Nabend, eigentlich sollte ich ja Hausaufgaben machen, aber das interessiert mich jetzt,
Also ich denke schon, dass Mope da in ein paar Gesichtspunkten Recht hat. Wir sollten uns nicht wegen Kleinigkeiten aufregen (ganz kleine Dinge, die evtl. garnicht so waren wie wir sie gesehen haben). Jedoch kann man net so schnell darüber wegkommen, wenn die Freundin Schluss macht... Das sind einfach Gefühle im Spiel, die man nicht kontrollieren bzw. unterdrücken kann. Du kannst denken an was du willst, dir gehts trotzdem beschissen.
@Mope7: Jetzt sehe ich jedoch einen Widerspruch.
wenn ich roller oder generell mitem 2rad fahre, dann MUSS ich damit rechnen, dass ich mal einen unfall haben KÖNNTE, der mein leben auch verändern KANN...
das heist noch lange nicht, dass des passiert, aber WENN es passiert, dann hab ich mich schon vorher seelisch darauf vorbereitet und werde mich damit abfinden..
folgendes Szenario:
Es ist Freitag, die Freundin wollte sich eigentlich bei dir melden und auf die SMS antwortet sie auch nicht. Was machst du? Du machst dir Sorgen. Du bereitest dich wohl auch seelisch darauf vor.
In einem früheren Post aber sagst du, man soll sich keine Gedanken darüber machen.
Aber andersrum sagst du, dass du dich darauf "seelisch vorbereitet" hast. Für mich ist das exakt das Gleiche.
Wenn die Freundin dann am Montag Schluss macht, dann trifft das ein, was du befürchtet hast. Eine Welt bricht zusammen (die Welt mit ihr) und du denkst nurnoch daran. Das dann einfach zu Verdrängen bringt doch rein garnix, weil es dann wieder hoch kommt, wenn du sie das nächste mal siehst.
Klar, sollte man sich nicht ewigkeiten darüber Sorgen machen, dass irgendwas passiert ist. Inzwischen hab ich das auch eingesehen, aber es gibt einfach Dinge, die kann man nicht so schnell überwinden. Und da ich dein RL wohl weitaus mehr als die meisten hier kenne, kann ich auch sagen dass es bei dir doch auch nicht so ist. Ab und zu braucht man halt diese Phasen, in denen man über viel nachdenkt. Wenn man die nicht zulässt platzt einem irgendwann der Kopf. Deswegen als Abschlusssatz:
Beschränkt euch aufs Wesentliche !
BC