Skandal im Radsport

jetz fehlt nur noch das radgott armstrong doping zugibt.dann iss für mich radsport entgültig vom tisch...
 
Jemanden beim Radfahren zuzusehen ist so interessant wie Tennis gucken :D.

Also ich finde Tennis sehr interessant, wenn man genau weis was die Tennisspieler dort auf den Platz zeigen, da kann man denen nur noch Applaus geben *g*

Ist fuer mich auch eine der haertesten Sportarten, pralle sonne und dann ein Match hinlegen das 3-4 stunden gedauert hat.
 
Sämtliche Sportarten werden bei praller Sonne ausgetragen^^. Dass Tennis körperlich viel abverlangt, weiss ich selbst da ich tatsächlich Tennis spielen kann, wie der eine oder andere hier zum entsetzen zur Kenntnis nehmen muss :D. Aber für mich ist das Zuschauen einfach nichts.

Naja, der Armstrong....bis zum Dopingskandal war er der einzige Radsportler neben Ullrich den ich wirklich kannte, somit wäre das voll schlecht irgendwie^^
 
Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass Armstrong ganz clean mit den anderen
gedopten Konkurrenten so einfach mithalten konnte - das könnt ihr nicht glauben:o.

Natürlich ist es traurig aber auch sehr ernüchternd. Hoffentlich wird jetzt ein wenig
mehr Geld in regelmäßige Dopingkontrollen investiert. Ich fände schlechtere Zeiten
garantiert weniger schlimm, solange sie clean erreicht wurden. Wenigstens würde
das dem Sport wieder ein Stück Ehrlichkeit zurückbringen:o.
 
Also ich finde Tennis sehr interessant, wenn man genau weis was die Tennisspieler dort auf den Platz zeigen, da kann man denen nur noch Applaus geben *g*

Ist fuer mich auch eine der haertesten Sportarten, pralle sonne und dann ein Match hinlegen das 3-4 stunden gedauert hat.
:lol: Jo - und sobald es regnet wird das Match 'pausiert' :D

Radfahrern zuzuschauen macht genau so viel Spaß, man muss halt nur wissen wie es läuft. Snooker ist auch so ein Beispiel ;)

@Topic: Hä, hat jemand geglaubt Radsport würde ohne Doping auskommen? :confused:
Er gilt als härteste Sportart der Welt.... und es geht um Geld.
Trotzdem guck ich es gerne, und?
 
:lol: Jo - und sobald es regnet wird das Match 'pausiert' :D

Radfahrern zuzuschauen macht genau so viel Spaß, man muss halt nur wissen wie es läuft. Snooker ist auch so ein Beispiel ;)

jau macht schon spass anderen leuten 5 stunden beim radfahren zuzuschauen :)
 
Na klar.

Frage: Sind sie sportlich?
Antwort: Klar ich lass mir keine Sportübertragung entgehen.

:lach

Nein ich halte überhaupt nichts von Passiv-Sportlern.
Sitzen stundenlang vor der Glotze, schmeißen Chips und Bier ein und glauben
wirklich dass sie sportbegeistert sind.

Sport ist was für Selbermacher. ;)
Natürlich interessiert man sich, wenn man selber einen Sport betreibt dafür, was Fachleute hinlegen. Aber dieses allgemeine Sport nur konsumieren und dann noch über die Leistungen
motzen finde ich nur bäh. Dadurch werden diese Profis dann so hoch bezahlt. Je "besser" die
Leistung, um so höher der Profit. Also wird alles getan, um die Leistung so hoch zu bringen
wie es geht - mit allen Mitteln.
 
neinneinnein... das is falsch :p desto mehr leute es gibt, die vorm tv sitzen und ihr bier und chips fressen, desto mehr verdienen die profisportler. denn ein marathonläufer vollbringt sicher größere leistungen, als manch fußballer und muss trotzdem im normalfall noch nen richtigen "job" haben... aber auch nur weil die chipsfressenden passivsportler lieber fußball schaun, statt marathon
 
