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Nach fünf Staffeln im Fernsehen ist es jetzt Zeit für eine Fortsetzung der Kultserie im Kino. Die Serie, die von Anfang an von der Unterstützung durch die Fans lebte, will die Fangemeinde auch auf dem Weg ins Kino beteiligen. Deswegen ist "Stromberg – der Film" mehr als ein Film: Er ist ein Investment.
Dazu wird den Fans angeboten, sich an der Gesamtfinanzierung des Films zu beteiligen. Die Fans als Investoren ermöglichen somit nicht nur die Produktion des Films, sondern sie erwerben eine Beteiligung an den Erlösen aus der Kinoauswertung des Films.
Quelle: http://www.myspass.de/myspass/specials/stromberg-kinofilm/
Was haltet Ihr davon? Eine neue Art auch kleineren Projekten zur Umsetzung zu verhelfen? Oder von vornherein zum scheitern verurteilt?
Sofern ich das richtig überblicke, bekommt man seine Investition ab 1.000.000 Kinobesucher zu 100% zurück. Wenn mehr Leute kommen, dann gibts auch mehr Geld. Hab ich das richtig erfasst? Bin mir grad nicht sicher

Ich finde die Idee ganz gut, aber ich glabe das ist eher was für Fans. Da ich Stromberg total genial finde, überlege ich ernsthaft da evtl. 50 Euro zu investieren. Warum nicht, wenn man das Geld später sogar wiederbekommen kann?
Aber:
Ist 1.000.000 Besucher für einen Stromberg Film überhaupt realistisch?
Die Serie lebt eher von den eingefleischten Fans. Strombergs Humor ist wie ich finde schon etwas speziell und nicht Massenkompatibel.
Was sind eure Meinungen?
Da bin ich überhaupt nicht überzeugt von. Glaube nicht, dass die 1.000.000 Besucher Grenze geknackt wird.


