michael said:
dann waren es keine kerle .. =)
dito also ich kenn kein mann der also wirklcih mann der sich von einem mädchen / frau untern tisch trinken lässt das geht ganz einfach rein körperlich net ... ist halt so damit muss sich die frauen welt wohl abfinden ^^
btw das passt:
> Sicher kennt Ihr schon den folgenden Witz.
> Mit Sicherheit wurde dieser von einer Frau verfasst!
> Warum? Die fehlende Logik!
> Schaut mal den Kommentar zu dem Witz an, der darunter steht...
>
>
> > "Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel
und
> > meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in
diese
> > Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein
> > Versprechen.
> > Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die
> > Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,--
Euro
> > in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die
> > Schachtel wieder unters Bett.
> > Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und
romantischer
> > Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre
habe
> > ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel
unter
> > dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie
> > antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach
eine
> > Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel
gelegt."
> > Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren
war
> > ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich
nicht
> > so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später
> > allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu
> > seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na
ja,
> > jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen
> > zurückgebracht!" Versende dieses an intelligente Frauen, die ein
Lächeln
> > brauchen und nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die
> > Realität auch ertragen."
> >
>
> Kommentar:
>
> Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.
> Das sieht man an der enthaltenen Logik:
>
> 1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
> (Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen, um auf diese Summe zu
> kommen.
>
> 2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
>
> 3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
> Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
>
> 4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
> entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser
fetten,
> stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
>
> 5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern
> nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man
> 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens
> in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es
sei
> denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht
> hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären
90
> Cent Pfand. Also Hartgeld.
>
> 6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück
> und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.
> 4.457- 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein
> 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind
> zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken
> aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine
> Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
>
> 7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
> summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
> Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht
"Luft",
> die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
> Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
>
> 8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
> war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also
> muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr
abgespielt
> haben.
>
> 9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
> dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag.
> Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die
> Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro
> Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um
die
> Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht,
wenn
> man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind
> insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch
6
> Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann
gehen
> wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu
> vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen
> sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst
> etwa 500ccm, also ca. 'nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier
> (330ml) 145 Klogänge...... usw.....
>
> 10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier.
>
> Ja ja, Frauen.
> Das Witzereißen sollten sie lieber den Männern überlassen.