Die meisten Menschen dürften nach dieser "Kurzgeschichte" in ihren Horizont aufnehmen, das gewisse Klischees durchaus zutreffen und aus Reihen der Szene eher kein zweites Weimarer Viergestirn entstehen wird.
Ach jungs, kommt schon, glaubt ihr ich denk mir das aus? Ich bin öfters mal in nem Reitverein, dem Reitverein meiner Mutter. In diesem Verein gibt es Lehrerinnen, Anwälte, Schüler, etc.
Von diesen Leuten haben einige die Geschichte gelesen und danach gesagt: Ok, darum gehts also.
Mehr kann ich dazu wirklich nicht sagen.
Und nein sorry, ich bin weder Wieland, Goethe, Herder oder Schiller. Würde ich auch nie Anspruch drauf erheben, obwohl ich eigentlich keine Lust drauf habe rechtfertige ich an dieser Stelle mal die Sprache in meiner Geschichte, diesen Hip-Hopigen Slang wie Psycho Joker ihn genannt hat.
Erstens: Das Thema diktiert die Form. Schreibe ich über CS Spieler in Berlin, dann schreibe ich auch in ihrer Sprache.
Zweitens: Ich finde die Sprache in heutiger Literatur meistens langweilig und durchgestylt. Das wollte ich durchbrechen, das ich dadurch damit rechnen muss bei einigen Leuten nicht anzukommen, wie gesagt:
Geschenkt, bleibt meiner Meinung nach ne Geschmacksfrage.
Und um es ein letztes endgültiges mal zu erwähnen: Ich bin kein Teil der CS Szene und ich habe das auch nicht geschrieben um zu zeigen wie geil ich mich selbst finde. Meine Person ist nicht deckungsgleich mit der der Hauptperson, wird auch im Nachwort erwähnt.
Und damit ihr mich nicht fürn Vollpfosten haltet:
Ein Text sollte ein inhaltliches und stilistisches Ganzes bilden. Das ist bei deinem Text nicht der Fall. Mope7 hat's auf den Punkt gebracht: Der Stil wechselt nicht nur sprachlich sondern auch inhaltlich immer wieder. Es wirkt wie zwei total verschiedene Texte, die zu einem zusammengeworfen wurden.
Durchaus richtig, wie gesagt, erster Versuch inzwischen hab ich ne Menge dazugelernt.
Dramaturgie ist keine vorhanden.
Ja, dafür war bei nur 50 Seiten einfach kein Platz mehr

, aber länger wollte ich das Ding auch nicht machen. Meiner Meinung nach sind Pro Gamer definitiv nen Thema für nen Roman, denn sie sind eine Zeiterscheinung die noch immer nicht ganz angekommen ist.
Ich wurde schon oft genug gefragt: Professionelle Computerspieler, gibt es die wirklich?
Ja, die gibt es und das wissen jetzt auch einige Leute mehr.
P.S. Ums gleich vorwegzugreifen, die Leute in dem Reitverein sind nicht alles meine Freunde und wollen mir auch nicht durch die Bank in den Arsch kriechen^^.