Jemanden beim Radfahren zuzusehen ist so interessant wie Tennis gucken :D.
Was für ein ramsch. Radfahren zusehen ist...naja, eine langwierige angelegenheit, wogegen tennis viel action und tolle aktionen bietet, und das praktisch jede minute. Schlechter vergleich.

neinneinnein... das is falsch :p desto mehr leute es gibt, die vorm tv sitzen und ihr bier und chips fressen, desto mehr verdienen die profisportler. denn ein marathonläufer vollbringt sicher größere leistungen, als manch fußballer und muss trotzdem im normalfall noch nen richtigen "job" haben... aber auch nur weil die chipsfressenden passivsportler lieber fußball schaun, statt marathon
Beim fußball kommts aber auf viel mehr an als bei einem marathon. Beim marathon musst du wohl länger etwas leisten, aber ob es eine größere leistung ist, ist in frage zu stellen.


Was den radsport angeht... der ist sowieso im anus. Vielleicht weil man beim radfahren nicht viel machen muss außer zu fahren, und da was zu manipulieren bringt sicher mehr als wenn man im fußball oder sonstwo doping betreibt. Dadurch kann man auch nicht besser schießen oder seine technik verbessern, vielleicht hat man ein paar minuten mehr ausdauer aber es wird sich nie dermaßen auswirken. Allerdings ist die frage der wirkung eines dopings sowieso in frage zu stellen, ich kann mir schlecht vorstellen, dass das soviel bringt. Die leute sind einfach blind.
 
Ihr vergleicht hier Blumentöpfe mit Supermärkten :D

Radsport ist ein Mannschaftssport, genau wie Fussball - aber er ist eigentlich eher mit, sagen wir, einer Formel 1 Saison auf komprimiertem Raum, vergleichbar.
Eine Tour de France hat zB in der Regel 21 Etappen die Tag für Tag ausgefahren werden während in der F1 das in loser Folge über das komplette Jahr hin ausgefahren wird.
Zudem zählen auf solchen Rundfahrten nicht die Siege sondern die Gesamtzeit der Strecke.
Nun sollte man wissen, daß jede Mannschaft einen Kaitän mit Ambitionen auf den Gesamtsieg hat. Wenn das Team gut bestückt ist, gibt es noch einen für die Tagesiege im Sprint.
Alle anderen sind nur zum Helfen da (oder dürfen ihr Glück vielleicht in einer Ausreissergruppe probieren, je nach Situation).
Die Helfer schonen also ihren Kapitän in dem sie ihn im Windschatten fahren lassen bzw in den Bergen die Getränke für ihn vom Mannschafstwagen holen. Wenn sie am Ende sind kommt der Auftritt des Kapitäns der dann gegen die anderen Kapitäne versucht Zeit gut zu machen.
Mit diesem Wissen macht das Anschauen von Radsport im TV Spaß weil man beobachtet wie die einzelnen Helfer und Kapitäne drauf sind, wann welche Helfer zurückfallen und der Kapitän isoliert ist.
Auf langen Bergetappen fallen so Vorentscheidungen auch schon früh in der Etappe und man bekommt eine Vorahnung wie sich welcher Kapitän schlagen kann.
Es gibt zB viele Taktiken wie das Vorausschicken von einem oder zwei Helfern in einer Fluchtgruppe, die sich dann irgendwann zurückfallen lassen um zum Ende hin dem Kapitän zur Verfügung zu stehen - während der Tross der gegnerischen Teams diesen schon alleine wähnte.

Warum ist jetzt Doping gerade im Radsport so 'wichtig'?
Weil es ein reiner Ausdauersport ist - Radfahrer haben Ruhepulse von 30 - 40, ein riesiges Herz und Lungenvolumina von 7+ Litern. Es geht bei dem Doping nicht so sehr darum, kurzzeitige Spitzenleistungen zu entfachen sondern mehr, gerade beim Epo, die Ausdauer zu erhöhen, einfach über längere Zeit konstant hohe Leistung zu bringen.

