teures Streumittel o_0

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Tierbestatter drohte: Eingeäscherte Katze wird
Glatteis-Streumittel
- Gericht verhängt Geldstrafe wegen versuchter Nötigung

Wegen versuchter Nötigung hat das Landgericht Wuppertal einen
Tierbestatter zu einer Geldstrafe verurteilt, der einer Kundin die
Verwendung ihrer eingeäscherten Katze als Streumittel bei Glatteis
angedroht hatte.

Nach Gerichtsangaben vom Mittwoch hatte die Frau den 65-Jährigen
beauftragt, ihre tote Katze "Moris" einzeln einzuäschern. Die Kundin
bezahlte die Rechnung über 390 Mark (199,40 Euro) zunächst jedoch
nicht, weil ihr wegen eines Berichts über die Tierbestattungsfirma
Zweifel an der Zusage des Mannes gekommen waren. Daraufhin
schickte der 65-Jährige der Frau ein Mahnschreiben, dem er hinzufügte:
"Sollte der Geldeingang bis zum 18.08.00 nicht geschehen sein, (...)
teilen wir Ihnen mit, dass wir auf die Berechnung verzichten und die
Asche von "Moris" beim ersten Frost im kommenden Winter zum
Streuen bei Glatteis verwenden werden." (Az. 42/01 IX)

Die Wuppertaler Richter werteten dieses Verhalten als Nötigung, da der
Tierbestatter von der innigen Beziehung seiner Kundin zu ihrer Katze
gewusst habe. Dass der Mann letztlich nur wegen versuchter Nötigung
verurteilt wurde, erklärte das Gericht mit dem weiteren Verhalten der
Frau. Die Kundin hatte die Rechnung zwar letztlich bezahlt - allerdings
nicht aus Furcht vor der Drohung des Firmeninhabers, sondern weil sie
ihn wegen Nötigung anzeigen wollte.

Strafrechtlich gesehen sei die Nötigung damit "nicht erfolgreich
gewesen", befand das Gericht und verhängte eine Geldstrafe von 1200
Mark (613,55 Euro) gegen den Tierbestatter. Das bereits im August
2001 ergangene Wuppertaler Berufungsurteil ist den Angaben zufolge
rechtskräftig, nachdem der Oberlandesgericht Düsseldorf die vom
Angeklagten eingelegte Revision im vergangenen Monat verworfen hat.

gut,die Meldung is zwar Asbach-uralt,finds aber trotzdem krass o_0
 
Und noch so ne geile Meldung,´die ich bei Freenet.de gefunden hab....lol

22.11.2003
Skandalöse Massenorgie endet vor Gericht


Einer japanischen Baufirma war zum Feiern zu Mute. So mietete Sie für ihre 400 Mitarbeiter in der südchinesischen Provinz ein Luxushotel und Hunderte Hostessen gleich mit dazu. Dumm nur, dass die orgiastische Veranstaltung ausgerechnet auf den heiklen Jahrestag der japanischen Invasion in Nordchina 1931 fiel und in ganz China einen wahren Sturm der Entrüstung auslöste. Nun drohen den sexhungrigen Bauleuten hohe Haftstrafen.

Vor einem Volksgericht in Zhuhai müssen sich nun, laut "China Daily", Hotel- und Nachtclubmanager, Prostituierte und einige Angestellte der japanischen Firma verantworten. An der Sexorgie sollen insgesamt 400 Japaner und mindestens 500 chinesische Prostituierte teilgenommen haben.
Da in China die Prostitution illegal ist, drohen martialische Strafen. "China Daily" zitierte einen Gerichtsbeamten, der gegenüber dem Blatt anonym bleiben wollte, mit den Worten, die Angeklagten "können mit bis zu zehn Jahren Haft rechnen, wenn sie schuldig gesprochen werden".
Der Hass gegen die "Japanischen Teufel" sitzt seit deren Invasion in den Jahren 1937-1945 immer noch tief in China. Daher der landesweite Zorn über die Sexorgie am nationalen Gedenktag
Nach einer Untersuchung durch die chinesischen Behörden hatten Angestellte des Luxushotels des Internationalen Konferenzzentrums von Zhuhai bestätigt, dass eine japanische Baufirma im September eine Party gefeiert habe.

Obwohl die Angestellten Berichte über eine "Massenorgie" als übertrieben einstuften, kommt es nun zum Prozess. Die Baufirma hatte nach japanischen Berichten zugegeben, 200 bis 300 "Hostessen" eingeladen zu haben - allerdings in ein zweites Hotel in Zhuhai. Die Behörden unterdessen beide Hotels kurzerhand schließen.
 
löl

das mit den hostessen ist ja derbe.. die spinnen die japaner.. müssen immer "leicht" übertreiben .. löl

hoffentlich haben die diese party genossen, denn die nächsten jahre wird wohl recht ebbe sein bei denen.
 
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