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nach der 0:2 klatsche haben ja einige fans dem spielerbus den weg versperrt,
einige spieler sind darauf hin ausgestiegen um die situation mehr oder weniger zu klären:
Kehl per Megaphon: „Wir haben uns das auch anders vorgestellt.“ Worte, die von den Fans überhört werden.
Dann fragt Kehl provokativ: „Was wollt ihr machen? Wollt ihr uns verprügeln?“
500 BVB-Fans schreien: „Jaaaaaaa!“ (
)
Alarm in Dortmund. Dann fällt der BVB-Versager noch aus der Rolle. Kehl: „Und ob ich 100 000 oder eine Million verdiene – das ist mir egal...“
Unglaublich! Viele der „Zaungäste“ sind Arbeitslose, geben ihren letzten Cent für den BVB. Kehl schafft‘s gerade noch, die Situation zu retten, indem er beteuert: „Ich will mich mit dem Verein wieder nach oben arbeiten.“
Der Ex-Nationalspieler gestern zu BILD: „Ich wollte mit den Zahlen doch nur die Relationen verdeutlichen. Ich hänge am BVB, kämpfe dafür – genau wie die Fans!“
Die Nerven liegen blank bei Borussia.
Die Anhänger blockierten sogar das 500 Meter entfernte Trainings-Gelände.
Dort stehen die Autos der Millionaros. Viele von ihnen werden auf der Straße angehalten, von den Fans zum Reden gezwungen.
Youngster David Odonkor (20) wird sogar von der Polizei nach Hause gefahren. Er sagt: „Was hier passiert, ist heftig. Aber verständlich. In Berlin müssen wir morgen gewinnen. Wir müssen!“
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der mann (kehl) weiss,wie man solche situationen friedlich auflöst ^^
naja hoffentlich rütteln solche aktionen ein paar der arbeitsverweigerer auf.
einige spieler sind darauf hin ausgestiegen um die situation mehr oder weniger zu klären:
Kehl per Megaphon: „Wir haben uns das auch anders vorgestellt.“ Worte, die von den Fans überhört werden.
Dann fragt Kehl provokativ: „Was wollt ihr machen? Wollt ihr uns verprügeln?“
500 BVB-Fans schreien: „Jaaaaaaa!“ (
)Alarm in Dortmund. Dann fällt der BVB-Versager noch aus der Rolle. Kehl: „Und ob ich 100 000 oder eine Million verdiene – das ist mir egal...“
Unglaublich! Viele der „Zaungäste“ sind Arbeitslose, geben ihren letzten Cent für den BVB. Kehl schafft‘s gerade noch, die Situation zu retten, indem er beteuert: „Ich will mich mit dem Verein wieder nach oben arbeiten.“
Der Ex-Nationalspieler gestern zu BILD: „Ich wollte mit den Zahlen doch nur die Relationen verdeutlichen. Ich hänge am BVB, kämpfe dafür – genau wie die Fans!“
Die Nerven liegen blank bei Borussia.
Die Anhänger blockierten sogar das 500 Meter entfernte Trainings-Gelände.
Dort stehen die Autos der Millionaros. Viele von ihnen werden auf der Straße angehalten, von den Fans zum Reden gezwungen.
Youngster David Odonkor (20) wird sogar von der Polizei nach Hause gefahren. Er sagt: „Was hier passiert, ist heftig. Aber verständlich. In Berlin müssen wir morgen gewinnen. Wir müssen!“
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der mann (kehl) weiss,wie man solche situationen friedlich auflöst ^^
naja hoffentlich rütteln solche aktionen ein paar der arbeitsverweigerer auf.



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