Zudem ging der Trend der letzten Jahre, sicher auch durch Lobbies wie die Komponenten- und Radhersteller beinflusst, zu immer schnelleren Etappen.
Vor 20 Jahren lag der Schnitt einer Bergetappe vielleicht bei 30km/h, heute sind es annähernd 40. Und wer schon einmal einen Alpenpass mit dem Rad hoch ist weiss, daß man da selber vielleicht mit 10km/h hochzuckelt während die Profis das mit 25 machen.

Der gesamte Radsport, nicht nur das T-Team von '96 und '97, ist meiner Meinung nach gedopt, anders können diese Geschwindigkeiten gar nicht gefahren werden.
Die Frage ist wie man das jetzt sieht - und wie man weiter damit umgeht.

Der Radsport ist ein reines Sponsoringgeschäft und versucht nicht, wie Fußballvereine die noch auf den Namen der Stadt setzen in der sie zu Hause sind - aber eigentlich genau so gut auch FC Gazprom heissen könnten, es komm ja eh kaum noch ein Spieler aus der Stadt des Vereins , eine Art Lokal- oder Nationalgefühl zu erzeugen.

Sicher, eigentlich würde jeder gerne eine saubere Tour de France sehen - nur stell ich mir die Frage: Wenn es eh jeder macht? Wenn man als Zuschauer weiss daß da Mittelchen eingesetzt werden, die die Leistung erhöhen (und jeder, der sich damit auskennt weiss es und 'duldet' es stillschwiegend)?
Sollen sie doch wenn sie nicht davon lassen können - spannend ist es mit und ohne.
 
Sven, lange rede kurzer sinn: im radsport geht es einzig und allein darum, der schnellste zu sein. Wer als erster im ziel ist gewinnt, und wer gewinnt, muss sich keine sorgen um die zeiten der anderen machen. Nicht mehr und nicht weniger. Nur kann bei der formel 1 aufgrund der technik etc. sehr viel passieren, es gibt boxenstops, vers. fahrlinien und taktiken usw., das entfällt beim radsport praktisch alles. Die leute brauchen ausdauer, und wer die meiste hat, gewinnt. Das ist weder kompliziert noch sonstwas. Mir ist bekannt, wie der radsport und die teams in diesem funktionieren, aber wie gesagt, etwas teamtaktik und der schnellste zu sein reicht da.
 
Sicher, eigentlich würde jeder gerne eine saubere Tour de France sehen - nur stell ich mir die Frage: Wenn es eh jeder macht? Wenn man als Zuschauer weiss daß da Mittelchen eingesetzt werden, die die Leistung erhöhen (und jeder, der sich damit auskennt weiss es und 'duldet' es stillschwiegend)?
Sollen sie doch wenn sie nicht davon lassen können - spannend ist es mit und ohne.

Ich finde, dass es eine ziemliche Sauerei ist, sich zu dopen und dann später zu zeigen, wie toll man doch sei und welch gute Leistung man doch vollbracht habe.
Natürlich ist es durch das Dopen nicht minder spannend aber der, der vorm Fernseher sitzt, oder jene die extra an die Strecke fahren, werden von vorne bis hinten verarscht!
 
