofnarren niemals,eheder würde ich sterben,..." gezeichnet könig von bayern
ANDI sagt:
(nennen wir ihn andi)
ANDI sagt:
oder andres den grossen
ANDI sagt:
andreas
ANDI sagt:
anna war sehr erzürnt über diese botschaft
ANDI sagt:
da sie ja grosse erwartungen in ihre boten gesetzt hatte
ANDI sagt:
und dann nur eine botschaft bekam die einer beleidigung oder sogar einer kriegsaufforderung gleichkam
ANDI sagt:
die so gereizte und erzürnte anna (von freunden auch hanna genannt)
Johanna sagt:
stimmt net
ANDI sagt:
mobilisierte sofort ihr gewaltiges heer
ANDI sagt:
pscht
ANDI sagt:
und ritt gen osten um dem mächtigen könig von bayern die stirn zu bieten
ANDI sagt:
und ihm seinen hoffnarren zu entreissen
ANDI sagt:
als ihre truppen an der grenze zu bayern lagerten schickte sie wiedrrum boten aus und forderte den knig auf den hofnarren freizugeben,....sie wollte ein blutvergiessen verhindern
ANDI sagt:
aber der siegessichere könig lachte nur darübe rund tötete den boten erneut...
Johanna sagt:
is ja voll grausam
ANDI sagt:
darauf rastete kleine hanna aus und befahl den sofortigen angriff auf münchen,...
ANDI sagt:
damit hatte de rknöig aber schon gerechnet
ANDI sagt:
er hatte alle seine truppen,die der von hanna weit überlegen waren, um die stadt verteilt um die schwaben in eineen hinterhalt zu locken
Johanna sagt:
gar net überlegen
ANDI sagt:
pscht
ANDI sagt:
aber andreas bedachte ned die schläue der zwar gereizten aber imme rnoch kleveren anna
ANDI sagt:
sie schickte nur einen kleinen teil ihres heeres nach münchen und drohnte dort nur einene angriff an,während der rest der streitmacht weiter nach osten marschierte,..richtig passau...
ANDI sagt:
richtung*
ANDI sagt:
dort angekommen,..und imme rnoch im unwissen von andreas dem grossen,... belagerte sie die stadt
ANDI sagt:
und machte sie letzenendes dem erdboden gleich
ANDI sagt:
die letzte bastion von passau war das in aller welt bekannte oberhaus
ANDI sagt:
eine festung die noch nie eine streitmacht hatte einnehmen können
ANDI sagt:
aber anna wollte nicht lockerlassen und belagerte die festung 5 lange jahre lang,...
ANDI sagt:
in diesen 5 jahren merkte auch der grosse andreas,dass er verschaukelt worden war und schwor rache,...aber anstatt nach passau zu ziehen zog er sein heer zusammen und zog richting westen nach stuttgart
ANDI sagt:
anna die von dem allen nichts wusste belagerte weiterhin die uneinehmbare festung
Johanna sagt:
natürlich wusste sie das!
ANDI sagt:
in dem glauben passau sei uneinehmebar zog andreas immer weiter nach westen,bis er an den stadtmauern von stuttgart angekommen war
ANDI sagt:
pscht
ANDI sagt:
dort lagerte er seine truppen
Johanna sagt:
wenn ich es aber besser weiß! >_<
ANDI sagt:
und wartete im hinterhalt
ANDI sagt:
PSCHT
ANDI sagt:
<<hört gleich auf
Johanna sagt:

ANDI sagt:
ok
Johanna sagt:
net aufhörm_(
Johanna sagt:

ANDI sagt:
also pscht
ANDI sagt:
anna die aber die schäue eine rechten schäbin hatte schaffte es nach dieser langen belagerungszeit die festung doch zu nehmen
ANDI sagt:
und man wundere und staune der gesuchte hoffnarr war auch da...
ANDI sagt:
sofort nach dem fall der festung zog anna ihre truppen zurück nach westen
ANDI sagt:
sie wollte dem bayern volk kein leid zufügen
ANDI sagt:
sie wollte nur ihren hofnarr und schlafen
ANDI sagt:
aber dennoch wunderte sie sich,dass das geigantische bayernheer verschwundenwar...und dass sie keine nachrichten mehr aus ihrer heimat bekam,...und das obwohl sie eine begnadete schreiberin war
ANDI sagt:
als sie 50km von stuttgart entfert war konnte sie schon den heimatlichen duft riechen,...dachte sie,...aber das was sie roch wa rnur rauch und tod....
Johanna sagt:
stimmt gar net
ANDI sagt:
alle dörfer rings um stuttgart und stuttgard selbst waren ausgelöscht worden
ANDI sagt:
andrees der grosse (später auch andreas der schreckliche genannt)
ANDI sagt:
hatte seinem namen alle ehe gemacht und die geschworene rache ausgeübt und keinen am leben gelassen
Johanna sagt:
bzw schreckliches unsensibles monster genannt
ANDI sagt:
pscht
ANDI sagt:
letzte warnung
Johanna sagt:
jaja
Johanna sagt:
oki
ANDI sagt:
hanna die immernoch gereitz war,..wurde immer wütender und ihre wut lies ihren scharfsinn verschwinden
ANDI sagt:
sie handelte jetzt nur noch aus wut und nicht mehr wie gewohnt mit scharfsinn
ANDI sagt:
das war ihr verhängnis
Johanna sagt:
anna, net hanna
ANDI sagt:
auf dem weg nach münchen
ANDI sagt:
kam sie in den hinterhalt von andreas udn ihre streitmacht wurde niedergemetzelt
ANDI sagt:
aber hanna schaffte es zu entkommen
ANDI sagt:
sie und ihr hofnarr schafften es unbemerkt im schlachtgetümmel zu entwischen
ANDI sagt:
andreas der grosse dachte sie wäre gefallen und nannte das grosse reich badenwürtenberg und bayern jetzt das süddeutsche reich,..dessen könig er war...
ANDI sagt:
das volk war entsetzt als sie vom tod ihrer herrscherin hörten,aber nach einiger zeit unter der herrschaft von andreas
ANDI sagt:
geriet die prinzessin zunehmed in vergessenheit
ANDI sagt:
niemand konnte sich mehr an sie erinnern,..
ANDI sagt:
aber hanna lebte
ANDI sagt:
sie un dihr "neuer" hofnarr waren auf dem weg weg von der schlacht sofort richtung grenze unterwegs,...
ANDI sagt:
als sie an der grenze ankam wurde sie von den wachsamen grenzposten erwischt,..niemand wollte ihr glauben,dass sie anna wäre oder eine prinzessin
ANDI sagt:
deswegen wurde sie zurück nach freiburg gebracht...der grössten grenzstadt in der region
ANDI sagt:
auch andreas befand sich zu diesem zeitpunkt in freiburg
ANDI sagt:
weil er die südliche lage,das wetter und den wein dort genoss
ANDI sagt:
als sie hanna in den kerker stecketen und andreas sie sah entschied er sie freizulassen und sie zu seiner dienerin zu machen
ANDI sagt:
dort sollte sie die aufgabe haben ihm jede nacht eine gute nachtgeschichte zu erzählen un dihn so in den schlaf zu wiegen,...
ANDI sagt:
de rhofnarr,dessen job damit vergeben war wurde auf der stelle hingerichtet
ANDI sagt:
jahre vergingen und andreas hatte das schönste leben und er vertraute hanna immer mehr,..aber sie,..(immer noch ohne schlaf) wurde immer wütender in sich und ihre wut wuchs und wuchs
ANDI sagt:
eines abends...als andreas sehr betrunken war,...sie sein glas mit wein nahm und es vergiftete....
ANDI sagt:
sie liess ihn davon trinken und sah zu wie er dahinschied
ANDI sagt:
schnell packte sie ihre sachen und konnte fliehen (dank ihrere beleibtheit kein wunder)
ANDI sagt:
sie floh in richtung frankreich,...
ANDI sagt:
weil sie dachte dort schutz und geborgenheit zu erlangen
ANDI sagt:
aber in frankreich angekommen,...zeigte sich ihr ein andres bild...
ANDI sagt:
die verloegenen franzosen kerkerten sie ein und stellten sie als eine art kriegsbeute (eigentlich gab es ja keinen krieg,aber die franzosen trauen sich auch ned eienen zu führer,geschweige denn gewinnen sie aus eigener kraft einen)
ANDI sagt:
dar
ANDI sagt:
das volk war begeistert und freute sich über die erste kriegsbeute die sie jemals hatten
ANDI sagt:
(und haben werden)
ANDI sagt:
aber der könig von frankreich war ein idiot...er wollte hanna hinrichten lassen,...
ANDI sagt:
aber sein berater riet ihm davon ab,weil er den zorn und die vergeltung aus bayern fürchtete,...
ANDI sagt:
als dann auch nioch die bayern die auslieferung der prinzessin forderten (mörderin des königs)
ANDI sagt:
sah der könig von frankreich nur eiene ausweg,...
ANDI sagt:
krieg?
ANDI sagt:
nein natürlich nicht,..wir reden hier von franzosen
ANDI sagt:
er schikcte hanna ins exil auf korsika....
ANDI sagt:
dort sollte sie ganu so einen jämmerlichen einsamen tod sterben wie einst vor ihr napolion...
ANDI sagt:
aber bayern liess sich dadurch ncht besänftigen,sondern sie wurden noch wütender....und am ende griffen sie frankreich an und überrannten es,...es wurde auch der ausdruck blitzkrieg aufgebracht
ANDI sagt:
in dieser beziehung,..
ANDI sagt:
frankreich wurde schneller eingenommen als ein bauer zu de rdamaligen zeit sagen konnte "ich will noch ein glas milch haben"
ANDI sagt:
das war das ende der ära frankreichs,...und das süddeutsche reich wuch und wuchs
ANDI sagt:
aber was war mit der kleinen hanna geschehen??
ANDI sagt:
ja sie war ganz allein auf ihrer kleinen insel korsika und verwilte dort
ANDI sagt:
inzwischen war im süddeutschen reich der sohn von andreas dem grossen an die herrschaft gekommen....er wurde nach seinem vater benannt,...aber alle nannten ihn eigentlich nur andi den gotthaften
ANDI sagt:
er sorgte für ruhe in seinem gewaltigen reich und sorgte dafür,dass es blühte und gedeihte
ANDI sagt:
niemadn wusste mehr was badenwürtenberg,hanna,...bedeutet,,...jeder hatte die alten tage vergessen,...für dieses land zählte nu rnoch die zukunft...
ANDI sagt:
aber was wa rmit hanna?
ANDI sagt:
ja sie verweilte auf der kleinen insel korsika,genoss dort das himmlische wetter,fühlte ihren 2. frühling und konnte ga rned fassen welches glück sie hatte hierhin verbannt zu werden,...durch die ruhe und geborgenheit die dieser ort austrahlte konnte sie auch zum erstenmal seit fast 10 jahren schlafen,...und sie schlief so fest ein,dass sie wohlmöglich heute immernoch schläft...
ANDI sagt:
und die moral von der geschicht
ANDI sagt:
hanna hatte nur zuviel stress,..hätte sie ihr leben einwneig leichter genommen, dann hätte sie keine probleme mehr,sie müsste keien krige fürhen,keien hofnarren quälen und keine völker auslöschen,..sie bräuchte doch nur ein wenig RUHE...
ANDI sagt:
und wenn si ebis heute nicht aufgewacht ist,dann schläft sie noch heute,...
Johanna sagt:
sie hatkeinehofnarren gequält! >_<
ANDI sagt:
E N D E
Johanna sagt:
oki
ANDI sagt:
zufrieden?
Johanna sagt:
einiges war erlogen(zum bsp, das mit andi, dem gotthaften
Johanna sagt:
aber war tzrotzdem nett;)
 
Last edited:
looooooooooooool die Story war gut :top

Vor allem das mit den Franzosen und die versteckte Anspielung das Hanna Übergewichtig sei :p
 
loooooooooooooool die Geschichte von PJ ist auch geil :top

Und das Eichhörnchen erinnert mich irgendwie an mope :kek
 
Die is gut versteckt dass du sie net findest :p

Hmmm zu gut versteckt ich find sie grad auch net -.-

Aber in jeder Geschichte die ich bisher gelesen hab war eine drinne heheheh


Naja bin erstmal weiter zocken hf beim suchen :pp
 
Du ärgerst dich immer so schön lololol :pp :lol
 
Maaaaaaaaaaaaaaaaaaann, es ist gar net schön, wenn ich mich ärgere!!!
Jetzt sag endlich!!
 
habs ihr gesagt stef, ich erkannte das natürlich (gleich wie du) sofort ^^
 
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