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...und es gerade aktuell ist.
Dazu ist mein sonstiges politisches Bild diesmal etwas durcheinander gewirbelt, ich werde in den nächsten Zeilen ausdrücklich einige Partei Mitglieder, man Höre und Staune, der CDU und FDP ausdrücklich loben. In Niedersachsen wurde heute der ein oder andere Minister vereidigt, unter anderem die Migrantin, Muslimen und CDU Politkerin Aygül Özkan, zukünftige Integrationsministerin in Niedersachsen. Damit ist sie die erste Ministerin Deutschlands mit Migrationshintergrund. Sie galt bis vor kurzem als Leuchtfeuer für die gelungene Ingegration, wurde in der Partei geradezu hochgepuscht. Sie selber betonte das sie sich nicht als Quotenfängerin sieht. Und nun kam ihre Äußerung, die in den letzen Jahren immer wieder aufkam und eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein müsste: Sie forderte ein Kurzfixverbot (Bzw. beschränkte sich nicht auf Kreuze, sondern auf alle Religösen Symbole) in staatlichen Schulen. Von nun an, hagelt es an Kritik und Hasstriaden aus den eigenen Reihen. Insbesondere aus den bayrischen Ableger und Busenfreunden aus der CSU, denn in Bayern wäre sie sicherlich nicht Ministerin geworden und was sie überhaupt in einer christlichen Partei will. (This is very demokratisch) Der Herr Wulff hatte natürlich verkündet: Niedersachsen begrüße Kreuze in Schulen.
Nun gab es viel Rückenwind aus Richtung SPD, den Linken und der FDP. Serkan Tören, Mitglied des Landesvorstands der niedersächsischen FDP und FDP-Bundestagsabgeordneter: "Die Aussagen von Stefan Müller sind völlig deplatziert. Diese Mentalität 'Wenn du nicht unserer Meinung bist, such dir eine andere Partei', ist eine Frechheit. Da könnte man ja noch eine Stufe weitergehen und gleich sagen: 'Wenn du nicht unsere Sitten hast, verlass das Land.'"
"Kritikern, die auf das 'C' in der CDU hinweisen, kann ich nur sagen, dass ihre Partei auch für Verfassungstreue steht." Natürlich sei das Grundgesetz vom christlich-abendländischen Weltbild geprägt, aber in Klassenzimmern sollte die staatliche Neutralität im Vordergrund stehen. Hier dürfe keine bestimmte Religion bevorzugt werden."
Und was soll ich sagen der Mann hat recht, sowas kann nicht sein. Und wenn sie in einer budhistischen Partei wär, Religion und Staat gehören getrennt, insbesondere in Schulen. In unser Verfassung ist das zwar nicht wirklich verankert, aber wir brauchen da dringend einen eindeutigen laizistischenn Einschnitt. Wird ja sowieso lustig am Grundgesetz geändert und vom Bundesverfassungsgericht gibts da ja auch den entsprechenden Rückenwind. Zumal unser lieben Christdemokraten wohl vergessen das nicht jeder auf christliche Werte steht, selbst wenn sie hier geboren wurden und die Kirchen nicht so wichtige Grundsteine für das Bildungssystem gelegt haben, wie sie es gerne hätten und das man auch noch einiges anderes mit diesen Jungs verbinden kann. Leider merke ich gerade das mir wieder meine Zeit flöten geht und ich hier abbrechen muss, sonst hätte ich das gerne noch sehr ausführlich dargelegt.
Dazu ist mein sonstiges politisches Bild diesmal etwas durcheinander gewirbelt, ich werde in den nächsten Zeilen ausdrücklich einige Partei Mitglieder, man Höre und Staune, der CDU und FDP ausdrücklich loben. In Niedersachsen wurde heute der ein oder andere Minister vereidigt, unter anderem die Migrantin, Muslimen und CDU Politkerin Aygül Özkan, zukünftige Integrationsministerin in Niedersachsen. Damit ist sie die erste Ministerin Deutschlands mit Migrationshintergrund. Sie galt bis vor kurzem als Leuchtfeuer für die gelungene Ingegration, wurde in der Partei geradezu hochgepuscht. Sie selber betonte das sie sich nicht als Quotenfängerin sieht. Und nun kam ihre Äußerung, die in den letzen Jahren immer wieder aufkam und eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein müsste: Sie forderte ein Kurzfixverbot (Bzw. beschränkte sich nicht auf Kreuze, sondern auf alle Religösen Symbole) in staatlichen Schulen. Von nun an, hagelt es an Kritik und Hasstriaden aus den eigenen Reihen. Insbesondere aus den bayrischen Ableger und Busenfreunden aus der CSU, denn in Bayern wäre sie sicherlich nicht Ministerin geworden und was sie überhaupt in einer christlichen Partei will. (This is very demokratisch) Der Herr Wulff hatte natürlich verkündet: Niedersachsen begrüße Kreuze in Schulen.
Nun gab es viel Rückenwind aus Richtung SPD, den Linken und der FDP. Serkan Tören, Mitglied des Landesvorstands der niedersächsischen FDP und FDP-Bundestagsabgeordneter: "Die Aussagen von Stefan Müller sind völlig deplatziert. Diese Mentalität 'Wenn du nicht unserer Meinung bist, such dir eine andere Partei', ist eine Frechheit. Da könnte man ja noch eine Stufe weitergehen und gleich sagen: 'Wenn du nicht unsere Sitten hast, verlass das Land.'"
"Kritikern, die auf das 'C' in der CDU hinweisen, kann ich nur sagen, dass ihre Partei auch für Verfassungstreue steht." Natürlich sei das Grundgesetz vom christlich-abendländischen Weltbild geprägt, aber in Klassenzimmern sollte die staatliche Neutralität im Vordergrund stehen. Hier dürfe keine bestimmte Religion bevorzugt werden."
Und was soll ich sagen der Mann hat recht, sowas kann nicht sein. Und wenn sie in einer budhistischen Partei wär, Religion und Staat gehören getrennt, insbesondere in Schulen. In unser Verfassung ist das zwar nicht wirklich verankert, aber wir brauchen da dringend einen eindeutigen laizistischenn Einschnitt. Wird ja sowieso lustig am Grundgesetz geändert und vom Bundesverfassungsgericht gibts da ja auch den entsprechenden Rückenwind. Zumal unser lieben Christdemokraten wohl vergessen das nicht jeder auf christliche Werte steht, selbst wenn sie hier geboren wurden und die Kirchen nicht so wichtige Grundsteine für das Bildungssystem gelegt haben, wie sie es gerne hätten und das man auch noch einiges anderes mit diesen Jungs verbinden kann. Leider merke ich gerade das mir wieder meine Zeit flöten geht und ich hier abbrechen muss, sonst hätte ich das gerne noch sehr ausführlich dargelegt.
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