Wer als erster im ziel ist gewinnt, und wer gewinnt, muss sich keine sorgen um die zeiten der anderen machen.
Eben nicht!
Fahr 21 Etappen und sei auf allen davon im vorderen Feld und du gewinnst die Tour. Du musst dafür nicht eine Etappe gewinnen.
Ich bin früher sehr viel Rad gefahren - heute fahr ich nur noch hobbymäßig aber immer noch relativ viel, allerdings kein Rennrad mehr.
Und es gibt deutlich mehr Taktiken als zB in der F1, glaub es mir und schau dir eine TdF, Etappe für Etappe, vollständig an, dann weisst du mehr darüber. ;)
Lance Armstrong hat 2001 eine Oscarwürdige Schauspielleistung abgegeben um Jan Ullrich weiszumachen er sei am Ende - auch das ist Taktik.
Ullrich wechselte während eines Bergzeitfahrens das Rad - bergauf hatte er ein Ultraleichtrad benutzt, auf dem Weg nach unten wechselte er dann auf ein normales und konnte so, im Vergleich zu den anderen Fahrern, die entweder direkt auf ein Normalrad oder eine Zeitfahrmaschine gesetzt hatten, bergauf richtig Gas geben und die Abfahrt mit vollem Tempo nehmen während die anderen mit normalen 'schweren' Rädern im Anstieg ihre Probleme hatten oder wegen der Zeitfahrräder in der Abfahrt nicht richtig 'loslassen' konnten.
Als Ullrich 1997 die Tour gewann, war eine taktische Meisterleistung vollbracht als alle nur Riis auf der Rechnung hatten und Ullrich dann, eigentlich als Edelhelfer eingesetzt, allen davon fuhr weil ihn niemand auf der Rechnung hatte - alle dachten er dürfe nicht fahren. Als sie es begriffen war es zu spät (auch wenn Ullrich damals in den Ardennen eigentlich schon am Ende war und nur durch Bölts' berühmtes 'Quäl dich, du Sau' noch einmal alles gab und so den Toursieg sicherte.
 
Sven, lange rede kurzer sinn: im radsport geht es einzig und allein darum, der schnellste zu sein. Wer als erster im ziel ist gewinnt, und wer gewinnt, muss sich keine sorgen um die zeiten der anderen machen. Nicht mehr und nicht weniger. Nur kann bei der formel 1 aufgrund der technik etc. sehr viel passieren, es gibt boxenstops, vers. fahrlinien und taktiken usw., das entfällt beim radsport praktisch alles. Die leute brauchen ausdauer, und wer die meiste hat, gewinnt. Das ist weder kompliziert noch sonstwas. Mir ist bekannt, wie der radsport und die teams in diesem funktionieren, aber wie gesagt, etwas teamtaktik und der schnellste zu sein reicht da.

help help BS attack!

das sind mal wieder die leute die keine ahnung haben, und ueber irgendetwas urteilen wovon sie keine ahnung haben. du hast warscheinlich noch nie die tour angeschaut?
das ist als ob man kein Fisch ist, und sagt Fisch schmeckt nicht, aber man ihn noch nie probiert hat, und auf grund voelligen unwissens urteilt.
Da kann man auch behaupten Cricket sei ja soooo langweilig. Da dauern die Spiele 3-5 Tage... ja klar wenn man vom spiel keine ahnung hat, rafft mans nich, und fragt sich wie koennen die 5 tage lang auf einen ball kloppen? jajaja...

sag doch einfach es interessiert dich nicht, und lass deine ueberfluessigkeit!

Ich finde, dass es eine ziemliche Sauerei ist, sich zu dopen und dann später zu zeigen, wie toll man doch sei und welch gute Leistung man doch vollbracht habe.
Natürlich ist es durch das Dopen nicht minder spannend aber der, der vorm Fernseher sitzt, oder jene die extra an die Strecke fahren, werden von vorne bis hinten verarscht!

Auch wenn es mit doping ist , eine hammer leistung. bedeutet ja nicht dass es gut ist... aber...
 
Es geht einfach darum: wer gewinnt, gewinnt. Es ist so einfach. Natürlich gewinnt man auch, wenn man bei jeder etappe dritter ist und sich die sieger abwechseln und diese dann bei anderen etappen weiter hinten sind, aber das ist doch sowieso klar. Aber wie ich sagte, wenn du gewinnst, juckt dich das einfach nicht, was die anderen machen. Wenn jemand mehr und stärker strampeln kann als alle anderen, wird er erfolg haben. Aber so jemanden gibts wohl nicht.

Ich habe btw die tour de france und den giro einmal gesehen. Schrecklich.
 
Wenn ich so Zeilen lese wie:
"Der Sport ist trotz Doping toll."
"Wenns alle nehmen ist es ja wieder fair."
"Man muss trotzdem viel Leistung bringen."
Dann bekomme ich das große kotzen

Das Zeug ist keine Brausetablette, die man heute schluckt und morgen ist alles wieder normal. Man schmeisst damit Jahre seines Lebens weg, wenn man diesen Dopingmix nimmt, der momentan wohl grade in ist, dann ist man mit 50 sehr wahrscheinlich ein körperliches Wrack.

