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"Der unvergleichliche GIACOMO, König der Narren und Narr - des Königs!"
Ein ungewöhnlicher Film, den ich nur vorstelle weil mir unvorstellbar langweilig ist.
Der Film spielt in einem mittelalterlichen England, in dem ein Adliger namens Roderick vor wenigen Wochen die gesamte königliche Familie ermorden ließ um so selbst König zu werden.
Nun ist er in der Tat König, doch das Volk akzeptiert ihn nicht. Überall gibt es Widerstand gegen den neuen König, denn viele wissen, dass er den Titel zu Unrecht an sich riss.
So gibt es vor allem einen Mann, der das Geld von Rodericks reichen Adelsleuten nimmt um es den Armen zu geben: Der schwarze Fuchs.
Dieser Fuchs soll mit seinen Männern, den letzten Überlebenden des Massakers an der königlichen Familie verborgen halten. Es handelt sich um ein kleines Baby, an dessen Hintern sich ein blumenförmiges purpurnes Muttermal finden lässt, das in der alten Königsfamilie erblich war.
Eines Tages entdecken Rodericks Leute das Versteck des schwarzen Fuchses, doch die Bande kann sich schnell in alle Winde verstreuen.
Hubert Hawkins und seine Vorgesetzte Jean treffen unterwegs auf den berühmten Hofnarren Giacomo, den "König der Narren und Narr der Könige!", der bei einem Unwetter, das ihn auf dem Weg ins Schloss des Königs überrascht hatte, Schutz sucht.
Jean und Hawkins riechen sofort fette Beute und schmieden einen Plan:
Hawkins soll in der Rolle des Giacomo die Schlüssel zum Geheimgang aus des Königs Schlafgemächern entwenden. Danach wird der schwarze Fuchs mit seinen Gefolgsleuten das SChloss stürmen und den rechtmäßigen König auf den Thron setzen.
Doch als Hawkins in Rodericks Burg ankommt, gerät er an den hinterhältigen Sir Ravenhurst, der den echten Giacomo als Mörder engagiert hatte um seine politischen Gegner vom Hofe Rodericks verschwinden zu lassen.
Als wäre das nicht genug, gerät der ahnungslose und tollpatschige Hawkins in die Fänge der Hexe Griselda, die ihn verhext um sich selbst vor der Wut der Prinzessin zu retten.
In solcherlei Intrigen verwickelt, wird das Chaos perfekt, als der grimmige Sir Griswold im Schloss ankommt.
Der Film war sehr unterhaltsam bzw. lustig und hat manchmal kleinere Musikeinlagen.
Unvergesslich bleiben mir die magnetisierte Rüstung, der vergiftete Becher und Griseldas Zaubereien, die mit einem Schnippsen an- und ausgeschaltet werden, was zu witzigen Situationen führt.
Gewöhnungsbedürftig ist, dass der Film eben solche Musikeinlagen hat und sehr altbacken wirkt. Davon abgesehen ist er aber gut für zwischendurch und wird auch nicht langweilig.
Vorausgesetzt man kommt mit dem käsigen altbackenen 50'er Jahre Flair des Films klar.
Hier der käsige altbackene Trailer für die VHS:
The Court Jester
Und weil ich keine Bilder finden kann gibt es eben zwei Zitate:
"Der Wein mit der Pille ist in dem Becher mit dem Fächer!
Der Pokal mit dem Portal hat den Wein gut und rein!
Der Wein mit der Pille ist in dem Kelch mit dem Elch!
Der Becher mit dem Fächer hat den Wein gut und rein!"
"Wäre der Doge über den Herzog hergezogen, weil die Herzogin sich zum Dogen hingezogen fühlte?"
€: Der Film ist übrigens nochmal so gut, wenn man die ganzen Klischeeritterfilme kennt, die hier aufs Korn genommen werden *hust*
Ein ungewöhnlicher Film, den ich nur vorstelle weil mir unvorstellbar langweilig ist.
Der Film spielt in einem mittelalterlichen England, in dem ein Adliger namens Roderick vor wenigen Wochen die gesamte königliche Familie ermorden ließ um so selbst König zu werden.
Nun ist er in der Tat König, doch das Volk akzeptiert ihn nicht. Überall gibt es Widerstand gegen den neuen König, denn viele wissen, dass er den Titel zu Unrecht an sich riss.
So gibt es vor allem einen Mann, der das Geld von Rodericks reichen Adelsleuten nimmt um es den Armen zu geben: Der schwarze Fuchs.
Dieser Fuchs soll mit seinen Männern, den letzten Überlebenden des Massakers an der königlichen Familie verborgen halten. Es handelt sich um ein kleines Baby, an dessen Hintern sich ein blumenförmiges purpurnes Muttermal finden lässt, das in der alten Königsfamilie erblich war.
Eines Tages entdecken Rodericks Leute das Versteck des schwarzen Fuchses, doch die Bande kann sich schnell in alle Winde verstreuen.
Hubert Hawkins und seine Vorgesetzte Jean treffen unterwegs auf den berühmten Hofnarren Giacomo, den "König der Narren und Narr der Könige!", der bei einem Unwetter, das ihn auf dem Weg ins Schloss des Königs überrascht hatte, Schutz sucht.
Jean und Hawkins riechen sofort fette Beute und schmieden einen Plan:
Hawkins soll in der Rolle des Giacomo die Schlüssel zum Geheimgang aus des Königs Schlafgemächern entwenden. Danach wird der schwarze Fuchs mit seinen Gefolgsleuten das SChloss stürmen und den rechtmäßigen König auf den Thron setzen.
Doch als Hawkins in Rodericks Burg ankommt, gerät er an den hinterhältigen Sir Ravenhurst, der den echten Giacomo als Mörder engagiert hatte um seine politischen Gegner vom Hofe Rodericks verschwinden zu lassen.
Als wäre das nicht genug, gerät der ahnungslose und tollpatschige Hawkins in die Fänge der Hexe Griselda, die ihn verhext um sich selbst vor der Wut der Prinzessin zu retten.
In solcherlei Intrigen verwickelt, wird das Chaos perfekt, als der grimmige Sir Griswold im Schloss ankommt.
Der Film war sehr unterhaltsam bzw. lustig und hat manchmal kleinere Musikeinlagen.
Unvergesslich bleiben mir die magnetisierte Rüstung, der vergiftete Becher und Griseldas Zaubereien, die mit einem Schnippsen an- und ausgeschaltet werden, was zu witzigen Situationen führt.
Gewöhnungsbedürftig ist, dass der Film eben solche Musikeinlagen hat und sehr altbacken wirkt. Davon abgesehen ist er aber gut für zwischendurch und wird auch nicht langweilig.
Vorausgesetzt man kommt mit dem käsigen altbackenen 50'er Jahre Flair des Films klar.
Hier der käsige altbackene Trailer für die VHS:
The Court Jester
Und weil ich keine Bilder finden kann gibt es eben zwei Zitate:
"Der Wein mit der Pille ist in dem Becher mit dem Fächer!
Der Pokal mit dem Portal hat den Wein gut und rein!
Der Wein mit der Pille ist in dem Kelch mit dem Elch!
Der Becher mit dem Fächer hat den Wein gut und rein!"
"Wäre der Doge über den Herzog hergezogen, weil die Herzogin sich zum Dogen hingezogen fühlte?"
€: Der Film ist übrigens nochmal so gut, wenn man die ganzen Klischeeritterfilme kennt, die hier aufs Korn genommen werden *hust*