Es kann einfach nicht sein, dass 17jährige vor so einer Entscheidung stehen, man muss Sportler vor sich selber schützen, jetzt wo in unserer Gesellschaft Ehre nichtmal mehr den Dreck unterm Fingernagel wert ist. Und es bleibt Betrug, selbst wenn mittlerweile gar keiner im Feld mehr ohne Doping fährt - dann hat man die Fahrer betrogen, die deswegen nichtmehr in die Mannschaften kommen. Es ist einfach erbärmlich und es ist auch keine strategisch, taktische Arbeit genau zu wissen, wieviel man als Arzt dem Sportler an dem bestimmten Tag geben muss, damit als erster im Ziel ankommt und nicht tot vom Rad fällt.
 
Der Baum, der im einsamen Wald umfällt, macht der ein Geräusch?

Ist ein Betrug, der nicht entdeckt oder nachgewiesen werden kann kein Betrug mehr?

Was ist ein Wettkampf wert, wenn alle auf die ein oder andere Art und Weise betrügen?

Man kann natürlich glauben, dass wenn alle betrügen, es ja nicht so schlimm ist.
Wenn ihr von jemandem betrogen werdet ist das nicht schlimm?

Merkwürdig, wenn einer im Spiel betrügt (cheatet), wird er hier groß gemeldet - gebannt -
was weiß ich was damit gemacht wird. Cheaten ist betrügen, nichts anderes.
Doping ist eine Art von cheaten ^^. Vollkommen egal, ob sie sich einen Spritzencocktail
verpassen lassen oder sich heimlich nen Motor (cheat) ins Fahrrad einbauen. ;)

Erik Zabel scheint darüber nachgedacht zu haben und wünscht sich für seinen Sohn
einen Sport, in dem wirklich Leistung belohnt wird und nicht allgemein betrogen.
Mag natürlich sein, dass auch das eine oskarreife Vorstellung war.:(

Also wenn ich betrogen werde, mach ich Krawall und werde die Schuldigen
zur Verantwortung ziehen, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln.
Es gibt ne Menge Leute, die einen dann nur verständnislos ansehen.
Mir sagt das dann eine ganze Menge über die Leute.

Wir leben offensichtlich in einer Zeit, in der die meisten nicht mal wissen was Ehre
ist, in der Freundschaft und Treue nichts zählt und man sich auf niemanden verlassen kann.
Ob das so bleiben muss, muss jeder einzelne für sich entscheiden und so handeln.
 
Man kann natürlich glauben, dass wenn alle betrügen, es ja nicht so schlimm ist.
Wenn ihr von jemandem betrogen werdet ist das nicht schlimm?

Es ist für das Publikum schlimm.
Ich kann mir nicht vorstellen, was einer jetzt denkt, der vor 10 Jahren sagt "Mann, dieser Ullrich ist toll, so will ich auch werden".
Ob die Sportler selbst damit leben können, dass jeder einzelne sich dopt, ist ihr Bier, aber keiner denkt dabei an die Fans, an das team usw.
 
ja_klar bei negativer bewertung said:
BS... is ja wohl im jedem sport so, dass wenn du selbst der beste bist, die andern unwichtig sin!!! also garkein sport> alles das geicher? omg -.-
Nein, beim radfahren brauchst du nur besser und stärker strampeln zu können als alle anderen, dann WIRST du gewinnen. Du wirst kaum bei einer kurve rausfliegen, weil du zu schnell bist, dir wird nicht ein reifen platzen und es wird dir auch kaum das bike zerlegen bei der fahrt weil du zuviele revs hast.
Es ist ein sehr intensiver sport und ich würde das nie machen wollen, das muss die reinste qual sein, aber die fähigkeiten die du besitzen musst, um top zu sein, reduzieren sich beim radfahren auf wenige im vergleich zu einem sport wie fußball oder tennis.
 
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